Hauptsache die Aktie stimmt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unter den jetzigen Umständen nicht mehr dort arbeiten zu müssen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Mitarbeiter nur mehr eine Nummer sind. Hauptsache das obere Management und die Aktionäre sind glücklich
Verbesserungsvorschläge
Verkaufen, Namen ändern, Führungsebene austauschen, und versuchen den ehemaligen guten Ruf des Konzerns wieder herzustellen
Arbeitsatmosphäre
Unter Baxter alles in Ordnung, seit Verkauf wurde alles nur schlechter
Kommunikation
Besprechungen über besprechungen. Es wurde viel geredet aber nie was gesagt. Eigene Meinung bzw. ehrlichkeit wurde nicht gern gehört
Kollegenzusammenhalt
Bis auf die schwarzen Schafe im Team die nur auf sich selbst geschaut haben, oder bei der Führungskraft gut da stehen wollten, war der Zusammenhalt ausgezeichnet. Über die Jahre entstanden dadurch richtige Freundschaften
Work-Life-Balance
Also kurzfristig Urlaub oder zeitausgleich nehmen bei privaten Termin war nie ein Problem. Arbeitszeiten wurden immer eingehalten, bzw. Mehrleistung gerecht honoriert
Vorgesetztenverhalten
Aufgrund des ständigen Vorgesetztenwechsels kamen Personen an Führungspositionen ohne jegliche Führungsqualität. Diese waren dann einfach überfordert, zudem kamen persönliche Aspekte positiv als auch negativ gegenüber einzelner Mitarbeiter sehr stark hervor.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird nicht dem Verantwortungsbereich gerecht honoriert. Eine Aufforderung zur Lohnerhöhung wurde einfach ignoriert obwohl immer mehr Arbeit geleistet und mehr Verantwortung übernommen wurde.
Sozialleistungen waren sehr gut, wie Stütze beim Mittagessen
Image
Seit der Massenkündigung 2017 wird das Image in Österreich nie wieder unter diesem Namen anerkennung finden.
Karriere/Weiterbildung
Wurde eigentlich immer gefördert und selten bis nie abgelehnt.