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SPS 
MARKETING 
GmbH
Bewertung

Plädoyer für eine Lusche

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei SPS Marketing GmbH in Linz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Persönliches, sehr freundschaftliches Klima.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die öffentliche Verkehrsanbindung finde ich eher medium ideal, aber das ist nunmal so. Unterstützung für die Öffi-Monatskarte wäre ein nettes benefit. Oder ist es Zeit für Firmen-E-Roller? =D

Verbesserungsvorschläge

Manches lässt sich in den nunmal gegebenen Räumlichkeiten schwer umsetzen, auch ich fände einen Rückzugs/-Ruheort angenehm.

Arbeitsatmosphäre

Man schreibt ja leider meist nur Bewertungen, wenn etwas nicht passt. So auch hier, mir passt die letzte Bewertung nicht, da kann ich so manches nicht einfach stehen lassen. Eine Antwort auf die Bewertung "Plädoyer für den Teufel". Was für ein unheimliches Mimimi. Die Arbeitsatmosphäre ist vollkommen in Ordnung. Freunde ziehen sich auf, und wer keinen Sarkasmus versteht wirds im Leben generell schwer haben. Hier kann jeder sein wie er/sie will, ohne verurteilt zu werden. Manche sind gern bei jedem Unsinn dabei, andere wollen ihre Ruhe. Manche kochen und essen Mittag zusammen, andere eben nicht. Alter, Lifestyle, Mindset; wir sind bunt durchgemischt und kommen trotzdem alle wirklich gut miteinander aus. Das ist bei >30 Leuten sehr selten wie ich finde.

Kommunikation

Jeden Auftrag bekomme ich mit "könntest du bitte" und "danke". Es wird offen gesagt, wenn mal etwas an der eigenen Arbeit nicht passt. Kritik sollte man als Erwachsener vertragen können. Entscheidungen von oben, die es in absoluter Form selten gibt, werden sehr wohl klar begründet. Nämlich damit, dass Chefs Kunden länger und besser kennen. Das mag dem eigenen Designanspruch nicht immer gerecht werden, ist aber nun mal so. Ist auch eine Agentur und kein Wünsch dir was.

Kollegenzusammenhalt

Das Klima ist freundlich und professionell. Manche sind nette Kollegen, manche sind mir zu Arbeitsfreunden geworden.

Work-Life-Balance

Ja, es gibt eine Überstundenpauschale, ich mag sie aus Prinzip auch nicht, aber die sieht man wenn man den Arbeitsvertrag unterschreibt und sollte sich eben überlegen ob das für einen selbst ok ist. Ich komme mit meiner Arbeitszeit gut klar, und muss äusserst selten Überstunden machen.

Vorgesetztenverhalten

Flache Hierarchie, alle sind per du. Ich wurde noch nie gebissen, wenn ich eine konträre Meinung kundgetan habe. Auch die Chefs sitzen wenn es die Zeit zulässt Mittags mal dabei, man trinkt manchmal ein Feierabendbier. "also die als ein Mittel auszunutzen", Teufelsplädoyer-Mensch der kein Deutsch kann, was hast du an einem Angestelltenverhältnis nicht verstanden? Man muss halt auch den Mund aufmachen wenn einem etwas nicht passt und nicht hier hinterher rumheulen.

Interessante Aufgaben

In meinem speziellen Bereich kann ich mich über mangelnden kreativen Freiraum nicht beschweren. Manche Jobs und Aufgaben kann man einfach nicht besser planen, weil der Kunde nun mal oft Änderungen will. Das ist nicht die Schuld des Arbeitgebers, das ist die Werbebranche.

Gleichberechtigung

Wieder mit Plädoyer-Bezug: es macht durchaus Sinn, dass Mitarbeiter die 10 Jahre in einem Unternehmen sind mehr entscheiden können als jemand der für ein Praktikum hier ist. Ich verstehe das Problem wieder nicht. Gute Ideen werden immer gerne gehört und gesehen, ganz egal von wem.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle sind gleichberechtigt, es wird auf Verschiedenstes gerne Rücksicht genommen. Bei uns diskriminieren sich nur Freunde.

Arbeitsbedingungen

Das Großraumbüro nervt mich an manchen Tagen auch, aber so kriegt man wenigstens den ganzen Spaß und Unfug mit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir recyclen.

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenüblich und für mich ok.

Image

Offensichtlich haben wir eines das uns nicht mehr entspricht. Aus Erzählungen weiß ich, dass früher nicht alles ideal lief, Streitigkeiten zwischen Kollegen etc. Ich bin seit 4 Jahren hier, und so etwas liegt definitiv in der Vergangenheit. In einer Bewertung von 2018 wird vom Rauchen in der Küche gesprochen. Interessant, denn geraucht wird seit 2012 nicht mehr. (ausser bei der Weihnachtsfeier, es sei uns verziehen). So viel zu Aktualität und Wahrheitsgehalt..

Karriere/Weiterbildung

Mir wurde eine bezahlte Weiterbildung bzw Arbeitsbereicherweiterung angeboten.

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