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SPÖ-politische Freunderlwirtschaft + Egozentrismus

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Gehalt, keine Überstunden, sehr gute Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles Andere.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber kann nichts dafür, es liegt am kranken arbeitsmarktpolitischen System.

Arbeitsatmosphäre

Neid und Missgunst ist hier üblich. Wichtig ist das Überleben der eigenen Arbeitskraft mit dem geringsten Aufwand: Ein verstaubtes Beamtenwesen. Dienst nach Vorschrift.

Kommunikation

Welche Kommunikation? Es gibt Aufforderungen und Kritik.

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sich selbst der Nächste.

Work-Life-Balance

Exakte Pünktlichkeit beim Kommen und Gehen. Wer Engagement zeigt ist hier ein unangenehmer/unbequemer nicht gern gesehener Störenfried. Dafür bleibt viel Zeit und Energie für die Freizeit. Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Vorgesetztenverhalten

Null-Kompetenz für diesen Job. Es genügt das richtige Parteibuch zu haben. Aber gut, wer nichts weiß, macht einen auch nicht heiß - man hat seine Ruhe.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich interessant, aber aufgrund der gegensätzlichen Interessen und Ziele der Bereiche zieht man nicht an einem Strang.

Gleichberechtigung

Viel zu konventionell, zu verstaubt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich denke sogar, dass es ältere Arbeitskräfte hier leichter haben.

Arbeitsbedingungen

Alles etwas alt, aber sonst okay. Lediglich an Sauberkeit mangelt es hier teilweise.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt es hier nicht. Der eine Stern gilt für den Bereich Ökogarten.

Gehalt/Sozialleistungen

Einer der beiden Hauptgründe warum ich hier angestellt war: Der Gehalt passt.

Image

Der Großteil der Belegschaft besteht aus Langzeitarbeitslosen die vom AMS dazu gezwungen werden hier zu arbeiten (Alternative: Sperre der AMS-Geldbezüge). Wie soll da ein gutes Image entstehen?

Karriere/Weiterbildung

An eine Karriere ist hier nicht zu denken, außer man macht sich SPÖ-politisch stark. Das Tröpfchen an Weiterbildung was einem hier gewährt wird, wird nur ungern finanziert. Es geht hier nicht um Qualität.

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