Ein Miteinander der besonderen Art!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das lockere Miteinander
Arbeitsatmosphäre
Ich fühlte mich wie zu Hause, und meine Arbeitskollegen im Kindergarten waren eine Art Familie für mich. Auch im Rathaus fühlte ich mich gut angenommen und es herrschte eine sehr lockere Atmosphäre!
Kommunikation
Hatte ich Anliegen jeglicher Art, war immer eine Ansprechperson für mich da und man konnte soweit offen mit jemandem darüber reden.
Kollegenzusammenhalt
Ein gewisser Zusammenhalt war trotz der vielen Mitarbeiter in den verschiedenen Bereichen zu spüren. Der jährliche Betriebsausflug war ein Highlight! Auch als ich zum erstemal dabei war, wurde ich sofort gut aufgenommen und es fühlte sich so an, als wär ich schon immer dabei gewesen.
Die Volleyballgruppe die sich arbeitsbereichsübergreifend nach der Arbeit traf, stärkte die Beziehung unter den Kollegen.
Work-Life-Balance
Die Arbeit war im guten Ausgleich mit meiner Freizeit. Alle Tätigkeiten konnte ich in der Arbeitszeit unterbringen, sodass ich meine Freizeit dafür nicht in Anspruch nehmen musste.
Vorgesetztenverhalten
Es war ein freundschaftlicher Umgang und ich hatte stehts ein offenes Ohr zur Verfügung! Ich wurde ernst genommen und auch in meinem Verlangen nach einer Zusatzausbildung wurde gemeinsam nach einer Lösung gesucht, um dies berufsbegleitend möglich zu machen.
Interessante Aufgaben
Meine Arbeit mit den Kindern ist jeden Tag ein neues schönes Abenteuer!
Die Kinder geben einem so viel Dankbarkeit, Liebe, Freude und Ehrlichkeit zurück, was den Job so unbeschreiblich wundervoll macht!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Firmen-Elektro-Autos die für Fortbildungen benutzt werden dürfen. Wir haben auch eine sehr liebe zuständige für den Bildungsbereich, sowie einen sehr engagierten Beauftragten für die Umwelt.
Karriere/Weiterbildung
Ich bekam positiven Zuspruch, als ich mein Interesse an einer Zusatzausbildung äußerte, obwohl ich deswegen Stunden reduzieren und Bildungsteilzeit beantragen musste. Es wurde stehts nach einer passenden Lösung gesucht und meine Vorgesetzte bemühte sich sogar an ihrem Urlaubstag darum, Wege zu finden.