Glück gehabt ne tolle Chefin gehabt zu haben, sonst ist der Job eigentlich unerträglich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Diversity und LGBTIQ+ freundlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für so eine anstrengende Arbeit, keine faire Entlohnung. Da helfen die beanstocks, die man als Partner bekommt auch nichts. Die sind erst was wert wenn man schon lange im Unternehmen ist. Und das is halt eben ein Job, den man nicht lange hält. Da wäre es fair den Leuten einfach einen anständigen Lohn zu zahlen, statt ihnen in ner Woche eine 250g Packung „Kaffee“ anzubieten und auf jedes essbare Produkt 50% zu geben. Da geht‘s dem Unternehmen nur für sich selbst Profit rauszuholen und den Mitarbeitern vorgaukeln , dass sie jetzt tolle Goodies bekommen haben.
Arbeitsatmosphäre
War ungezwungen, locker
Kommunikation
Kommt auf den Storemanager an. Meine damalige Vorgesetze war großartig und hat Themen/Arbeitsprozesse/Probleme direkt und klar kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise gut, teilweise schwierig. Viele junge und beruflich unerfahrene
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind eher für single Studenten
Vorgesetztenverhalten
Storemanagerin war fair und korrekt.
Interessante Aufgaben
Nein, selten bis kaum. Sehr eintönig
Gleichberechtigung
Diversity wird groß geschrieben und das merkt man bei der Einstellung von neuen Arbeitern. Da werden kaum unterschiede gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Locker und ungezwungen
Arbeitsbedingungen
Ein typischer Systemgastrojob. Stressig, dreckig, und teilweise sind Dinge kaputt oder unbenutzbar
In manchen Stores gab es keinen anständigen Mitarbeiterbereich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Systemgastro: berge von Müll…
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war von all den Dingen, das schlechteste
Image
Nein, weil Gossip groß ist und das Gehalt nicht stimmt für die mühselige Arbeit
Karriere/Weiterbildung
Teilweise. Zum Schichtleiter kann man schnell mal „aufsteigen“. wenn man sich die Mühe macht, coffee master zu werden, kriegt man trotzdem keinen Cent mehr.