Kaum Empathie - viel Freunderlwirtschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten sind sehr flexibel, man kann sich grundsätzlich sehr gut selbst organisieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden Mitarbeiter zu Führungspositionen befördert, welche kaum die sachliche Qualifikation haben. Mobbing (!)
Verbesserungsvorschläge
Neustrukturierung und ein Zurückgehen der guten alten sozialen Werte wäre wünschenswert! Keine Freunderlwirtschaft, keine Intrigen, kein Mauscheln mehr.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man diese mitbekommt: Auf Grund vieler Gerüchte und willkürlichen Entscheidungen leider bescheiden. Die Bevorzugung von Mitarbeiter:innen im "inneren Kreis" spürt man deutlich. Sonst sehr entspannt, mehr aber auch nicht.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Mitarbeiter die zu Freunden werden und es gibt Mitarbeiter die dich bei erster Gelegenheit verraten.
Work-Life-Balance
Wer sonst kann am Montag/Mittwoch/Freitag um 13:30 nach Hause gehen?
Vorgesetztenverhalten
Höheres Management verbesserungsbedürftig.
Interessante Aufgaben
Vielseitiges Arbeitsspektrum je nach Position. Dies können private Arbeitgeber natürlich nicht anbieten.
Gleichberechtigung
Frauen werden massiv bevorzugt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen sind niedriger als der Gehalt. Das Rathaus könnte so viel anbieten, wenn das Gehalt schon so reglementiert ist. Anbieten eines Mittagsmenüs wie Transgourmet (und/oder Beisteuern dazu), Home Office (Update: Corona hat vieles verändert, war vorher jedoch absolut unmöglich), Jausenservice, es gäbe so viele Möglichkeiten...
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Lassen Sie sich nicht von den neuen Bewertungen täuschen. Neue Mitarbeiter:innen werden zu positiven Bewertungen hier auf Kununu fast gedrängt, anstatt wirklich etwas zu verbessern.
Lassen Sie sich auch nicht von meiner einschlägigen Meinung täuschen, die Stadtgemeinde hat viel zu bieten, aber eben auch viel Verbesserungspotential.
Karriere/Weiterbildung
Für verdiente Mitarbeiterinnen grundsätzlich möglich.