Es wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bietet einen Sicheren Arbeitsplatz, man kann sich selbst einbringen und seinen eigenen Bereich wie man Arbeitet selbst optimieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie gewisse Anordnungen kommuniziert werden.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter wieder mehr für ihren Privatgebrauch nach der Arbeit in den Produktionshallen fertigen lassen. Kollegen nach getaner Arbeit Freitags ausserhalb der Arbeitszeit auch wieder anstoßen lassen (im Rahmen).
Arbeitsatmosphäre
Nach 11 Jahren in der Firma, habe ich schon einige höhen und tiefen miterlebt. Daher aber Kollegen die selbst gekündigt haben, nach einiger Zeit wieder zurückgekommen sind, kann es nicht schlecht sein.
Kollegenzusammenhalt
War defnitiv schon mal besser. Probleme werden aber künstlich von beiden seiten hochgeschaukelt.
Work-Life-Balance
Gewisse Führungskräfte mit All-In womöglich eher nicht. Produktionsseitig Standardarbeitszeiten 6°°-14:15, bei auslastungsspitzen 1h oben drauf. Samstags wurde in den letzten 2 Jahren prduktionsseitig nicht mehr gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Einige Führungskräfte sind noch relativ neu eingebunden. Jeder muss sich auf seinen Platz erst einmal einleben, und mit der ein oder anderen Maßnahme seinen Platz festigen.
Interessante Aufgaben
Jeder Auftrag ist anders und idividuell. Einmal sind es halt "nur" 200 gleiche Fenster in Kleinserie, anders mal sind es 200 Unikate.
Gleichberechtigung
Kolleginnen sind nicht benachteiligt
Arbeitsbedingungen
Es wird laufend in Geld in die Hand genommen, um die Proudktionsstätten und Arbeitsplätze auf den neuesten Stand zu halten
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn ist immer Pünktlich am 1. auf dem Konto. Je nach kompetenz wird auch über den Kollektiv entlohnt.
Image
Das Unternehmen steht schon seit Jahren im DACH Raum für Qualitativ Hochwertige Produkte made in Kärnten. Leider bricht durch Auslandskonkurrents der Bereich Sonnenschutz immer weiter ab.