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Jetzt Profil einrichten46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Diversity
Gehalt
Training von Storemanager
Benefits
Bestände
Kommt aber immer auf Store Manager an. Mein Store hatte Glück. Hab sehr viele stores gesehn die keines hatten
Kann passieren dass man 9 Tage Woche hat. Oder 10h Schichten. Je höher die Position desto weniger Zeit für sich selbst
Bis zu einem gewissen Grad kann man aufsteigen
Für die verantwortung die man zu tragen hat sehr unterbezahlt
Berge von nicht getrennten müll
Sehr 50/50 was store manager angeht. Von oben kommt viel Druck auch direkt aufs Team
Sommer keine AC
Winter keine Heizung
Kaputte Sachen brauchen ewig bis es repariert wird
Absolut wilde Toiletten
Immer das gleiche
Diversity und LGBTIQ+ freundlich
Für so eine anstrengende Arbeit, keine faire Entlohnung. Da helfen die beanstocks, die man als Partner bekommt auch nichts. Die sind erst was wert wenn man schon lange im Unternehmen ist. Und das is halt eben ein Job, den man nicht lange hält. Da wäre es fair den Leuten einfach einen anständigen Lohn zu zahlen, statt ihnen in ner Woche eine 250g Packung „Kaffee“ anzubieten und auf jedes essbare Produkt 50% zu geben. Da geht‘s dem Unternehmen nur für sich selbst Profit rauszuholen und den Mitarbeitern vorgaukeln , dass sie jetzt tolle Goodies bekommen haben.
War ungezwungen, locker
Nein, weil Gossip groß ist und das Gehalt nicht stimmt für die mühselige Arbeit
Arbeitszeiten sind eher für single Studenten
Teilweise. Zum Schichtleiter kann man schnell mal „aufsteigen“. wenn man sich die Mühe macht, coffee master zu werden, kriegt man trotzdem keinen Cent mehr.
Gehalt war von all den Dingen, das schlechteste
Systemgastro: berge von Müll…
Teilweise gut, teilweise schwierig. Viele junge und beruflich unerfahrene
Locker und ungezwungen
Storemanagerin war fair und korrekt.
Ein typischer Systemgastrojob. Stressig, dreckig, und teilweise sind Dinge kaputt oder unbenutzbar
In manchen Stores gab es keinen anständigen Mitarbeiterbereich
Kommt auf den Storemanager an. Meine damalige Vorgesetze war großartig und hat Themen/Arbeitsprozesse/Probleme direkt und klar kommuniziert.
Diversity wird groß geschrieben und das merkt man bei der Einstellung von neuen Arbeitern. Da werden kaum unterschiede gemacht.
Nein, selten bis kaum. Sehr eintönig
Ich war für ein paar Monate als Barista bei Starbucks tätig und habe in dieser Zeit sowohl positive als auch herausfordernde Erfahrungen gemacht. Die Bezahlung war immer pünktlich, und es gab tolle Prämien sowie Weiterbildungsangebote, die mir sehr gefallen haben. Das Team bestand aus wundervollen, unterstützenden Kollegen, was die Arbeit angenehmer machte.
Jedoch war die Arbeit in meiner Filiale – insbesondere während der Weihnachtszeit – extrem stressig. Aufgrund des hohen Touristenaufkommens wirkte es oft so, als wären wir nicht ausreichend besetzt, was dazu führte, dass Bereiche wie die Lobby-Rounds oder Toilettenreinigungen manchmal vernachlässigt wurden. Vor allem das Management und die Planung hätten hier besser sein können.
Die Arbeitszeiten boten je nach Stundenanzahl eine relativ gute Work-Life-Balance (bei 25 Stunden/Woche war es noch okay, bei 40 wurde es jedoch deutlich anstrengender). Die Closing-Schichten empfand ich als besonders fordernd, und nach einer Schicht war man häufig komplett ausgelaugt.
Zusammenfassend würde ich Starbucks als Übergangs- oder Studentenjob empfehlen, da es ein guter Einstieg in die Arbeitswelt ist und wertvolle Benefits bietet. Allerdings sehe ich es eher nicht als langfristige Option, da der Job durch den hohen Stress und die körperliche Belastung auf Dauer zu anstrengend ist.
Man sollte schon mehr auf Müll/Mülltrennung achten.
Mehr Kommunikation zwischen Chef und Mitarbeiter
Wenig Schätzung, viel Stress
Urlaub wird schon ein Jahr voraus geplant daher weniger flexibel, es wurde oft auf die ausgemachten freien Tage nicht geachtet
Leider wie schon oben beschrieben zu wenig Kommunikation mit Mitarbeitern
Platz für Mitarbeiter (z.b. für Pause) sehr gering
Leider fehlte die Kommunikation zwischen Store Manager und den Mitarbeitern
Kommt auf das zugeteilte Team ein, leider sind in dem Unternehmen oft viele neue Mitarbeiter dadurch kann man die Aufgaben nicht gerecht aufteilen
Wie systematisch alles ist also neue probleme entstehen jz nd wirklich
Sehr viel plastic und lebensmittel werden verschwendet
Geschäftsmodell Ansicht recht gut, einfach besser Gehalt!
Hauptbahnhof Wien
International Anerkannt
Musste oft einspringen
Vertiefend jz nicht wirklich
Wurde abgezockt
Starbucks should be boycottet
Meine Kollegen waren recht korrekt
Waren eigentlich die besten
Chillig
Musste oft einspringen weil niemand konnte
Nicht wirklich aber was sonst will man mehr machen bei Starbucks
Dass sie sich nicht angehoben verhält
Nimmt sich zu viel Lebensmittel gratis heraus
Namen richtig schreiben
Freundlichkeit
Zahlenorientiert
Höheres Gehalt, weniger Überstunden
Ab und zu stressig wegen der Kunden
Starbucks ist berühmt
Überstunden
Baristazertifikat hilft sehr
unterbezahlt
Umweltfreundlich
Team
Die sind nicht so viel aber die Umgang ist nie stressig
Verständnisvoll
Überstunden
Perfektes Team
Diverses Team
Kaffee macht Spaß
Teamzusammenhalt ist gegeben. Familiäres Arbeitsumfeld.
Die Entlohnung.
Bessere Entlohnung ist ein guter Ansatzpunkt.
Mal so mal so. Kommt immer auf die Kollegen und Kunden an.
Viele Kompromisse müssen eingegangen werden im Bezug aufs private Leben. Wer alleinstehend ist und keine Familie hat, hat es leichter in dem Job.
Wenn Potential da ist, wird es auch gefördert.
Die Arbeit, die verrichtet wird, wird nicht gerecht honoriert.
Kontrovers. Starbucks steht für Nachhaltigkeit. Aber wie viel Plastik weggeworfen wird, darf man nicht vergessen!
So lange die Arbeit verrichtet werden kann, wird niemand bevorzugt oder benachteiligt. Langjährige ArbeitnehmerInnen werden genauso wenig bevorzugt/benachteiligt
Man sieht die Vorgesetzten eher als Kollegen. Kann man als gut oder schlecht betrachten.
Viel zu verrichtende Arbeit mit geringer Entlohnung.
Je weiter man unten in der Hierarchie ist, desto weniger wird kommuniziert. Je mehr man von dem Business erfährt, desto mehr bekommt man mit wie wichtig Kommunikation ist.
Mit dem richtigen Management kann man gerade während des Studiums die Dienstzeiten vereinbaren.
Je nach Filiale nicht ergonomisch gebaut und zu stressig für die Entlohnung.
Die Teams in den Filialen waren immer Top - Management mal so mal so
Shift Supervisor klingt verlockend, andere Firmen interessiert das eher weniger, was Starbucks darunter versteht.
Kommt sehr auf die Filiale an
Es wird erwartet dass jeder immer Arbeiten kann + Überstunden macht
Greenwashing
keine vorhanden
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