Wer vorankommen will, ist hier genau richtig!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem internen Leitsatz: dem ständigen Streben nach (operativer) Exzellenz.
Dieser Anspruch wird bei der Projektarbeit bei Kunden, aber auch bei internen Aufgabestellungen eingefordert. Damit einhergehend herrscht ein gewisser Leistungsdruck, mit dem man anfangs (je nach beruflichen Vorstationen) erst mal lernen muss, umzugehen.
Man wird durchaus permanent gefordert, jedoch nicht überfordert. Braucht man Hilfe oder Unterstützung, nimmt sich immer jemand Zeit - vorausgesetzt wird einzig der Wille und Einsatz, ständig besser zu werden.
Kommt man damit klar und ist bereit, hin und wieder die Extrameile zu laufen, bietet SHS alle Voraussetzungen für eine optimale Weiterentwicklung - ob zum/zur PartnerIn oder top Führungskraft von morgen.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist den Umständen entsprechend gut. Man wird regelmäßig in Teams-Meetings über den Geschäftserfolg, offene Angebote und interne Entwicklungen informiert. Persönliche Treffen sind aufgrund des Projektgeschäfts eher selten, manche KollegInnen sieht man außer bei der Weihnachtsfeier nie persönlich.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang miteinander ist spitze, hab ich so zuvor selten erlebt. Obwohl hier jeder mehr als genug zu tun hat, findet man immer ein offenes Ohr, wenn man mal was braucht.
Die Projektteams arbeiten sehr eng miteinander, auch mit den Vorgesetzten herrscht ein sehr direkter und von gegenseitigem Feedback geprägter Umgang. Und neben der vielen Arbeit kommt auch der Schmäh nicht zukurz, egal ob via Teams oder im Projektraum!
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance kann hier sinnvollerweise nur mit anderen Arbeitgebern der Branche verglichen werden. Es ist kein 9-5 Job und man muss im Jahresschnitt mit 3-4 Tagen vor Ort beim Kunden (und somit meist auch im Hotel) rechnen. Verglichen mit anderen Beratungen wird jedoch abends (ab 18:30) und Wochenende weitestgehend arbeitsfrei gehalten und auch am Freitag kann man je nach Projektphase häufig etwas früher Schluss machen.
Als Ausgleich gibt es noch eine 6. Urlaubswoche und die Möglichkeit auf Teilzeit (häufig 80% = 1 Urlaubstag pro Woche on top bei 80% Gehalt).
Vorgesetztenverhalten
Die Erwartungen sind klar gesteckt, es herrscht eine sehr direkte und unmittelbare Feedbackkultur. Es wird nicht lange um den heißen Brei herumgeredet, wenn mal was nicht passt. Kritik wird jedoch stets konstruktiv und wertschätzend kommuniziert. Und wenn was gut läuft, wird mit Lob auch nicht gespart.
Interessante Aufgaben
Die Projekte bieten mit einer Dauer von 3-4 Monaten den Optimalen Mix zwischen Details und Abwechslung. Man hat die Chance, in kürzester Zeit die unterschiedlichsten Themenfelder, Führungsstile und Organisationsformen kennenzulernen. So kann man sich inhaltlich in verschiedene Gebiete vertiefen und trotzdem generalistischen Wissen und Best Practices aus den unterschiedlichen Projekten mitnehmen.
Gleichberechtigung
Geschlecht, Hautfarbe, Nation oder sexuelle Orientierung spielen keine Rolle, was zählt ist der Mensch dahinter. Wer Gas gibt, bekommt Chancen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier wird keine Unterscheidung gemacht, jede/r hat individuelle Stärken, die wechselseitig bestmöglich genutzt werden.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist am neuesten Stand der Technik (neueste iPhones und ThankPad mit Touchscreen), wenn sonst was benötigt wird, um die Arbeit bestmöglich ausführen, wird es auch zur Verfügung gestellt.
Die Arbeitsbedingungen vor Ort werden soweit möglich beeinflusst, hängen jedoch vom Kunden und den örtlichen Gegebenheiten ab.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aufgrund der hohen Reisetätigkeiten ausbaufähig, die Reisen werden immerhin soweit möglich mit dem Zug zurückgelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut und auch sonst wird versucht, die MitarbeiterInnen bestmöglich bei Laune zu halten.
Image
In der Branche sehr gut, auch das Standing bei den Kunden ist ausgezeichnet. Man wird als ExpertIn auf Augenhöhe wahrgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung steht an oberster Stelle, es werden zeitliche und monetäre Ressourcen für ständige Weiterbildung zur Verfügung gestellt, gerade am Anfang der Karriere.