8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles team
Lügen
Geachäftsführung austauschen.
Top Team. Gemeinsame Events.
In einigen Bereichen OK. Aber das Image brökelt. Es spricht sich viel herum. Grundsätzlich gibt's immer neue Zulieferer weil alte das Vertrauen verlieren
Grundsätzlich ok. Aber jeder der nicht freiwillig dutzende (unbezahlte) überstunden im Monat macht wird als fauler Mitarbeiter dargestellt.
Es wird einem der Himmel versprochen, eine wirkliche Weiterbildung konnte jedoch bisher keiner der Mitarbeiter genießen
Gehalt grundsätzlich ok. Leider wird teilweise nicht oder viel zu spät ausbezahlt
Offiziell ein "nachhaltiger" Arbeitsgeber. Inoffiziell alles nur "Show&Shine"
Das einzige was mich länger in dieser Firma gehalten hat
Lügen, lügen und noch mehr lügen. Die geachäftsführung verspricht Dinge die grundsätzlich 10min danach wieder vergessen werden
Wenn man beliebt ist bekommt man alles was man braucht. Wenn man einmal gegen die Geschäftsführung redet muss man um alles betteln und bitten
Geschäftsführung hat sich leider notorischen Unwahrheiten verschrieben. Wie wenn man gegen eine Wand redet.
Frauen werden teilweise zu Kundenterminen nur zur Aufhübschung mitgenommen. Sehr sexistische Aussagen der Geschäftsführung diesbezüglich
Durch die kleine größe des Unternehmens kann jeder an verschiedenen dingen arbeiten.
Persönlicher respektvoller Umgang wird gelebt
Home Office kann selbst eingeteilt werden
Passt
Funktioniert top
Respektvoll und freundlich
Tolles Büro im 15. Bezirk
Kreatives Potenzial, Kollegen
Die Lügen
Struktur, Ehrlichkeit, einen Geschäftsführer engagieren
Prinzipiell gute Stimmung. Kreatives und produktives Umfeld. Leider ohne Struktur
Die ist ok, wenn man selbstbewusst drauf achtet
Nur wenn es zum Narrativ passt
Wenn von außen der Druck steigt, wird's innen enger.
Sehr bemüht, leider wenig Talent und Gefühl für Leadership
Es wird viel und weniger gut kommuniziert. Notorische Lügen in der Krise, die denkbar schwer für alle Beteiligten ist, haben das Vertrauen leider zerstört.
Bei mir ok.
Keine Struktur zur Gleichbehandlung. Zwar keine Diskriminierung, aber der Laute und Lästige hat Vorteile.
Ja, Selbständigkeit in der Unselbstständigkeit
Kann ich leider nicht ganz so gut beantworten, da ich die meiste Zeit im Home-office verbracht habe, aber die Stimmung war in den zoom-calls und an den einzelnen Tagen, die ich im Büro verbracht habe super!
Als Praktikantin habe ich 30 Stunden gearbeitet und das war ein super ausgewogenes Verhältnis.
Super Team! Hab mich wohl gefühlt.
Meine direkten Vorgesetzten waren super nette, creative und inspirierende Menschen!
Hat zwischen den Kolleg:innen super funktioniert.
Die Aufgaben waren vielfältig und man wurde als Praktikantin ernst genommen und als vollwertiges Mitglied des Teams gesehen.
Feedbackultur
Prozesse schärfen
Es wird sehr viel für die Mitarbeiter getan
Man muss halt sagen was man will
Alles möglich durch Leistung
guter Zusammenhalt, Kollegen helfen bei Arbeitsüberlastung
Nach Coaching der Führungskräfte starke Verbesserung
Cooles Büro, coole Ausstattung
Sehr gute interne Kommunikation. DIe Geschäftsführung spricht monatlich mit mir neben meinem Vorgesetzten
Super spannende grosse und kleine Kunden, kann mich echt austoben, nur muss man halt die Ärmel aufkrempeln
Dringende Verbesserung der Führungsebene
Klärung von Abläufen
Abgabe von Verantwortung
Solang sich die Führungsebene nicht eingemischt hat, war die Atmosphäre entspannt und dank der Kollegen die Stimmung immer sehr gut.
Die Führungsetage tut zwar alles um den Schein zu bewahren und verkauft sich gut, aber die Branche ist klein und word travels fast...
Da die meisten Mitarbeiter nur Teilzeit angestellt sind, sollte man meinen, dass die Work-Life-Balance stimmt. Jedoch werden von der Führungsebene (gefühlt absichtlich) Kundentermine immer genau auf die freien Tage gelegt und die Teilnahme dann dem jeweiligen Mitarbeiter aufgeschwatzt. Solche Termine, werden dann im Auto nachbesprochen. Die Option wo anders, als beim Büro auszusteigen, wird nicht gegeben und verabschiedet man sich vor dem Büro, wird man schief angeschaut.
Über jeden, der pünktlich geht und nicht permanent Überstunden anhäuft, wird schlecht geredet – kein motivierter Mitarbeiter, unfair gegenüber der anderen... Jeder, auch die "unmotivierten Mitarbeiter", hat jedoch mehr Überstunden angehäuft als irgendwie abbaubar.
Außerdem werden private Handynummern (es gibt keine Diensthandys) ungefragt an den Kunden weitergegeben.
Auch hier werden jedem Tickets zu Veranstaltungen und Workshops im In-& Ausland versprochen, eingehalten wird das jedoch so gut wie nie.
Dadurch, dass die Agentur noch sehr klein ist, arbeitet jeder mal in jedem Bereich. Insofern lernt man vieles kennen und bekommt die Möglichkeit mit großen und sehr spannenden Kunden zu arbeiten.
Das Team war super und hat den Arbeitsalltag mehr als nur erträglich gemacht.
Es wird viel gelogen, getäuscht und vor allem manipuliert. Leider fehlen jegliche Führungsqualitäten. Das Unternehmen wurde nur aufgrund von Ego und Selbstwert gegründet. Vieles basiert auf Halbwissen.
Manche Mitarbeiter warten Monate auf ein Arbeitsgerät, andere kriegen sofort das komplette Equipment gestellt & anderen wird gleich von Anfang an gesagt, sie müssen sich ihr eigenes Arbeitsgerät kaufen, da kein Budget vorhanden ist. Generell wird kaum was vom Unternehmen gestellt, auch Programme, die dringend gebraucht werden, werden von den Mitarbeitern selbst gestellt. Man wird so manipuliert, bis man selbst glaubt, es sei normal, dass man seinen eigenen Laptop verwendet.
Das Büro selbst ist sehr schön, nur im Winter eiskalt & im Sommer sehr heiß. Grundverpflegung wie Kaffee und Tee sind Mangelware.
Die Arbeit wird noch dazu erschwert, da die Führungsebene Mitarbeiter regelmäßig stört & aus der Konzentration reißt, bzw. was anderes plötzlich "mega dringend" wird.
Es wird zwar groß geredet, dass die Gesundheit das wichtigste ist, aber ist man im Krankenstand, wird prinzipiell vermutet, dass man gar nicht wirklich krank ist. Mitarbeiter die länger (1 Woche) krank waren, hatten plötzlich eine andere Krankenstandregelung im Vertrag, als alle anderen. Außerdem gibt es regelmäßig Diskussionen über die Notwendigkeit von Feiertagen, solange bis Mitarbeiter trotzdem arbeiten kommen.
Wenn etwas offen und ehrlich besprochen wurde, dann ausschließlich durch die Mitarbeiter, jedoch nie durch die Führungsetage.
Es wird viel versprochen, aber nichts gehalten. Außerdem wird einem das Gefühl gegeben, dass viel hinter den Rücken der Mitarbeiter gesprochen wird.
Die Führungsebene erzählt jedem Mitarbeiter wie teuer nicht alles ist und wie viel jeder Mitarbeiter eigentlich kostet. So wird jeder manipuliert ein sehr niedriges Gehalt anzunehmen.
Trotz Erinnerung wurden Gehälter sehr spät überwiesen.
Die Führungsetage rühmt sich damit feministisch zu sein, dass dieser Feminismus sich mit totalem Sexismus äußert ist leider Alltag. Beispielsweise werden weibliche Mitarbeiterinnen zu Kundenterminen mitgenommen, um die Quote zu erfüllen und die Agentur "aufzuhübschen", selbst, wenn die Auserwählte nichtmal etwas mit dem Projekt zu tun hat. Wenn eine Frau private Entscheidungen trifft, wird von der Führungsetage prinzipiell angenommen, dass ein Mann dahinter steckt.
Es hat sich des weiteren herausgestellt, dass offensichtlich nach Terminen mit externen Personen über die Attraktivität der mitgenommenen weiblichen Mitarbeiterin diskutiert wird.
Die Aufgaben sind schon sehr interessant: Tolle Kunden, man kann viele Bereiche ausprobieren und sich austoben. Jedoch kommt es auch oft vor, dass Ideen von Mitarbeitern durch die Führungsetage bis zur Unkenntlichkeit verändert werden (und dann keinen Sinn mehr ergeben) oder Projekte aufgrund persönlicher Differenzen mit Kunden oder Partneragentur, erst gar nicht zustande kommen. Alles in allem eher frustrierend, wenn man seine interessanten Aufgaben für nichts und wieder nichts erledigt.
sehr hippes Büro, da kann man sich nur wohl fühlen ;-)
Das Team. Hier wird Zusammenhalt großgeschrieben.
Arbeitsbedingungen, schlechte Bezahlung, schlechte Kommunikation mit Führungsetage
Es sollte dringend eine Führungspersönlichkeit eingestellt werden, die weiß wie man mit Mitarbeitern umgeht. Der jetztige Führungsetage sollte sich mehr auf das Verkaufen konzentrieren und aus dem Tagesgeschäft aussteigen. So könnten auch unnötige Überstunden vermieden werden, da man auch oft bei Projekten Leerlauf hat nur weil man auf Feedback oder Informationen wartet.
Man hat sehr viele Freiheiten und kann sich austoben und alle Möglichen Tasks und Aufgabenbereiche mal ausprobieren. Teamzusammenhalt ist spitze!
Durch das Verkaufstalent der Führungsetage ist das Image gut, jedoch brökelt die Fassade langsam.
Ist ganz ok, weil man keinen All-In-Vetrag hat. Jedoch wir von der Führung erwartet, dass man Überstunden macht. Weil wer keine Überstunden macht, ist kein "motivierter Mitarbeiter".
Sehr wenige Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Die Kollegen waren der Grund warum ich gerne zur Arbeit gegangen bin. Zusammenhalt ist super und der Umgang ist offen und sehr freundlich.
Man wird nicht ernst genommen und Schuld hat immer jemand anderer. Es wird nicht wirklich auf die Mitarbeiter eingeganen und es zählt nur der Profit - egal wie.
Die Räumlichkeiten sehen zwar aus als entspringen sie direkt Pinterst, jedoch ist sind sie im Winter eiskalt und im Sommer viel zu warm. Arbeitsgeräte werden nur jedem zweiten zur Verfügung gestellt und Programme muss man meist aus eigener Tasche bezahlen.
Die Kommunikation mit der Führungsetage ist leider sehr schlecht. Es wird was besprochen und im nächsten Moment wurde es schon wieder vergessen. Das traurige ist es wird einem der Himmel versprochen nur um danach herauszufinden, das nichts was man sagt wirklich Gewichtung hat bzw. nicht ernst genommen wird. Teamkommunikation funktioniert jedoch.
Gehälter wurden leider immer sehr spät ausgezahlt. Bei den Gehältern wird sich strikt an den Kollektivvertrag gehalten. Überbezahlung ist sehr selten.
Als Frau wird man hier nicht nur finanziell benachteiligt, sondern auch bei der Einstellung werden Männer ehrer bevorzugt. Frauen werden auch oft zu Meetings mitgenommen, nur um einen Frauenanteil darzustellen, obwohl sie mit dem Projekt nichts zu tun haben.
Da man in alle möglichen Tätigkeitsbereiche reinschnuppern kann ist es besonders für Quereinsteiger interessant. Wenn man jedoch schon mehr Berufserfahrung hat, fühlt man sich mit der Zeit unterfordert.