Die "familiäre" Firma
Gut am Arbeitgeber finde ich
Direkte und offene Kommunikation, Nachhaltigkeit, alles eigentlich "gut gemeint".
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausfilterung des Sub-Managements.
Verbesserungsvorschläge
Bitte AUCH auf die Soft-Skills des Managements achten. HauptmanagerIn meint es vlt. immer gut, aber das Sub-Management führt es nicht, oder schlecht aus. Sehr schade.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs wurde einem das "Familiäre" an oberster Stelle "gutgesprochen"
Kommunikation
gut, klar, jedoch hatten viele KollegInnen in verschiedenen Abteilungen inkl. mir das Gefühl, als würde man mit einem herabwertenden Ton mit uns sprechen.
Kollegenzusammenhalt
Anfangs sehr gut, das "familiäre" wurde tatsächlich ausgelebt, nur mit dem KollegInnen Umschwung, normale Mitarbeiter sowie Management, verschlechterte sich alles und man hat sich leider nicht mehr so wohlgefühlt
Work-Life-Balance
schlecht, das versprochene Gleitzeit mit Kernzeitmodell wurde nicht eingehalten.
Vorgesetztenverhalten
degrading. Notfälle für die man fernbleiben müsste/musste, wurden nicht ernstgenommen. "Wir sind nicht mehr in der Schule."
Interessante Aufgaben
Fairerweise möchte ich sagen, dass man, je nach Möglichkeit und Verfügbarkeit, dich deinen Interessen entsprechend auch für andere Projekte, Meetings und Abteilungen einsetzt.
Gleichberechtigung
"Familiär". Inner circle-outter circle. Arbeiter-Management, Waldviertler-"Auf-Papier-Annerkannter-Österreicher"
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Personen werden eingestellt, langdienende geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Sehr modern, sauber, Ausstattung und Systeme up to date
Umwelt-/Sozialbewusstsein
die Firma ist sich sehr bewusst, Nachhaltigkeit ist eine Prio
Gehalt/Sozialleistungen
damals schlecht, das Grundgehalt sehr nieder, mittlerweile aber gestiegen. (Je nach "Hartnägikeit" kann man um ein besseres Gehalt kämpfen, wobei man auch als Langzeitangestellter schon Mal um Erhöhungen (Gehalt) und Leistungen (Wiener Ticket), welche sich im 2-stelligen Bereich befinden, kämpfen hat müssen (leider umsonst.)
Image
50/50, die die besser aussteigen (besseres Gehalt) ist es egal, wie es den anderen geht. das "familiäre" also gerne einfach nur propagiert.
Karriere/Weiterbildung
Die Firma legt es wirklich jedem Mitarveiter nahe sich mind. 1x im Jahr fortzubilden.