England ist nicht Österreich
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre war stets sehr gut und motivierend. Doch leider hat auch hier der Eingriff der Mutterfirma seine Spuren hinterlassen.
Kommunikation
Sehr schlecht! Mitarbeiter werden immer erst hinterher, wenn überhaupt, über Neuerungen informiert. England lässt grüßen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen leiden unter der gleichen Situation, daher ist der Zusammenhalt sehr stark.
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet aber nicht berücksichtigt. Ruhezeiten werden nicht eingehalten. Mitarbeiter müssen sonntags schon auf Dienstreise fliegen und kommen freitags um Mitternacht zurück.
Vorgesetztenverhalten
In Wien gibt es keinen direkten Vorgesetzten mehr, alles läuft über England, was das Arbeitsleben sehr verkompliziert.
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren stets sehr interessant, doch durch die "Einmischung" der Mutterfirma wird alles zerredet, zerteilt und "unbrauchbar" gemacht.
Arbeitsbedingungen
Technik und Computer passen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltgedanke scheint keine Rolle zu spielen. Stichwort: neuer Standort - jetzt fährt wieder jeder mit dem Auto
Gehalt/Sozialleistungen
Jahreskarte Wiener Linien. Gehaltserhöhungen sind in England nicht üblich, daher auch nicht in Österreich praktiziert.
Image
Das gute Image wurde durch die Muttergesellschaft zerstört.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, obwohl immer davon gesprochen wird.