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Specific 
Group 
Austria
Bewertung

Finger weg!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Specific Group Austria gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, wenn es das Projekt zulässt; Unmengen an Herausforderungen; Möglichkeit in unterschiedlichen Firmen / Projekten zu arbeiten;

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine echte Weiterbildung
Keine Prämien für gute Arbeit

Verbesserungsvorschläge

Klare Strategie definieren,
Besseres Büro,
Kein Stalking von HR,
Gehaltserhöhung nicht nur vage versprechen sondern einhalten (für alle Mitarbeiter!),

Arbeitsatmosphäre

Gibt sehr viel Druck bedingt durch Kundenaufträge, die zu einem gewissen Termin fertig sein sollten. Es arbeiten einzelne Unternehmensbereiche (aufgrund der räumlichen Distanz) gegeneinander statt miteinander.

Kommunikation

Kündigungen von Kollegen sind z.B. bis zum letzten Tag ein Geheimnis.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen versuchen sich immer gegenseitig zu helfen, so gut es möglich ist (wenn diese Zeit haben), oft ist es auch so, dass jeder in einem anderen Projekt steckt und man sich inhaltlich gar nicht austauschen kann, weil dem anderen Kollegen der Projektbackground fehlt.

Work-Life-Balance

Es gibt / gab Fälle, wo über einen längeren Zeitraum (nahezu ein Jahr) Mo-Fr einzelne Kollegen von 7:00 - 21:00 Uhr (oder noch länger) arbeiten mussten, weil ein Projekt fertig werden muss /musste.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte machen nur vage Zusagen (wenn überhaupt), die dann nicht eingehalten werden. Das Management ist sich uneinig und man merkt, dass nicht alle an einem Strang ziehen. Die strategische Richtung ist nicht klar.

Interessante Aufgaben

Es gibt genug Arbeit und Projekte, wo man sich beweisen und verwirklichen kann.... bis zum Burnout...

Arbeitsbedingungen

Büro ist in die Jahre gekommen... Pausenraum für Mitarbeiter Fehlanzeige. Es gibt keine Möglichkeit sich etwas aufzuwärmen in der Mittagspause. Von HR wird man kontrolliert, wenn man das Büro verlässt bzw. man muss sich an-/abmelden (schlimmer als in der Schule) ...das ist nur ein Beispiel!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es muss billig sein...

Gehalt/Sozialleistungen

Positiv kann die Wr. Linien Netzkarte erwähnt werden.

Ziel ist grundsätzlich: Mitarbeiter günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Mitarbeiter bekommen jahrelang das gleiche Gehalt (auch keine KV Erhöhungen!)

Image

Manche neue Mitarbeiter ergreifen noch in der Probezeit wieder die Flucht. Gutes Image im Recruiting, weil schnell und rasche Rückmeldung. HR hat durch hohe Fluktuation gute Übung darin...

Karriere/Weiterbildung

Das Verständnis von Weiterbildung ist, dass diese durch die Vorgesetzten passiert (die ebenfalls in Projekten versenkt sind oder wenn doch Mal Zeit ist, man ein paar Infos bekommt und dann selbst weiter recherchieren darf)...


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Es ist bedauerlich, dass Sie nicht das Gespräch mit uns gesucht haben. Wir nehmen zur Kenntnis, dass Sie in vielen Bereichen anderer Auffassung waren, als wir. Selbstverständlich werden wir uns kritisch mit Ihren Anmerkungen auseinandersetzen. Wir haben auch mit einigen MitarbeiterInnen über Ihre Kritik gesprochen und konnten keine Zustimmung finden. Offensichtlich haben Sie eine andere Wahrnehmung als viele Ihrer ehemaligen KollegInnen.
Richtig ist, dass wir viele interessante Kundenaufträge haben und diese zugegeben natürlich auch manchmal unter Zeitdruck erledigt werden müssen. In der Regel kann man aber nach solchen Projektspitzen wieder die Arbeitszeit reduzieren.
Es ist schwer auf Ihre Verbesserungsvorschläge einzugehen, da die von Ihnen definierten Probleme sehr individuell empfunden sind. Wir sind aber während der letzten Wochen sehr aktiv gewesen. So haben wir zB
das Management-Team erweitert und Teamleiter ergänzt. Diesen Sommer werden wir auch in ein neues, großzügiges Büro mit top ausgestatteten Kommunikations- und Sozialbereichen übersiedeln.

Wir wünschen Ihnen für Ihren weitern beruflichen Lebensweg alles Gute und hoffen, dass Sie einen Arbeitgeber finden, der all Ihren Vorstellungen entspricht.
Marcus Brandstetter

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