Unterbezahlte Knochenarbeit
Arbeitsatmosphäre
Es sind viel zu wenige Personen angestellt, was bedeutet, das man jede woche überstunden machen muss, die keiner machen will. Also ist jeder sauer aufeinander und schiebt sich noch mehr überstunden zu und lästert extrem, wenn jemand weniger macht.
Kommunikation
Uns wurden oft erst am Tag selbst mitgeteilt, dass sich etwas ändert oder etwas wichtiges passiert. Stundenänderungen wurden 10 min vor 8 freigegeben.
Kollegenzusammenhalt
Sehr viel Eifersucht und Resignation im Team. Nach meinem Dienstjahr sind 5 Kollegen von 12 gegangen!
Work-Life-Balance
Durch ständige überstunden und weitaus zu große überlastung war die zeit zuhause kaum genug um sich zu erholen, geschwige denn eine life balace zu haben. 3 meiner Kollegen waren Depressiv und 2 im Burnout. Und das in der arbeit mit Kleinkindern.
Vorgesetztenverhalten
Die Regionsleotung hat unsere Leitung mit Füßen getreten und sie Mies behandelt. So wurde das dann auch auf uns weitergegeben. Ich wollte mir einen tag freinehmen für einen Arzttermin, das wurde mir verweigert.
Interessante Aufgaben
Die Kinder waren wundervoll, aber ich hatte nicht das Gefühl, das ich ihnen aufgrund der Arbeitsbedingungen gerecht werden konnte!
Gleichberechtigung
Unsere Leitung hatte eine Lieblingsperson die alles bekommen hat was sie wollte. Die Personen die sie nicht mochte (nicht ich) konnten nichts richtig machen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurde keine rücksicht genommen.
Arbeitsbedingungen
Alleine mit 20/25 Kindern für 7 Wochen, ich konnte erst teilweise nach 7 h aufs Klo gehen. Ich war teilweise die einzige Pädagogin im Haus...
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt weit (200-300€) unter dem Schnitt der Konkurenz
Image
Am Anfang gut, aber es nimmt stetig ab
Karriere/Weiterbildung
Es gab nur 2 mögliche aufstiege, die aber vom Kind weg ins Büro sind