3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Null-Kompetenz ! Beim Hofer an der Kassa ,hats einen etwas besseren Job getätigt
Gar nichts.
Speerts die Bude zu es bringt nichts.
Die Arbeitsatmosphäre ist untern Hund. Die Betreuer (Aufseher) behandeln einen wie ein Kleinkind.
Eine unnötige Sache was eigentlich dem Steuerzahler ein Haufen Geld kostet.
Eigene Ideen kann man nicht durchsetzen sonst ist man der Volltrottel vom Dienst.
Alles ein Schwachsinn die verwerten sogar angefaultes Obst und Gemüse.
Nach ein paar Monaten ist man eh wieder beim AMS.
Geht gar nicht weil man darf nicht reden untereinander. In einer normalen Firma redet man mit Kollegen bzw mit den Vorgesetzten über sehr viele Sachen.
Wie mit kleinen Kindern.
Zu extrem ich habe in verschiedenen Firmen gearbeitet bei manchen war es locker bei manchen nicht. Aber bei der Startbahn ist es zu arg. Die Vorgesetzten behandeln einen wie den letzten Müll.
Reden ist verboten.
Selbst beim Mc Donalds kriegt man mehr.
Die typisch alten Klischees
Nicht wirklich es sind nur Schikanen an der Tagesordnung.
Den Gehalt, keine Überstunden, sehr gute Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Alles Andere.
Der Arbeitgeber kann nichts dafür, es liegt am kranken arbeitsmarktpolitischen System.
Neid und Missgunst ist hier üblich. Wichtig ist das Überleben der eigenen Arbeitskraft mit dem geringsten Aufwand: Ein verstaubtes Beamtenwesen. Dienst nach Vorschrift.
Der Großteil der Belegschaft besteht aus Langzeitarbeitslosen die vom AMS dazu gezwungen werden hier zu arbeiten (Alternative: Sperre der AMS-Geldbezüge). Wie soll da ein gutes Image entstehen?
Exakte Pünktlichkeit beim Kommen und Gehen. Wer Engagement zeigt ist hier ein unangenehmer/unbequemer nicht gern gesehener Störenfried. Dafür bleibt viel Zeit und Energie für die Freizeit. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
An eine Karriere ist hier nicht zu denken, außer man macht sich SPÖ-politisch stark. Das Tröpfchen an Weiterbildung was einem hier gewährt wird, wird nur ungern finanziert. Es geht hier nicht um Qualität.
Einer der beiden Hauptgründe warum ich hier angestellt war: Der Gehalt passt.
Gibt es hier nicht. Der eine Stern gilt für den Bereich Ökogarten.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Ich denke sogar, dass es ältere Arbeitskräfte hier leichter haben.
Null-Kompetenz für diesen Job. Es genügt das richtige Parteibuch zu haben. Aber gut, wer nichts weiß, macht einen auch nicht heiß - man hat seine Ruhe.
Alles etwas alt, aber sonst okay. Lediglich an Sauberkeit mangelt es hier teilweise.
Welche Kommunikation? Es gibt Aufforderungen und Kritik.
Viel zu konventionell, zu verstaubt.
Grundsätzlich interessant, aber aufgrund der gegensätzlichen Interessen und Ziele der Bereiche zieht man nicht an einem Strang.