Missgunst, Mobbing und üble Nachrede
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele wichtige Entscheidungsträger dieser Bank erscheinen „zu sehr gefangen“ in ihrer „Sparkassen-Bubble“. Dies spiegelt sich auch im Umgang mit neuen Mitarbeitern wieder. Obwohl aufgrund unterschiedlicher Softwarelösungen, IT-Systeme und branchenspezifischer Unterschiede Kenntnisse des Unternehmens A auf das Unternehmen B nicht oder nur sehr reduziert verwendbar sind, erscheint diese Tatsache einigen Führungskräften offenbar als unbekannte Dimension.
Auch zu Gesellschaft allgemein haben manche Führungskräfte eine sehr problematische und kritikwürdige Geisteshaltung. Der Vorwurf, man verfüge über eine sehr reduzierte Kommunikationsfähigkeit – Derjenige, der diesen Vorwurf äußert, sitzt sich leider, man muss das so feststellen, in einem äußerst fragilen Glashaus!
Viel schlimmer als das ist jedoch die Tatsache, dass man sich nach außen hin als soo anständig gibt, wohingegen im Inneren des Unternehmens die „Gesetze des Dschungels“ gelten. So können sich langjährige, etablierte Mitarbeiter, die wohl ein Niemand wären, hätten sie nicht ihre sanfte Kuscheldecke namens Sparkasse Schwaz, nur durch Mobbing behelfen.
Es ist wohl außerdem das Mindeste an Fürsorgepflicht, dass man nach Ende des Dienstverhältnisses über ehemalige Mitarbeiter keine negativen Auskünfte verbreitet.
Aus diesem Grund mein Tipp an potenzielle Bewerber: Lasst dass unbedingt bleiben dort, die Zeiten wo es die guten Bankjobs gab, sind längst vorbei – Zu sehr gefangen im Senioritätsprinzip ist die Personalpolitik dort, zu tückisch die Knebelverträge die man zu Beginn zu unterschreiben hat ….
Vorgesetztenverhalten
Hanebüchere Argumentationen in der Personalbeurteilung