außen hui, innen (oftmals) pfui
Arbeitsatmosphäre
Infos nur dann, wenns der Firma richtig schlecht geht.
Seit der Kündigungsflut (ca. 15 Mitarbeiter - mind. 6 davon wurden von der GF im Oktober gekündigt, der Rest hat selbst gekündigt - alleine im Jahr 2023, bei nicht einmal 40 Mitarbeitern im Gesamten), herrscht nur noch Angst unter den Verbliebenen, wer denn als nächstes dran ist und das strauchelnde Unternehmen verlassen muss.
Kommunikation
die GF kommuniziert nur mit den "Team-Leads"
Kollegenzusammenhalt
Kollegen/innen waren das tatsächlich einzig wirklich Positive an dieser Firma
Zusammenhalt noch in Ordnung, aber aufgrund der Arbeitsflut nach den Kündigungen steigt die Spannung zwischen den Mitarbeitern kontinuierlich
Vorgesetztenverhalten
nachtragend, arrogant, eingebildet, halten sich definitiv für etwas Besseres, der/die Mitarbeiter/in ist in deren Augen nur notwendiges Übel, GF nur aufs eigene Wohl bedacht. Was mit den Mitarbeitern geschieht, ist komplett unwichtig. Selbst unter der GF herrscht dauernde Unstimmigkeit.
Arbeitsbedingungen
Es gibt keinen Aufenthaltsraum -> kein Platz für Pausen, Essen muss am Platz eingenommen werden. Dauernde Büroraumwechsel (komplett sinnlos!)
In den Büros selbst ist definitiv zu wenig Platz. Hier sollte das Arbeitsinspektorat einmal ein Auge darauf werfen... Mitarbeiter werden in kleinste Zimmer gepfercht.
Gehalt/Sozialleistungen
keine Gehaltserhöhungen, Gehälter waren selten pünktlich am Konto
Überstunden/Mehrstunden werden verlangt, aber nicht abgegolten! Vorgeschriebener Arbeitseinsatz nach 20 Uhr darf generell gar nicht in der Zeiterfassung notiert werden!
Karriere/Weiterbildung
ein/e Mitarbeiter/in bekommt die Weiterbildung bezahlt ein/e andere/r ohne nennenswerten Grund nicht - zählt wohl nur die Symphatie