7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Trotz Bekanntschaft zu einem Head aus einer anderen Abteilung hat es mehr als ein Monat gedauert bis auf Bewerbung überhaupt eine erste Rückmeldung kam, damit dieser Zustand erreicht wurde, musste über das HQ in Deutschland interveniert werden. Bewerbungsgespräch wurde dann rasch terminisiert und war für beide Seiten sehr positiv.
Keine Rückmeldung erhalten, bis heute nicht und mittlerweile sind drei Monate vergangen. Bei diversen Anrufen und Anfragen wurde als Grund für die Versäumnisse auf Fehler bei anderen Abteilungen verwiesen. Die Person, die das Bewerbungsgespräch durchgeführt hat, wäre auch zukünftiger Head gewesen, an Unprofessionalität im Nachgang nicht zu überbieten.
Der Bekannte ist am Verzweifeln gewesen. Unabhängig ob ich die Stelle bekommen hätte oder nicht (denn es wird immer Personen geben, die besser zum Teamgefüge passen, als man selbst oder auch besser passende Fähigkeiten haben) wäre ein Feedback zwingend erforderlich gewesen.
Zum Glück habe ich aber nicht auf diesen Job gewartet, sonst wäre ich nun beim AMS, sondern habe bei einem sehr sympathischen Unternehmen im Vergleich zu Sodexo zugesagt.
Nun weiß man auch warum die Klimaboni so dürftig und schlampig damals abgewickelt wurden, darauf angesprochen meinte man, auch schlechte Bewertung sei Marketing. Somit trage ich mit meiner Bewertung zur Marketingstrategie des Unternehmens bei, möchte ich das?
Business Development Manager und Senior Key Account Manager
Übergabe des Bewerbungsprozesses an eine dezidierte HR und/oder Recruiting Person wäre sinnvoll. Es war eine One-Click-Bewerbung via LinkedIn. Die Ausschreibung war wenig aussagekräftig. Weder in der Ausschreibung auf der Homepage, noch auf Linkedin, waren klare Angaben zur Rolle beschrieben. Nennung des Gehaltsbandes fehlte. Terminvereinbarung war kompliziert. Es wurden einige freie Slots angeboten, die allesamt irgnoriert wurden. Schwammige Zeitangaben für Telefonat "am Nachmittag". Es erfolgte eine Einladung direkt ins Büro zu kommen, noch bevor überhaupt Informationen zur Position, den Aufgaben oder dem Gehalt besprochen wurden, was viel Potential für Zeitverschwendung beim Bewerber bietet. Letztendlich wurde doch noch ein Telefonat vereinbart - dann 10min nach eigentlichem Terminbeginn die Info, dass man in 20min angerufen werden würde - und zwar dann, wenn der Termin eigentlich schon vorbei sein sollte. Im Großen und Ganzen: Man muss schon sehr verzweifelt sein um sich als Bewerber so Geringschätzend behandeln zu lassen.
Das Unternehmen versendet bei Absagen Standard-Sätze und fügt nicht einmal eine Signatur hinzu. Im Gegenzug verlangt das Unternehmen eine vollständige Bewerbung. Ich finde es eine Frechheit, wenn ich meine Daten offen legen soll, und mein Gegenüber gibt nicht einmal den Namen bekannt. Auf meine Nachfrage erhielt ich keine Antwort. Welche Werte kann man davon ableiten? Allerdings wundert es mich nicht mehr, nachdem ich auch andere Bewertungen gelesen habe.
Lockere Atmosphäre. Man hat sich gleichwertig gefühlt wie der Vorgesetzte.
Es wurden nur allgemeine Fragen zur Person gestellt, was man studiert, was man bis jetzt gearbeitet hat, was man gerne in der Freizeit macht etc.
Es wurde eine recht altmodische Version der Interviewtechnik angewendet - der CV wurde vom Anfang bis zum Ende durchgekaut. Bei erfahrenen Bewerbern nimmt das recht viel Zeit in Anspruch und somit bleibt wenig Zeit, um auf Wichtiges einzugehen und über die freie Stelle zu sprechen. Ich habe das nur hier erlebt - in anderen Firmen sind angenehmere Gespräche üblich, wo man sich freier präsentieren kann und nur auf die wichtigsten Stationen im CV eingeht.
Die Bewerbung erfolgte übers Internet und per Email, es kam die automatisierte Antwort über den Erhalt und sonst nichts mehr. Nachfragen an die Mailadresse über den Stand der Bewerbung blieben unbeantwortet. Leider kann ich deswegen keine bessere Bewertung abgeben. Offendichtlich sammelt man Bewerberdaten um intern jederzeit wenn verfügbar zu haben (keine schöne Personalpolitik) oder man gibt die Daten anderweitig weiter (noch schlimmer)