10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da fällt mir derzeit nichts ein.
-Wie mit den Mitarbeitern kommuniziert wird.
-Die Bezahlung
-Man wird von der Leitungsebene im Stich gelassen.
-Gegeneinander statt Miteinander.
Bessere Bezahlung, auf Augenhöhe kommunizieren.
Viel zu große Gruppen, man wird alleine gelassen. Keine Möglichkeit, Springer zu bekommen. Schlechtestes Angebot von allen Wiener Trägern.
Sogar die Eltern sind schon sehr enttäuscht von diesem Verein und seinen Arbeitsbedingungen. Weder für Personal, noch für die Kinder irgendwie hilfreich.
Gibt es nicht.
Die "Fortbildungen" sind sehr generalistisch, kaum Mehrwert.
Sehr schlechte Bezahlung für Pädagogen.
Ist kein Thema in diesem Verein.
Jeder macht so für sich. Es gibt meistens Streitereien, welche nicht gelöst werden.
Von oben herab.
Urlaub wird meistens nicht genehmigt, man muss dafür kämpfen.
Die Kommunikation in der Leitungsebene ist katastrophal.
Können in diesem Rahmen nicht umgesetzt werden.
die Arbeitszeiten
siehe Verbesserungsvorschläge
humanere Umgangsformen mit den Kollegen.
professionellerer Umgang mit formalen Notwendigkeiten
Modernisierung der Arbeitsstrukturen
höheres Gehalt
sich an die rechtlich zustehenden Urlaube der Mitarbeiter halten.
besser in der Organisation werden
Pädagoginnen verstehen sich teilweise nicht untereinander. Das drückt die Atmosphäre. Wenn es zu Meinungsverschiedenheiten oder zu Fehlern kommt, riskiert man einen unangenehmen Streit. Kein effizienter Weg, um mit Problemen umzugehen und auch nicht vorbildlich.
Man hört nur schlechtes. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stiftung.
Es wird viel Essen weggeschmissen.
Man kann sich weiterbilden. Allerdings muss man sich selbst darum kümmern. Der Arbeitgeber hat damit nichts zutun.
Als Mitarbeiter erlebt man respektloses Verhalten von den Vorgesetzten. Patzige Antworten und herablassende Umgangsformen. Ein Gefühl von gleicher Augenhöhe kann man absolut vergessen. Als Mitarbeiter sollst du hier still sein und alles was der Chef sagt, ist richtig nur weil die Person diese Position hat.
Unprofessionell und nicht zeitgemäß im Gesamten. Auch bei formalem Zeug.
Die Arbeitszeiten sind ok. Jedoch nur eine halbe Stunde Pause und man darf sich nicht wegbewegen vom Kindergarten. Auch nicht in der Pause.
1600 Netto für 40 Stunden
Es ist interessant, mit den Kindern Zeit zu verbringen.
Die anderen Aufgaben (Geschirr abwaschen, Staub wischen, Staubsaugen) sind weniger interessant.
Innovativ und nahe am Kind
Kleinere Gruppen - muss aber die Politik entscheiden
Große Wertschätzung von Seiten der Vorgesetzten, guter Zusammenhalt
Beruf ist sehr anstrengend - gerade in der Pandemie herausfordernd
Top Fortbildungsmöglichkeiten - Ausbildung zur Leitung
Könnte wie überall im Sozialsystem besser sein
Auch im Leitbild festgeschrieben
Habe schon verschiedene Teams erlebt, hier gibt es einen guten Zusammenhalt - Stundentausch z.b. kein Problem
Sind ein diverses Team - geht uns allen gut
Top
Sehr gut - trotz schwieriger Bedingungen (Corona)
Gute Kommunikationswege und Informationen, Entscheidungen sind transparent
Es gibt Mitarbeiterinnenbefragungen, Arbeitsgruppen…
Die Arbeit ist jeden Tag sehr vielfältig
Zu viel Schreibarbeiten, die keine Relevanz auf Qualität haben.
Mitarbeiterinnen entlasten, Personal aufstocken, in jedem Haus einen Hausspringer einsetzen, sodass nicht alles zusammenbricht, wenn eine Person krank ist.
Kein Gruppenzusammenhalt, man kann oftmals keine Pausen machen weil man immer alleine ist. Es wird nicht gegenseitig unterstützt, sondern jeder macht sein Ding.
Urlaubstage können nur im Sommer genommen werden, auch wenn man einmal früher gehen muss für Arzttermine werden einem die Stunden abgerechnet.
Dadurch ein starker Mangel an Personal ist, sind viele Eltern schon enttäuscht. Viele PädagogInnen bleiben nur 1 Jahr. Das Image des Vereins scheint wichtiger zu sein, als die Arbeitssituation der Mitarbeiterinnen.
Sehr viel Schreibarbeiten im Vergleich zu anderen Trägern: Jede Woche eine zweiseitige Reflexion und jede zweite Woche eine Schwerpunktplanung. Teilweise wenig Material im Kindergarten vorhanden, sodass man vieles Privat einkaufen muss.
Es gibt wenige Fortbildungen, diese sind jedoch nicht qualitativ hochwertig. Es werden über 3 Jahre hinweg die gleichen Themen besprochen, die für den Arbeitsalltag nicht relevant sind. Freiwillige Fortbildungen müssen selbst bezahlt werden.
Das Gehalt ist weniger als bei anderen Trägern für mehr Schreib- und Organisationsarbeiten.
1-Tages Urlaub unter dem Jahr aufgrund von Weiterbildung wurde nicht gerne gesehen.
Kein wirklich offenes Arbeiten, jeder ist in seiner Gruppe für sich. Wie überall wird gelästert.
Leitungspersonen übernehmen keine Dienste und geben viele Aufgaben an MitarbeiterInnen ab, die nicht ihre Aufgaben sind. Viele Prozesse laufen direkt über InspektorInnen, und es scheint zu vielen Dingen keine Struktur zu geben.
Extremer Personalmangel - Es gibt oftmals keine SpringerInnen, zu viel Schreibarbeiten, und keine Möglichkeit, Pausen zu machen.
Leitungspersonen kennen die Kinder im Haus nicht und übernehmen keine Dienste.
Innerhalb des Jahres wird ein starker Schwerpunkt auf religiöse Feste gelegt. Pfarrer kommt ab und zu in die Gruppen.
Leider macht die St nikolausstiftung nicht viel gut
Umgang mit Mitarbeiter, wenig Gestaltungsmöglichkeiten, Gehalt, Dienstzeiten, Urlaub, Un faires Verhalten
Gehalt, Respekt, Mehr Freiräume, Krankenstände akzeptieren, weniger Druck
Geht auf seine Mitarbeiter ein
Rahmenbedingungen, Gehalt, zu wenig kämpfen
Max. 10 Kinder in der Kinderkrippe,
Viele Fortbildungen, nicht nur zum Berufsbild sondern auch für persönliche Bereiche.Innerhalb des Standortes, gutes Betriebsklima, Vertrauensvoller Umgang miteinander.
Kommunikations schwierigkeiten,
Mehr miteinander( bezüglich bestimmter Themen zb. Ausgänge, Plamnung,.. )sprechen , auch zwischendurch und nicht nur zu vorgegebenen Zeiten. Was einem gerade einfällt an Ideen oder Einwände, kann nicht bis zu einem bestimmten Termin gemerkt werden.
Kümmert sich um seine Mitarbeiter. Man wird sehr familiär behandelt und er geht auf die Bedürfnisse und Wünsche seiner Mitarbeiter so weit und gut es geht ein.
Die Bezahlung ist leider, so wie in vielen Sozialberufen, nicht der Verantwortung die man übernehmen muss, gerecht. Ausserdem würden sich viele Mitarbeiter über einen besseren Betreuungsschlüssel freuen, um den Anforderungen gerecht zu werden.
- Verbesserung des Betreuungsschlüssels- weniger „Schreibarbeit“ - mehr Druck und Standhaftigkeit auf/bei andere Träger (Stadt Wien)
Der Wertschätzende Umgang miteinander. Die Möglichkeit dich ständig fortzubilden. Die abwechslungsreich Tätigkeit.
Die zu kritisierenden Punkte hängen nicht vom Arbeitgeber sondern von der Regierung bzw. dem Bundesland ab. Zum Beispiel Gruppengröße, Personalschlüssel oder Ausbildung der Fachkräfte.
Mehr Personal an den Standort. Technische Hilfskräfte an allen Standorten damit Assistentinnen freigespielt werden. Mehr Vorbereitungszeit.
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