11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeit
Mehr Teamevents
Bei der Firma handelt es sich um ein klassisches Consulting Unternehmen. Es gibt diverse Projekte bei verschiedenen Kunden (vor allem Banken und Behörden).
Die Atmosphäre ist sehr familiär, es gilt mit jedem das per-Du, bei Problemen ist der Geschäftsführer schnell da.
Keine Überstunden, Reduktion auf 30/32 Stunden möglich
Transparent
Die Atmosphäre im Projekt ist super, vor allem, da es hautpsählich aus Senior Spezialisten besteht - hier weiß jeder was er tut.
So viel Freiheit wie noch nie: Die Arbeitszeit kann völlig frei eingeteilt werden, solange die Stunden erreicht werden.
Home Office jederzeit, solange es keinen Grund für Meetings gibt
Da ich als erfahrener Entwickler zu den älteren Semestern gehöre, ist der Einstieg nicht immer leicht. Hat hier aber ohne Probleme funktioniert, ich wurde mit offenen Armen empfangen.
Die Kommunikation mit dem Office der Firma geht immer recht flott.
Der Einstieg über eine Recruting Firma ist recht schnell von statten gegangen.
Sehr überrascht hat mich das doch sehr komplexe Projekt bzw. dass die Firma Zugang dazu hat.
Keine ungewollten Überstunden, viel Homeoffice (vor Corona, während fast nur Homeoffice)
Karrierechancen gibt es quasi bei einem Projektwechsel - hier kann man sich neu positionieren. Dauert aber, die Projekte bei den Kunden sind langfristig wie es aussieht.
Transparent, kurze wege
Als Freelancer funktioniert die arbeit mit Softwork Solutions wunderbar. Der Stundensatz, sowie die Auslastung sind angemessen.
Mal ein etwas anderes Projekt, da nicht im privaten Bereich, sondern für staatliche Programme entwickelt wird.
Großer Arbeitsplatz beim Kunden - Ausstattung von Softwork Solutions
In meiner Anfangszeit war es etwas stressig, hat aber dann nachgelassen, als ich mich etwas eingearbeitet habe
Ich selbst bin als Senior (über 50) sehr gut aufgenommen worden.
Der Geschäftsführer ist um einiges jünger, es hat aber von Anfang an gleich per-Du gegolten. Man spürt die familiäre Atmosphäre und das Wir-Denken innerhalb der Firma.
Es gibt kurze Kommunikationswege - einzig am Anfang war der Arbeitsbeginn nicht 100% klar. Das Warten hat sich aber gelohnt, den Zugang bei solchen Anwendungen mitentwickeln zu dürfen bekommt man nicht so schnell.
Der "Weihnachts"-Bonus am Ende des Jahres, zusätzlich zum 13 u. 14 Gehalt ist sehr überraschen gekommen.
Sehr spannende Projekte mit vielen Teams
Anfang war ich etwas unsicher der Firma beizutreten, da es wenig Informationen gab - nach dem Beitritt hat sich aber dann gezeigt, wie spannend und abwechslungsreich die Arbeit ist.
Ich war begeistert von der Flexibilität! Man kann quasi Arbeiten von wo und wann man möchte - keine Einschränkungen beim Home Office (eine Klärung im Projekt ist vorher nötig)
Nach Anfrage wurde mir direkt eine Zertifizierung bezahlt.
Die Kommunikation mit dem Firmenchef bzw. dem Office funktioniert bestens und es gibt es schnelle Antworten.
Bei Problemen reicht ein Anruf bei Geschäftsführer - er ist immer sehr lösungsorientiert
- Als ich frisch auf das Projekt kam, wurde mir ein Coach/Buddy zum Einlernen die erste Zeit zur Verfügung gestellt.
Als Familienunternehmen ist man mit jedem per-Du. Von Anfang an hat sich hat es gute Kommunikation mit einem gewissen "Schmäh" gegeben.
Obwohl man Freiheiten bei IT-Firmen gewöhnt ist, war ich hier doch etwas überrascht.
Man kann quasi kommen und gehen wann man möchte, nimmt so viel home office wie man möchte und Urlaub ist sowieso nie ein Problem.
Die Firma lässt einen praktisch selbstbestimmen wann man die Arbeit erledigt - solange man seine Soll Arbeitszeit schafft und die Arbeit beim Kunden stimmt.
Nachdem es ein Problem bei einem Projekt gegeben hat, wurde mir recht flott geholfen. Das Problem an sich, hätte die Firma aber von selbst vorher vermeiden können.
Die Kommunikation mit der Office bzw. Geschäftsführer ist schnell und unkompliziert. Im Projekt selbst wird durch den SCRUM Prozess am Feinschliff gearbeitet.
Die Arbeit bei einer ministerien-nahen Firma macht sehr viel Spaß! Hier kommt man mit Applikationen in Kontakt, die täglich Tausende Menschen nutzen - man sieht hier wirklich den Mehrwert der eigenen Arbeit.
- Flexibilität
- Spannende Arbeit
Mehr gemeinsame Events innerhalb der Firma
Ich selbst bin bei einem Versicherungsprojekt, dort ist die Atmosphäre sehr gut - laut Kollegen auch bei den anderen Projekten so.
Die Gleitzeitvereinbarung lässt freien Spielraum (keine Kernzeit), Urlaub kann wie gewünscht eingeteilt werden (es besteht die Möglichkeit auf eine zusätzliche Woche) - es wird volle Freiheit geboten, solange man seine Arbeit macht.
Da ich das Glück habe und mit einem zweiten Kollegen von Softwork Solutions bei einem Projekt für eine Versicherung bin, gibt es einen guten Kollegenzusammenhalt.
Auch vor Corona hatten wir die Möglichkeit 2-3 Tage im Homeoffice zu arbeiten
Die Kommunikation mit dem Geschäftsführer funktioniert immer sehr flott - auch der Bewerbungsprozess war sehr unkompliziert
Es wird überdurchschnittlich gut bezahlt. Am Ende des Jahres gibt es einen "Weihnachtsbonus" zusätzlich zum normalen Gehalt.
Man bekommt Kontakt zu vielen Einrichtungen von Ministerien, Banken usw. - Bereiche in die man sonst (vor allem wenn man Quereinsteiger ist) wahrscheinlich nur sehr schwer kommt.
Die Arbeit gestaltet sich sehr spannend.
Fa. ist auf Arbeitskräfte-Überlassung (IT Bereich) spezialisiert. Das Anfangs Erzählte hat sich für mich sehr gut angehört; es wurde mir von mehreren Projekten im Banken/Versicherungsbereich bzw. der Verwaltung berichtet. Sie seien ständig auf der Suche nach neuen Mitarbeitern und man könne sich das Projekt aussuchen. In der Praxis war es bei mir dann aber so, dass es von Vertragsunterzeichnung (Anfang Mai) bis zur Auflösung des Vertrags durch Softworks wegen fehlenden Projekten/Aufträgen (Ende Juni) mehrere Verschiebungen des Dienstbeginns, ein "Angebot" zur Auflösung des Dienstvertrags und viele Vertröstungen / keine klaren Aussagen gab.
- zuerst wurde mir von der Flexibilität des Unternehmens vorgeschwärmt und das man alles einfach und auf kurzem Wege abklären kann. Der vorgelegte Arbeitsvertrag war allerdings sehr unvorteilhaft für mich als Arbeitnehmer (teilweise mit rechtlich fragwürdigen Vereinbarungen z.B. Gehaltauszahlung erst am 15. des Folgemonats, bzw. mit Dingen die so nicht besprochen wurden (kein festgelegter Dienstort, uneingeschränkte Reisebereitschaft, etc.)). Nach mehreren Hin und Her konnten wir uns doch noch einigen
- Noch vor Arbeitsvertragsunterzeichnung wurde ich bei einem Ex-Arbeitgeber für ein Projekt vorgestellt, vorab besprochen wurde diese Vorstellung allerdings nicht
- Ein Kunde war an mir für ein Projekt interessiert, erst im Nachhinein habe ich irgendwann zufällig davon erfahren, dass Softworks dem Kunden abgesagt hatte (es konnte kein Projektbeginnn fixiert werden)
- Aufgrund einer Verzögerung beim 2. Projekt musste der vereinbarte Arbeitsbeginn verschoben werden. Hier war plötzlich gleich die Rede von einem Rücktritt vom Dienstvertrag
Ich war schlussendlich 9 Arbeitstage bei der Firma angestellt. Eigentlich hätte ich mit 1. Juni anfangen sollen. Da ein Projektstart nicht möglich war, wurde mir ein kündigen des Dienstvertrages oder eine Verschiebung des Dienstbeginns "angeboten". Hab dann mit 15. Juni angefangen. Nachdem klar war, dass es das Projekt nicht geben wird, wurde ich schnellstmöglich mit 25. Juni gekündigt.
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