38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr authentisch, offen, hat ein offenes Ohr, sicher, verständnisvoll - ich hatte wirklich die liebsten Kolleginnen!
So wirklich schlecht finde ich nichts. Wie schon vorab beschrieben, das Gehalt ist schon Thema, aber dennoch nicht schlecht!
Gehälter erhöhen - eventuell mit Boni arbeiten. Karrierewege mit Mitarbeitern besprechen/aufzeigen. Möglichkeit anbieten seinen Hund mitzunehmen.
Super tolle Kolleg:innen! Man fühlt sich willkommen!
Darauf wird wirklich acht gegeben! Wenn die Dinge erledigt sind, sind alle zufrieden und man hat genug Freizeit.
In meiner Position war nicht wirklich ein Karrieresprung möglich. Aber sonst ist das Amt sehr offen dafür wenn Mitarbeiter:innen innerhalb des Amts in eine andere Abteilung wechseln wollen.
Sozialleistungen sind top. Gehalt ist halt schon ein Thema, dessen ist sich das Amt jedoch auch bewusst.
Es wurde in unserer Abteilung alles ganz offen angesprochen somit haben wir toll zusammengehalten.
Es wird respektvoll umgegangen.
Unsere Abteilung ist direkt unter der Chefin und da waren absolut alle sehr seriös und angemessen!
Ganz unkompliziert!
Ich konnte kein Ungleichgewicht wahrnehmen!
In meiner Position war ich die Einzigste, daher konnte ich auch ganz viel selbst einbringen und somit die Aufgaben auch selbst steuern.
Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm
Image von Verwaltungen wirken oft verstaubt, Leonding ist aber eine moderne Stadt mit moderner Verwaltung
Gleitzeit, Möglichkeit zu Home office sind top!
Gesetzlich geregeltes Gehalt
Umfangreiche Aufgaben, es tut sich immer was und gibt immer spannende Projekte.
Freunderlwirtschaft, Intrigen
Gleitzeit am Papier top, in der Umsetzung/Erwartungshaltung flop
Leere Versprechungen vor der Einstellung
Werden vorab angepriesen, jedoch nicht gelebt - alles dreht sich im Kreis
Bei den vertrauenswürdigen Kollegen super, leider nicht überall
Kein Kommentar
Mangelnde Zielkommunikation, Einschulung und Führung
Gibt es, jedoch werden die Prioritäten der Führungskräfte teilweise völlig diffus festgelegt
Krisensicherer Job mit Sinn, interessante, abwechslungsreiche Aufgaben, spannende Projekte, menschlich und familiär, betriebliche Gesundheitsförderung, flexible Arbeitszeitmodelle, viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Events, uvm.
Nichts
Im Arbeitsprozess gibt es meiner Ansicht nach zu viele Abstimmungsschleifen, Entscheidungswege zu verkürzen erscheint mir als sinnvoll.
Hinsichtlich Sozialleistungen könnte noch einiges mehr umgesetzt/eingeführt werden. Aufhebung der Kernzeit für noch mehr Flexibilität.
trotz der Größe noch sehr familiär
Realität bei weitem besser als das Image. Meine Erfahrungen sind durchwegs positiv. Faire Arbeitgeberin, die sehr darauf bedacht ist die Organisation weiterzuentwickeln und viel dafür tut.
Hohe Flexibilität, Home Office Möglichkeit
Fachliche und persönliche Weiterentwicklung hat einen hohen Stellenwert und wird stark gefördert. Viele Möglichkeiten!
transparentes Gehaltsschema - dem öffentlichen Dienst entsprechend (lt. Gesetz), Sozialleistungen vorhanden
sehr guter Zusammenhalt und unterstützende Zusammenarbeit innerhalb des Teams und der Abteilung; offene, direkte Kommunikation; gemeinsame Mittagessen
äußerst kollegial und positiv, kein Unterschied zu jüngeren Kolleginnen und Kollegen
korrekt und fördernd, Entscheidungen sind nachvollziehbar und man wird so gut als möglich eingebunden.
optimale Voraussetzungen, tolle Ausstattung/Infrastruktur
regelmäßige Jour fixe Termine, unterschiedliche Informationskanäle, auf gute Kommunikation und Information wird Wert gelegt und intensiv daran gearbeitet diese noch zu verbessern
durch das Aufgabengebiet per se schon gegeben, abwechslungsreich, flexibel, eigenständig
offene Atmosphäre macht Vieles möglich
Entscheidungswege/Hierarchien sollten gleich zu Beginn transparent gemacht werden
unkomplizierte Personen, zum Teil offene Herangehensweise
Arbeitszeitflexibilität je nach Bereich gut möglich
Vieles möglich bei Eigeninitiative
Gehaltsschema vorgegeben vom Land OÖ, darüber hinaus gibt es ganz gute Benefits
korrekt und positiv
hierarchische Entscheidungswege ermöglichen nicht immer direkte Kommunikation
Stellenbeschreibungen zT eng gefasst, zT aber auch flexibel
Gelebte Unternehmenskultur über die Abteilungsgrenzen hinaus.
Man muss nicht mit Anzug & Krawatte arbeiten, sondern kann sich anziehen, wie man möchte.
Flexibilisierung der Arbeitszeiten
Bereitstellung von gratis Mitarbeiterparkplätzen
Erweiterung der MA-Benefits
Gute Arbeitsatmosphäre. Führungskräfte sind bemüht auch schwierige Situationen zu lösen. Feedback- und Fehlerkultur hat sich im Laufe der Jahre sehr verbessert und man kann auch heikle Themen ansprechen, ohne Angst vor Konsequenzen haben zu müssen. Bis zur obersten Führungsebene eine offene Gesprächskultur.
Je nach Abteilung/Team ist die Realität besser als das Image. Es wird auf die Mitarbeiter geachtet.
Auch bei einer 40 Stundenwoche bei Vollzeit kann man bei drei kurzen Tagen am Nachmittag etwas für sich selbst machen. Mit der Homeoffice Möglichkeit von bis zu zwei Tagen lässt sich auch das Privatleben gut vereinbaren. Die Kernzeit an den langen Tagen könnte aufgeweicht werden (flexiblere Arbeitszeiten)
Große Karrieresprünge sind selten, aber doch möglich.
Herausstechend finde ich Weiterbildungsmöglichkeiten. Für den Arbeitsplatz erforderliche Ausbildungen werden sofort ermöglicht - aber auch persönlichkeitsbildende Weiterbildungen sind nicht undenkbar.
Die Gehälter sind durchaus ansprechend. Man muss sich bewusst sein, dass diese im öffentlichen Dienst dem Gesetz entsprechen (analog eines Kollektivvertrags) und kaum Handlungsspielraum gegeben ist. Sozialleistungen bieten Verbesserungspotential.
Es werden ökologische Reinigungsmittel verwendet.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung und des Teams ist großartig. Man springt füreinander ein, hält auch im Krankheitsfall zusammen und geht schwierige Situationen gemeinsam an. Wenn Hilfe benötigt wird, wird man nicht im Regen stehen gelassen.
Großteil der Belegschaft ist "älter" - alle werden wertgeschätzt und auch bis zum letzten Arbeitstag vor der Pension gefördert.
Teamleitung hat sich wirklich für die Mitarbeiter:innen eingesetzt und versucht, die Dinge so flexibel und spontan wie möglich zu organisieren. Spontaner Tausch von Homeoffice Tagen, Kinderbetreuung, etc. waren nie ein Problem im Team. Auf notwendige Ausbildungen wurde geachtet.
Der Arbeitsplatz wird jährlich von einer Arbeitsmedizinerin überprüft und sogar Tische/Schreibtischsessel entsprechend eingestellt. Die Hardware wird laufend verbessert. Nicht High-End Luxusprodukte, aber man kann super damit arbeiten. Seminarräume könnten erweitert werden.
In regelmäßigen Jour fixe-Terminen erhält man die wesentlichen Informationen. Information ist keine Einbahnstraße, die ausschließlich von Führungskräften weitergegeben wird und man kann auch bei anderen Ansprechpartnern nachfragen, um etwas zu erfahren.
Das Geschlecht spielt bei Entscheidungen überhaupt keine Rolle.
Durch den Job war die Vielseitigkeit der Aufgaben standardmäßig gegeben. Ich konnte immer neue Projekte angehen und auch eigenständig Themen anstoßen (insofern diese mit dem Arbeitsbereich zu tun hatten)
Die meisten Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit, ebenso die Führungskräfte sind sehr bemüht.
Gleitzeit, drei kurze Tage(bis 13 Uhr), man hat genug Zeit seinen Interessen/Hobbies nachzugehen.
Es werden laufend Schulungen und Seminare angeboten.
Haben ein offenes Ohr bei Wünschen/Anregungen und Problemen, wertschätzender Umgang.
Die Möglichkeit zu Homeoffice ist nicht bei allen Stellenausschreibungen gegeben, obwohl dies in allen Jobinseraten als Benefit angeführt wird. Benefits müssen den jeweiligen Stellen angepasst werden.
Durch die permanent schlechte Atmosphäre kann kein Vertrauen aufgebaut werden. Fehlerkultur ist nicht vorhanden. Arbeit soll auf Zeit verrichtet werden. Dies erinnert an Fließbandarbeit bzw. Industriezeitalter.
Es ist nicht das drinnen, was drauf steht.
Image entspricht nicht der Realität - leere Worte.
Work-Life-Balance gibt es nur in der Chefetage. Mitarbeiter müssen auch außerhalb des Parteienverkehrs telefonisch erreichbar sein. Aufgrund von Sperren kann der Urlaub nicht jederzeit konsumiert werden.
Wenn interne Schulungen angeboten werden, die für den täglichen Arbeitsalltag notwendig sind, wird die Teilnahme daran nur mit gesonderter Erlaubnis gestattet.
Keine offene Kommunikation und Ehrlichkeit unter den Kollegen. Dadurch entsteht ein schlechtes Miteinander, welches eine gute Zusammenarbeit erschwert.
Leitung übergibt Entscheidungen für Zuständigkeiten an Mitarbeiter bzw. Kollegen, obwohl dies nicht in deren Aufgabenbereich fällt. Was nicht passt wird passend gemacht - Mitarbeiter, die nicht ins Konzept passen, werden zum Gehen gedrängt.
Schlechte Ausstattung der Pausenräume (keine Aufbewahrungsmöglichkeiten). Äußerst schlechte Belüftung. Dies führt zu gesundheitlichen Beschwerden, etc.
Notwendige Informationen, die für den Arbeitsalltag benötigt werden, werden nicht transparent kommuniziert. Dinge werden unter den Teppich gekehrt. Konkrete Aufgabenzuordnung ist nicht gegeben.
Die Anrechnung von Vordienstzeiten ist nicht transparent.
Diskriminierend gegenüber Mitarbeitern mit Migrationshintergrund. Geringe bis kaum vorhandene Wertschätzung gegenüber Arbeitskräften.
Eintöniges abarbeiten. Aufgabenzuordnung ist nicht klar definiert. Dadurch entstehen Missverständnisse und Unklarheiten.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel, man kann sich grundsätzlich sehr gut selbst organisieren.
Es werden Mitarbeiter zu Führungspositionen befördert, welche kaum die sachliche Qualifikation haben. Mobbing (!)
Neustrukturierung und ein Zurückgehen der guten alten sozialen Werte wäre wünschenswert! Keine Freunderlwirtschaft, keine Intrigen, kein Mauscheln mehr.
Wenn man diese mitbekommt: Auf Grund vieler Gerüchte und willkürlichen Entscheidungen leider bescheiden. Die Bevorzugung von Mitarbeiter:innen im "inneren Kreis" spürt man deutlich. Sonst sehr entspannt, mehr aber auch nicht.
Lassen Sie sich nicht von den neuen Bewertungen täuschen. Neue Mitarbeiter:innen werden zu positiven Bewertungen hier auf Kununu fast gedrängt, anstatt wirklich etwas zu verbessern.
Lassen Sie sich auch nicht von meiner einschlägigen Meinung täuschen, die Stadtgemeinde hat viel zu bieten, aber eben auch viel Verbesserungspotential.
Wer sonst kann am Montag/Mittwoch/Freitag um 13:30 nach Hause gehen?
Für verdiente Mitarbeiterinnen grundsätzlich möglich.
Die Sozialleistungen sind niedriger als der Gehalt. Das Rathaus könnte so viel anbieten, wenn das Gehalt schon so reglementiert ist. Anbieten eines Mittagsmenüs wie Transgourmet (und/oder Beisteuern dazu), Home Office (Update: Corona hat vieles verändert, war vorher jedoch absolut unmöglich), Jausenservice, es gäbe so viele Möglichkeiten...
Es gibt Mitarbeiter die zu Freunden werden und es gibt Mitarbeiter die dich bei erster Gelegenheit verraten.
Höheres Management verbesserungsbedürftig.
Frauen werden massiv bevorzugt.
Vielseitiges Arbeitsspektrum je nach Position. Dies können private Arbeitgeber natürlich nicht anbieten.
Ich finde es gut das man mit jedem Problem zu wem gehen kann und da auch eine Lösung gesucht wird. Man kann sich mit jeder Abteilung super verstehen und alles ist sehr harmonisch.
So verdient kununu Geld.