34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Standort
Freunderlwirtschaft, Ungerechtigkeit, Angst vor Veränderungen, Zweiklassengesellschaft, Verhalten von Führungskräften, Unternehmenskultur, Konfliktlösung, Gossip, Überforderung, Mangel an Schulungen, mehr Schein als Sein.
Und bitte schreibt nicht, ich soll mich an die HR wenden. Wir haben gesehen, was passiert, wenn man Probleme offen anspricht... ich kann den Arbeitsgeber nicht empfehlen und werde mich, nach einem neuen Job umsehen.
Veraltete Konstrukte abbauen. Hört auf eure Mitarbeiter und akzeptiert endlich, dass nur weil jemand mit euch befreundet ist, diese Person noch lange nicht die Fähigkeit besitzt, Aufgaben geeignet zu lösen und kollegial zu sein. Nutzt neue Chancen und frischen Wind, der durch neue Kollegen eingebracht wird. Wenn ein Mitarbeiter seit Jahre als Problem bekannt ist, löst die Themen statt neue, motivierte und gute Leute raus zu werfen. Die Aktion, die sich letzte Woche ereignete, hat Wellen geschlagen und euch keine Pluspunkte eingebracht, ganz im Gegenteil. Ihr habt mit dem Schutz einer für viele unerträglichen Person einen Hoffnungsträger gehen lassen und der gesamte Belegschaft erneut bewiesen, dass Unverschämtheit, Mobbing und Unfähigkeit belohnt werden. Ihr habt nun die Möglichkeit ein Zeichen zu setzen und es wieder hinzubiegen, nutzt sie!!!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt. Leistung und Fähigkeiten sind kein Kriterium, wichtig ist nur, dass man es sich im den richtigen Leuten gutstellt. Zweiklassengesellschaft unter den Mitarbeitern. Vertrauen fehl am Platz.
Unter den Mitarbeitern hat das Kaufhaus ein sehr schlechtes Image. Über unfähige und problematische Mitarbeiter wird die schützende Hand gelegt und fröhlich durch die Gänge laufen nur neue Mitarbeiter, die noch keine Ahnung haben, worauf sie sich eingelassen haben. Eure eigenen Mitarbeiter können eure Entscheidungen nicht nachvollziehen und sind schockiert über die Vorgänge im Unternehmen.
Auch an freien Tagen hat man erreichbar zu sein. Freizeit soll am besten im Kaufhaus selbst verbracht werden und Telefonate (in Abwesenheit) werden auf private Handys weitergeleitet.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitarbeiter werden nicht weiterentwickelt und man wird nur befördert, wenn man auf der Schleimspur rutscht. Einschulungen gibt es keine, du wirst ins kalte Wasser geworfen und entweder schwimmst du oder ersäufst.
Mindestlöhne nach Kollektivvertrag
Fast jede E-Mail wird gedruckt. Man ist noch lange nicht im digitalen Zeitalter angekommen. Man versucht zwar Müll zu trennen, die meisten halten sich jedoch nicht daran und Plastik wird gemeinsam mit Papier und Kartons zusammengeworfen. Sozialbewusstsein ist nur für wenige Personen reserviert.
Alle sind gleich, manche sind gleicher. Faire Behandlung und Neutralität sind ein Fremdwort. Freunde der Geschäftsführung können tun und lassen was sie wollen, alle anderen haben ihnen hinterher zu arbeiten. Positionen werden nicht nach Eignung besetzt, was zu einer ungerechten Arbeitsverteilung und internen Konflikten führt. Recht hat immer der, der einen besseren Draht nach oben hat und dies aktiv nutzt.
Vereinzelt gegeben, jedoch wurden die meisten in den letzten Jahren ausgewechselt. Beinahe alle über 50 sind mit der Familie befreundet.
Die meisten sind fehlbesetzt und nur durch Vitamin B in der Führungsposition gelandet. Feedbackkultur unerwünscht, man könnte ja jemanden der gut mit der Geschäftsführung ist, auf die Zehen steigen. Es gibt auch gute Führungskräfte, diese werden jedoch mundtot gemacht. Erst letzte Woche dürfte eine bei allen im Haus beliebte Hoffnungsträgerin ihren Arbeitsplatz räumen, weil Freunderlwirtschaft und sich endlich jemand traute zu sagen, was seit Jahren für bedenklich gehalten wird. Anschreien von Kollegen oder Mitarbeitern steht an der Tagesordnung. Persönliches Feedback gibt es nicht, wenn es etwas zu sagen gibt, dann vor der gesamten Mannschaft. Erniedrigungen und Anschreien wird als das normalste auf der Welt angesehen. Interne Abmachungen werden nicht eingehalten.
Keine Organisation oder Planung. Projekte werden in der letzten Sekunde "aufgesetzt" und kaum kommuniziert. Hygienische Gegebenheiten sind teilweise erschreckend. Technik wird nur sehr eingeschränkt genutzt, man arbeitet lieber mit Papier und macht Strichlisten.
Offene und transparente Kommunikation ist kaum existent. Der Informationsfluss ist eingeschränkt. Gerüchte werden gefördert. Offensichtliche Probleme werden nicht angesprochen, sondern unter den Teppich gekehrt. Gemeldete und belegbare Themen werden ignoriert und Meldungen nicht aufgearbeitet. Weist man drauf hin, dass etwas nicht gut läuft, verliert man den Job.
Vielfalt ist gegeben. Im Turm der Geschäftsführung sitzen meist Inländer, die niederen Arbeiten werden von Ausländern verrichtet. Manche Mitarbeiter im Verkauf kennen die Deutsche Sprache nicht.
Wären genug vorhanden, leider wird auf Abwechslung im Alltag kein Wert gelegt. Jeder erfüllt die Aufgaben, die ihm gefallen. Die uninteressanten Arbeiten werden auf das niedere Volk verlagert.
Das wir kein Stress haben.
Ich finde es schade das Personen was glauben, nur weil sie im Büro(Marketing,usw. arbeiten , uns nicht beachten (Verkäufer/innen
Das man auch die Angestellten beachtet
Netter Umgang
Angespannt
Gehalt war gut aufgrund Provision, dadurch aber Konkurrenz Kampf mit Kollegen
Kollegen waren oke
Katastrophal, es wird respektlos mit einem umgegangen, als wäre man Müll
Schwierig mit Abteilungsleiter, ist ständig angespannt
Standort, das war es aber auch schon
Das keine Projekte zu Ende geführt werden. Es wird vieles Begonnen, dann kommt man drauf dass man dafür Zeit, Geld und Mitarbeiter braucht, dann wird es wieder fallen gelassen. daher ist weder intern noch bei externen Firmen vertrauen vorhanden
Sinnlose Marketingausgaben reduzieren. Es wird viel Geld für D-Promies ausgegeben (Events, Kollektionen, Shootings) das interessiert aber keine Kundin. Zu den Events kommen auch immer nur die 30 gleichen Damen. So macht man kein Marketing für ein so großes Geschäft
man versucht zu verbergen dass man hier arbeitet
Das Unternehmen kein Ausbildungsbetrieb! Weiß man etwas nicht, ist es das Versäumnis des Mitarbeiters. Man könne sich ja privat mit youtube Videos weiterbilden
leider niemand mehr da zum zusammenhalten
Erfolge beanspruchen sie nur für sich selbst. Hat etwas nicht wie erwartet geklappt, waren die Mitarbeiter schuld
findet nur im Elfenbeinturm statt
auf dem Papier wären die Aufgaben interessant, leider sieht die Realität aber anders aus
Sehr persönlich, man kann direkt kommunizieren. Die Mitarbeiter/innen werden gut behandelt und es gibt viele Mitarbeiteraktionen
Noch mehr Kommunikation und Schulung für das Personal, Events die den Teamzusammenhalt fördern verstärken.
sehr angenehme Atmosphäre, sehr gepflegt
Wenn Interesse und Fleiß gezeigt werden, wird man vom Arbeitgeber gefördert. Viele Mitarbeiter/innen in guten Positionen haben hier klein angefangen.
die Lage
jegliche Vorgesetze. in den vergangenen beiden Jahren haben leider alle fähigen Kollegen und Vorgesetzte das Unternehmen verlassen
Verkaufen, es Profis überlassen
Bei Einheimischen verpönt, nur Ausländer stolpern wegen der Lage in das Geschäft und halten es am Leben
durch Öffungszeiten gegeben. Bei Inventur muss man aber auch am Wochenende oder nach Kassaschluss arbeiten
fragt man nach einer Weiterbildung, wird man angesehen als würde man das Unternehmen ausrauben wollen
man bekommt in der Sky günstigeres Essen
jeder gegen jeden
Einzig Freddy ist ok, vor den anderen versteckt man sich besser
nur Terror durch Vorgesetze
Gutscheine zu Weihnachten
Geringer Mitarbeiterrabatt - schlechte Organisation
- Qualifiziertes Personal für die jeweiligen Stellen einzustellen - Weiterbildungsprogramme und Schulungen - Geld nachhaltiger/effizienter einsetzen
Hängt sehr von den Kollegen im eigenen Team ab, aber allgemein fühlt man sich beobachtet und als würde ständig hinter dem Rücken geredet werden. Ich habe hauptsächlich wegen der Atmosphäre gekündigt.
Es ist schwierig mit unqualifizierten Personen in höheren Positionen zu arbeiten. Außerdem gab es Situationen, in denen ich mich belästigt gefühlt habe. Es gab kaum Wertschätzung.
Funktioniert schlecht und verlechtert dadurch umso mehr das Arbeitsklima.
Absolut in Ordnung
Durch Organisation von Projekten lernt man viel dazu. Das liegt aber auch daran, dass man oft ins kalte Wasser geworfen wird.
Einzig die Lage und die Auswahl der exklusiven Marken. Davon lebt das Unternehmen (noch)
Es werden vorwiegend Nichtskönner eingestellt, die entweder gut aussehen und / oder sich gut verkaufen. Das Unternehmen wird von Laien geführt, hier gehört das gesamte Management außer dem Einkauf ausgetauscht.
Profis und junge Leute machen lassen, alte Männer wissen nicht alles besser. Man kann ein Unternehmen auch modern führen und trotzdem erfolgreich sein, unter den aktuellen Bedingungen jedoch nicht möglich. Der Konkurrent ist bald am Markt und Steffl kann dann einpacken.
Es herrscht eine permanente Krisenstimmung, weil das Unternehmen keine Vision, Ziele oder sonstigen Leitfaden hat. Was zählt sind die Wünsche der Owner, die adhoc reingeflattert kommen. Dann darf auch nicht kritisiert oder bemängelt werden, neue Ideen von Mitarbeitern werden verworfen und als schlecht abgestempelt. Vollkommen veraltete Unternehmensansätze. Alte Männer haben hier das Sagen, die Frauen dürfen hier „hackeln“, haben aber nichts mitzubestimmen. Einzig den Familienmitgliedern der Owner wird Gehör verschaffen. Man muss immer auf der Hut sein, dass einzelne Personen dich nicht anschwärzen. Absolut toxische Arbeitsatmosphäre, die allerdings gewollt ist.
Es wird erwartet, dass man sein Privatleben und seine Freizeit zum Wohle des Unternehmens opfert. Das wird als selbstverständlich angesehen ohne jegliche Kompensation.
Beides Fremdwörter, hier wird noch alles ausgedruckt und in Meetings mitgenommen. Digitale Transformation ist ein Fremdwort. Riesen Müllberge und keine Trennung. #sustainability #greenwashing
Bevor man in Mitarbeiter und Weiterbildung investiert, werden fragwürdige und teure Investitionen in Kampagnen gesetzt, die alle im Sand versickern.
Alles ist geheim, bloß nicht die Mitarbeiter informieren und, wenn dann in kleinen Dosen. Diejenigen die in Geheimnisse eingeweiht werden, fühlen sich erhaben.
Mindestlohn
Die Lage des Steffl auf der Kärntner Straße.
Es gibt keine klare Linie mehr. Jeder macht sein Ding für sich. So gehen alle Potentiale verloren... Sehr sehr schade!!!
Profis machen lassen!
kein Konzern
Home-Office den Angestellten anbieten
So verdient kununu Geld.