14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber schätzt das Personal und ist immer lösungsorient
Die Gemeinschaft der Mitarbeiter!
Die Sozialleistungen könnten noch weiter angepasst werden.
Wird laufend verbessert.
Für eine Führungsposition braucht man kein Studium!
Gehalt passt, bei Sozialleistungen gibt's noch Aufholbedarf.
Sehr flache Hierarchien.
Gleichberechtigung, faire Bezahlung, man wird auch immer für fleißige Arbeit belohnt
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Flexible Arbeitszeiten
Mehr Schulungen für Führungskräfte, um nicht nur das fachliche Wissen zu festigen, sondern auch die Teamführung zu verbessern.
Eine lockere und freundliche Atmosphäre. Man kommt gut miteinander aus und kann Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen. Home Office ist möglich (braucht nicht jeder) und es werden gute Benefits und Sozialleistungen geboten. Mitarbeitveranstaltungen machen richtig Spaß, da wird was geboten.
Nichts was nicht auch bei jedem anderen vorkommt. So ist halt das Leben.
Klima ist offen und man darf auch seine Meinung sagen
bin stolz darauf hier zu arbeiten
man kann sich seine Zeit einteilen (Öffnungszeiten sind natürlich einzuhalten), jederzeit Urlaub möglich oder auch mal früher gehen, wenn notwendig;
intern und externe Weiterbildung, hier wird viel getan
Nette KollegInnen, man hilft und unterstützt, unternimmt auch mal etwas,
man kann mit allen reden und sie hören auch zu
alles wichtige im Intranet, es gibt regelmäßige Infos von Führungskräften, interne Veranstaltung wenn es um Strategie und sowas geht
Gehalt ist ok, viele Vergünstigungen, Fitnesstudio, Kinderkrippe
es gibt viele Möglichkeiten
Die Kollegen können Größtenteils miteinander auch wenn gern hinterm Rücken geredet wird. Natürlich gibt es auch hier die ein oder anderen Kollegen die kein Wort mehr wechseln aber die Führungsebene sorgt wenigstens dafür, dass die Kollegen dann auseinander sitzen.
Gut bzw. lustig ist auch das am Anfang ausgehändigte Skript, indem man alle möglichen Verhaltens und Kleiderregelungen findet - so auch die vorgeschriebene Länge der Nasenhaare.
Arbeitsmodelle wie vor 30 Jahren. Man ist sich keineswegs bewusst, dass gut ausgebildete Mitarbeiter das größte Kapital der Sparkasse sind. Leider nimmt man einen regen Wechsel in Kauf ohne auf den enormen Unmut der vielen Mitarbeiter zu hören. Natürlich gibt es Projekte die das verbessern sollen - diese Projekte sind aber genau so wenig greifend wie der beschriebene “Gleitzeit”vertrag oder die angepriesenen Benefits. Bereits bei der Kontoeröffnung wurde einem gesagt wie konservativ die Bank ist und welch reger Wechsel statt findet. Eine Trendaussage die sich durchwegs über alle Bereiche/Mitarbeiter zieht, sofern man zuhört. Alles was in jeder anderen, tatsächlich modernen Bank möglich ist wird hier zum Problem und das rein aus Bequemlichkeit der Führungselite. Schlichtweg wird einem mit den Benefits ins Gesicht gelogen in der Hoffnung, dass die neuen Mitarbeiter aus Jobnot bleiben und sich fügen. Dabei meint man, sich unter dem Deckmantel des Mutterkonzerns rühmen zu können und vergisst dabei, die Hände von den Augen zu nehmen. Eine Atmosphäre in der man sich keineswegs finden möchte wenn man zukunftsorientiert ist und tatsächlich nach besserem strebt!
Auf der Website der Sparkasse Imst finden sich ganz groß “flexible Arbeitszeitmodelle”, “Home Office” & ein “familienfreundliches Unternehmen” unter den Benefits.
Keine dieser Unternehmenseigenschaften trifft auch nur im Geringsten zu!
Home Office: Das Unternehmen hat keineswegs Vertrauen in seine Mitarbeiter, so ist reguläres Home Office nur mittels erneutem Vorstandsbeschluss möglich, nachfolgend eines mehrseitigen Antrags indem Stellung bezogen werden muss welche Vorteile sich dadurch für das Unternehmen ergeben. So dauerte es über 6 Monate bei einem Kollegen, bis der Antrag bewilligt wurde.
Flexible Arbeitszeiten: es gibt einen Gleitzeitvertrag welcher mit dem "Betriebsrat" verhandelt wurde. Dieser findet aber keine Anwendung, da im ganzen Unternehmen (unabhängig von Betrieb oder Vertrieb) erwartet wird, dass man Montag bis Freitag ganztägig vor Ort ist. So ist es zB nicht möglich (außer in außergewöhnlichen Situationen), sich seine Arbeitszeiten selbst einzuteilen!
Work-Life-Balance findet hier keine Anwendung. Der Führungsebene ist es schlichtweg zu mühsam sich mit individuellen Arbeitszeiten auseinander zu setzen.
Ist OK - leider sickert der Unmut gegenüber dem Unternehmen immer wieder durch.
Die Mitarbeiter der Sparkasse sprechen immer wieder aus wie konservativ das Unternehmen ist. Das trifft auch vollkommen zu.
Dieser Begriff ist in der Sparkasse Imst noch nicht angekommen.
Sozialleistungen gibt es kaum. Hier bietet sogar der Mutterkonzern um ein Vielfaches mehr!
Sehr gut
Der Kollegenzusammenhalt ist nicht nur auf der Arbeit spitze- sondern breitet sich auch noch auf die Privatsphäre aus. Wir verstehen uns alle super untereinander und haben immer Spaß an der Arbeit ☺️
Die Privatkundenbetreuung hat viele verschiedene Aufgaben - dies macht die Arbeit mit den jungen und auch älteren Kunden noch Interessanter. Man merkt einfach den unterschied von Interessen der Kunden - und kann sich so noch besser auf Termine vorbereiten.
So verdient kununu Geld.