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Sixt 
GmbH
Bewertung

Obwohl die Arbeit an sich eine Menge Spaß machen würde, gibt es sehr viele Dinge die das leider zunichte machen.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sixt GmbH in Linz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein junges dynamisches Team, mit dem man gerne zusammenarbeitet.

Man lernt die aktuellsten Fahrzeuge unterschiedlichster Hersteller kennen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Station in Linz hat seit Jahren kein Carport, das bedeutet Fahrzeugaufbereiter sind dem Wetter das ganze Jahr über voll ausgesetzt wenn sie die Fahrzeuge kontrollieren und säubern.

Das Personal wird gerade so knapp besetzt, dass nicht alles außeinanderfällt.
Selten schafft der car support staff alle Autos an einem Tag zu checken, woraufhin alles genauestens für jeden Kunden eingeplant werden muss, da häufig die Gefahr besteht, dass einige nicht ihre gewünschte Kategorie erhalten - was wiederum unsere Servicebewertung negativ beeinflusst. Überbuchungen sollten theoretisch nicht möglich sein, aber da wir nicht genug Fahrer zum abholen unserer Fahrzeuge haben, lässt das System an belebten Tagen oft mehr Reservierungen zu als dass es physisch möglich ist! Das wirkt sich negativ aufs Geschäft aus, aber findet wenig Beachtung.

Ein Obstkorb ist in den meisten Unternehmen das Mindeste und da sprechen wir nicht von zwei Obstlieferungen IM JAHR. Das ist schon ziemlich peinlich und eine Verhöhnung an die Mitarbeiter, die sich das ganze Jahr darum bemüht haben, diese Filiale aufrecht zu erhalten so gut es geht.

Verbesserungsvorschläge

Jedes Jahr wird man um ein Feedback gebeten, nutzt es doch auch bitte!

Arbeitsatmosphäre

Zu wenig Personal, man soll doch bitte die Zähne zusammenbeißen und sich nicht dauernd beschweren, bald wirds besser, ...

Kommunikation

Leere Versprechungen und generell wenig feedback

Kollegenzusammenhalt

Ein familiäres Klima

Work-Life-Balance

Wochenend- und Bereitschaftsdienste

Vorgesetztenverhalten

Der Stationsleiter ist ein Teamplayer, fehlte jedoch rund ein 1/4 des Jahres.
Das führte dazu, dass viele Probleme entstanden sind und nicht rechtzeitig gelöst oder verhindert werden konnten. Sowas wie einen Stellvertreter gibt es in der Theorie, der sitzt meistens aber mehrere 100e Km entfernt. Somit haben sich die RSA um sehr vieles alleine kümmern müssen.
Vom Stationsleiter lautstark angeschrien zu werden ist auch etwas, was NIEMALS passieren sollte.

Interessante Aufgaben

Man spricht viel mit Kunden und lernt viele interessante Dinge dazu, da sie aus allen Schichten und Ecken der Welt kommen.
Man arbeitet mit den neuesten Fahrzeugen auf dem Markt.

Da das Team unterbesetzt ist, muss man häufig Aufgaben der Kollegen übernehmen da es sich sonst hinten und vorne nicht ausgeht.

Gleichberechtigung

überwiegend Männer

Arbeitsbedingungen

Veraltete Telefone, Tablets mit nahezu aufplatzenden Batterien (hat ein Jahr gedauert um neue bestellen zu können), generell sieht alles sehr mitgenommen aus bis auf die paar m² Kundenfläche. Unergonomischer Counter von dem man mit der Zeit Rückenschmerzen bekommt, da man an diesem Platz doch sehr viel arbeitet. Raumlüfter und Klimaanlgaen werden selten oder gar nicht gewartet. Seit rund 2 Jahren werden die Fahrzeuge im Freien unter allen wetterlichen Bedingungen gecheckt und gereinigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht in Österreich

Gehalt/Sozialleistungen

Die Provision wird aus mehreren Faktoren berechnet. Teilweise bekommt man das Gefühl, man bemüht sich für nichts und dass man ohne Tricks jeden Monat leer ausgeht.

Karriere/Weiterbildung

Einige arbeitsrelevante Kurse konnte ich nie besuchen, da die Termine storniert und danach auch nie wieder erwähnt wurden.


Umgang mit älteren Kollegen

Image

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