5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Technisch herausfordernde Tätigkeit
Der Aktienkurs fiel im April 2016 Monat um mehr als 60%.
Von Juni 2015 bis Juni 2016 wurde der Mitarbeiterstand am Standort Wien um fast zwei Drittel reduziert.
Die durch das unterschiedlichen Geschäft (Produktverkauf in England versus Projektgeschäft in Wien) massiv anderen Geschäftsprozesse anerkennen und die international bewährten Prozesse für Projektgeschäft wieder in Wien einführen.
Nach den vielen Abgängen hat sich massiv das Firmenklima verschlechtert
Früher als Firma in der FREQUENTIS Gruppe war das Image gut - nach der Übernahme durch englische Firma hat sich das Image massiv verschlechtert
Es zählt der Aktienkurs und sonst nichts
Alle Vorgesetzte haben nach der Übernahme durch die englische Firma das Unternehmen
Aus England kommen direktiven, die die unterschiedlichen Geschäftsansätze zwischen den Standorten nicht berücksichtigen
Technisch herausfordernde, interessante Tätigkeit. Technische Abteilungen wurde großteils nach England verlegt.
Das kollegiale Miteinander und die vielen Freiheiten. Zumindest früher. Da jetzt über 50% des Personals wegrationalisiert wurde, sieht es natürlich anders aus...
Die Umgangsweise der englischen Muttergesellschaft mit der Wiener Niederlassung
Die Atmosphäre hat aufgrund diverser Entscheidungen des Mutterkonzerns aus UK sehr gelitten.
Wenn man die Muttergesellschaft aus Cambridge als Vorgesetzten betrachtet, wird man oft im Stich gelassen. Innerhalb der Niederlassung in Wien war das Vorgesetztenverhalten einwandfrei.
Die ehemalige 3T Communications AG war ein Top Arbeitgeber. Seit dem Ankauf durch die Sepura ging alles den Bach hinunter.
Sepura Management versteht nicht den Unterschied zwischen Projektarbeit und Produktion von Produkten. Im letzten Jahr wurden über 50% der 45 Mitarbeiter entlassen. Die ehemaligen, beliebten Chefs haben fluchtartig die Firma verlassen.
Sozialverantwortung zeigen
Nicht nur auf Aktienkurs achten (selbst der ist im letzten Monat von 195 auf 65 gefallen).
Fühlt sich an wie im Grab
Seit dem Kauf der spanischen Teltronic und dem Ersatz der österreichischen Systeme durch spanische gibt es massive Imageprobleme im DACH Raum, die zu einem Einsturz der Verkaufszahlen und des Aktienkurses geführt haben.
Keine Aufstiegschancen
Gehalt is OK, Sozialleistungen sind nicht-existent.
Es zählt nur die Bottom Line
Keine älteren Kollegen wurden je eingestellt. Ältere Kollegen werden ohne Sozialplan entlassen.
Alte Vorgesetzte haben gekündigt, neue aus England sind nachgekommen
Gab es früher zwar, aber jetzt eher nicht
Atmosphäre war stets sehr gut und motivierend. Doch leider hat auch hier der Eingriff der Mutterfirma seine Spuren hinterlassen.
Das gute Image wurde durch die Muttergesellschaft zerstört.
Überstunden werden erwartet aber nicht berücksichtigt. Ruhezeiten werden nicht eingehalten. Mitarbeiter müssen sonntags schon auf Dienstreise fliegen und kommen freitags um Mitternacht zurück.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, obwohl immer davon gesprochen wird.
Jahreskarte Wiener Linien. Gehaltserhöhungen sind in England nicht üblich, daher auch nicht in Österreich praktiziert.
Umweltgedanke scheint keine Rolle zu spielen. Stichwort: neuer Standort - jetzt fährt wieder jeder mit dem Auto
Kollegen leiden unter der gleichen Situation, daher ist der Zusammenhalt sehr stark.
In Wien gibt es keinen direkten Vorgesetzten mehr, alles läuft über England, was das Arbeitsleben sehr verkompliziert.
Technik und Computer passen.
Sehr schlecht! Mitarbeiter werden immer erst hinterher, wenn überhaupt, über Neuerungen informiert. England lässt grüßen.
Aufgaben waren stets sehr interessant, doch durch die "Einmischung" der Mutterfirma wird alles zerredet, zerteilt und "unbrauchbar" gemacht.
Zusammenhalt und Kollegialität.
Die englische Doktrin...ständig Kosten zu reduzieren und auf Weiterentwicklung zu Verzichten, akquirieren neuer Firmen steht im Vordergrund ebenso wie Gewinnmaximierung.
Eine ganzheitliche Strategie.
Bedingt durch massenhafte Entlassungen leidet diese.
Mittelmäßig und leidet unter der momentanen Unternehmensführung.
Man hat gewisse Freiräume. Eine Leistungsbewertung findet nicht statt, was sich im Kollektiv nachteilig auswirkt
Keinerlei Konzepte für die Weiterbildung der Mitarbeiter
Mittelmäßig
Null.
Bezgl. Geschlecht und Alter keine Unterschiede
Nachdem der ursprüngliche GF frustriert das Unternehmen verließ, hat der technisch Verantwortliche die Geschäftsführung übernommen, besitzt jedoch keine wirtschaftliche noch personelle Kompetenz.
Eigeninitiative, Kritik, Kundenfreunlichkeit, Innovation widersprechen der englischen Firmenkultur.
Null. England diktiert.
Interessantes technisches umfeld, jedoch werden Innovationen verschlafen oder bewusst unterbunden um andere Niederlassungen nicht zu benachteiligen.