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Jetzt Profil vervollständigen79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Team lodge
Marketing (passt nicht zur Realität)
Arbeit unter Druck willkommen.
#StockFeeling existiert in diesem Unternehmen nicht mehr. #AllFake
Es gibt gute und schlechte wie überall anders auch.
Manchmal hatten wir das Gefühl, dass sie selbst nicht wissen, was zu tun ist.
Die Kommunikation ist zu 90 % gescheitert.
Immer die gleiche Arbeit machen.
Es herrscht großer Druck
Fürs Marketing wird viel getan, der Mitarbeiter ist aber nur eine Nummer
Inhaus Schulungen
Mittelmäßig
Viele machen ihr eigenes Ding, einen richtigen Team Spirit wie sie es nennen gibt es schon lange nicht mehr
Respekt gibt es eher wenig.
Festgefahrene Linie, nicht viel Platz für neue Vorgehensweisen
Inmitten der Zillertaler Berge, man muss allerdings erst eine halbe Stunde raus fahren aus dem Tal bevor man in eine größere Stadt fahren kann.
Wesentliche Informationen muss man sich oft selber holen
Hackeln
Direkte Kommunikation
Klare Hirarchien. Flache Hirarchien sind gut, es sollte allerdings klar definiert sein, wer für welche Aufgaben und Bereiche zuständig ist und es sollte sich nicht jeder in die Angelegenheiten und Bereiche einer Führungskraft einmischen können, es gibt ja Führungskräfte genau aus diesem Grund, dass sie verantwortlich für einzelnen Bereiche gemacht werden.
Völlig normal in meiner Position und nicht nur verschulden des Arbeitgebers
Bessere Bezahlung geht immer
Es bräuchte meiner Auffassung nach, mehr Möglichkeiten für Führungskräfte auch administrative Aufgaben an einem Schreibtisch bzw. an einem Pc zu machen. Man muss sich oft Plätze teilen, oder auf einen freien Platz warten. Zudem finde ich die Regelung der Begleichung von offenen Belegen nicht fair. Ein Mitarbeiter muss den vollen Betrag eines Gastes zahlen, wenn dieser sagt eine Rechnung nicht gehabt zu haben. Natürlich ist der Fehler in den meisten Fällen klar beim Arbeitnehmer, allerdings finde ich dass man nicht am Arbeitnehmer verdienen sollte dort fände ich das begleichen des Einkaufspreises völlig angebracht. Dadurch macht das Unternehmen zwar keinen Gewinn der Arbeitgeber allerdings Verlust und wird aus seinem Fehler lernen.
Die Flexibilität und die Offenheit
Für mich wäre es hilfreich wenn nur es nur einen Chef gibt und nicht 3 Menschen die alle etwas anderes wollen/sagen/erwarten
Es ist auf jeden Fall eine Erfahrung. Die Kollegen sind fast alle toll und die benefits sind super.
Führungsetage umstruktieren. Wenn man nicht lernt, persönliche Befindlichkeiten aus dem Betrieb zu halten, ist man als Führungskraft fehl am Platz.
Den Mitarbeitern mehr Entscheidungsfreiraum geben und Vertrauen.
Hier wird bei Dingen nachgebessert, wo es kaum Notwendigkeit bedarf aber dort, wo es wirklich wichtig ist, passiert nichts.
Leider wird man hier, sobald man nicht die gleiche Meinung teilt schlechter behandelt.
Leider wird das was nach außen gezeigt wird, nicht nach innen gelebt
Schlechte Planbarkeit, wenig Flexibilität. Mehrstunden sind sehr gerne gesehen. Minusstunden eher nicht.
Es werden einige Weiterbildungsmöglichkeiten geboten
Meine direkten Kollegen sind sehr nett. Man hat wenig Berührungspunkte mit den anderen Abteilungen.
Kommunikation was den Arbeitsalltag betrifft, funktioniert gut über hotelkit. Alles darüber hinaus ist eine Katastrophe. Hier wird Kommunikation nicht gelebt.
Ihr Mitarbeiter menschlich behandeln und nicht erpressen wenn jemand krank ist
Die Kollegen sorgen dafür das man sich total unerwünscht fühlt sobald man auch nur einen Fehler macht es wird mehr über einen schlecht geredet anstatt das man sich die Zeit nimmt und einander hilft
Mehr Versprechungen als Gegenleistung
Viel zu wenig für das was man leistet
Alle reden Freundlich miteinander und lästern hinter deinem Rücken
Man wird total herablassend behandelt und die Vorgesetzten geben dir das Gefühl das man einfach ersetzbar ist
Obwohl die Leute sehen das man die Arbeit gerade nicht richtig oder falsch macht wird trotzdem gewartet bis man fertig ist damit man alles von vorne machen kann
Routine mehr is es net
Gar nichts
Alles
Man muss endlich mehr auf die Arbeiter eingehen und nicht sofort den Mitarbeiter schlechtreden.
Ich hatte jeden Tag das Gefühl, dass egal in welcher Abteilung, niemand zufrieden war. Jeder war genervt und schaut nur auf sich.
Mobbing. HR ist ziemlich abgehoben und verstritten.
Das Image ist super doch die Fassade bröckelt. Wurde während ich dort gearbeitet habe sehr oft von Gästen darauf angesprochen, dass Sie selten einen Arbeiter zweimal sehen.
Sehr schlecht. Egal ob Hochzeiten, Geburtstage, Firmungen, Erstkommunion, Todesfall, Krankheit..... usw. es wird keine Rücksicht darauf genommen. Wenn man im Krankenstand ist wird man permanent angeschrieben wann man endlich wieder Arbeiten geht.
Interne Weiterbildungen
Je nach Abteilung
Würde jedem empfehlen irgendwo anders hinzugehen.
Sehr schlecht. Verbesserungen ect werden nicht angenommen
Die meiste Zeit die ich dort gearbeitet habe, waren wir komplett unterbesetzt. Das wirkt sich natürlich negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus. Alle sind gestresst und müde, ganz wenige Kollegen sind wirklich mit Herz bei der Sache. Die meisten haben nach einigen Monaten im Stock die Schnauze voll und das wird dann auch gezeigt. Schlechte Laune und Zickereien an der Tagesordnung.
Habe zwei Sterne gegeben weil es natürlich auch Ausnahmen gibt, wenn man sich mit ein paar von den Kollegen gut versteht, kann die ein oder andere Schicht schon auch mal witzig sein (zumindest bis dann wieder der Stress in den Vordergrund rückt)
Extrem gutes Employer Branding, bin selber darauf reingefallen. Hinter den Kulissen sieht es leider ganz anders aus.
Image ist dem Stock Resort extrem wichtig, wahrscheinlich werden darum auch hier sehr kritische Bewertungen teilweise gelöscht (wusste gar nicht dass das geht, habe aber selbst beobachtet das Bewertungen plötzlich verschwunden waren)
Die ganzen Anstrengungen die das Stock in die Aufrechterhaltung ihres Images steckt sollte vielleicht lieber dafür verwendet werden den Arbeitsplatz attraktiver zu gestalten.
Sehr viel Arbeit und dann auch noch meist im Teildienst. Freizeit ist da wenig da. Aber das ist in den meisten Betrieben dieser Art so. Stock stellt da keine Ausnahme dar.
Wenn man sich einschleimt und so wenig Charakter hat, dass man auf seine eigene Meinung verzichten kann, hat man hier grandiose Chancen. Wahrscheinlich aber auch nur, weil händeringend nach Leuten gesucht wird die dort längerfristig arbeiten wollen. Es werden sehr oft Positionen frei, was ja nicht gerade für das Unternehmen sprechen sollte.
Wenn man sich mit Kollegen anfreundet dann ist da natürlich Zusammenhalt da. Ansonsten hilft niemand jemand anderen einfach so. Vorallem zwischen den verschiedenen Abteilungen war das teilweise extrem. Ich persönlich wurde nicht nur einmal von Führungskräften und auch Mitarbeitern anderer Abteilungen ohne wirklichen Grund fertig gemacht. Passiert das, steht man auch alleine da. Keine der Vorgesetzten würde sich jemals für einen einsetzten, selbst wenn einem Unrecht getan wurde.
Kommt natürlich auch immer auf die Person an. Hatte in meiner Zeit im Stock auch nette Vorgesetzte, die ihren Job gut gemacht haben. Viele sind aber einfach schon viel zu lange dort und haben bisschen den Bezug zur Realität verloren. Nach 10 Jahren Stock kein Wunder.
Man wird eigentlich immer klein gehalten, Widerspruch wird nicht geduldet, eigene Ideen kannst du hier nicht einbringen.
Zusätzlich ist man den Launen der Vorgesetzten komplett ausgeliefert, läuft es bei deiner Chefin privat gerade nicht so, bekommst du das zu spüren.
Besitzerfamilie ehrlich gesagt auch sehr schwierige Leute.
Im Sommer bei 35 Grad stundenlang mit langer Kleidung in der Sonne rumlaufen ist sicher nicht ideal.
Selten direkt, meist wird nur hinter dem Rücken anderer gesprochen. So viel Gerüchte und Lästereien habe ich sonst in keinem Hotel erlebt.
Liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Führungsebene die Mitarbeiter nicht wirklich am Laufenden hält. Waren oft über wichtige Dinge nicht informiert.
Es kommt nicht auf Können an. Einzig und alleine Sympathie entscheidet wie deine Karriere im Stock verläuft. Wahrscheinlich sind deswegen auch einige Führungspositionen so katastrophal fehlbesetzt.
Man macht immer das gleiche. Wie bereits erwähnt werden die Mitarbeiter eher klein gehalten. Dadurch kann man sich einfach auch schwer weiterentwickeln um interessantere Aufgaben zu übernehmen.
Verpflegung, Benefits.
mangelnder Respekt, zu hoher Druck
Das HR-Management bemüht sich freundlich und hilfsbereit zu sein. Man fühlte sich oft aber unerwünscht, wenn man ein Anliegen hatte. Schnippisches Verhalten war keine Seltenheit.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter haben, sie nicht so extrem überwachen.
Habe mich leider nicht besonders wohlgefühlt. Es wird ständig Druck auf einem ausgeübt, Fehler darf man sich keinen erlauben und man wird ständig beobachtet bei der Arbeit. Trotz jahrelanger Berufserfahrung wird man behandelt wie ein unfähiger Anfänger. Hätte mir mehr Vertrauen gewünscht.
Ein großes Lob für das ausgezeichnete Employer Branding. Bin leider auch darauf reingefallen.
Dienstplan hätte abwechslungsreicher sein können, Freiwünsche wurden aber durchaus berücksichtigt. Bei familiären Notfällen wie z.B. einem Todesfall wird keine Rücksicht genommen. Fand es schade, dass ich einen Urlaubstag für eine Beerdigung verwenden musste.
Die Schulungen waren wirklich hilfreich und interessant!
es gibt leider immer schwarze Schafe. Kindisches, unreifes Verhalten wie lästern tragen nicht wirklich zu einem angenehmen Kollegenverhältnis bei. Liegt vermutlich daran dass das Durchschnittsalter der Kollegen 20 ist. Bestimmten Arbeitskollegen hängt regelmäßig die letzte Partynacht noch hinterher, dementsprechend ist die Motivation in der Arbeit....
Jeder arbeitet alleine, statt miteinander.
Am Anfang hat sich der Abteilungsleiter sehr bemüht, auch mal Lob ausgesprochen. Später war er am Ende mit seinen Nerven und Saisonsmüde. Diese negative Stimmung hat sich natürlich auch auf das Team ausgewirkt.
Rückenschmerzen sind vorprogrammiert. Die Rezeption ist so tief gebaut, dass man eigentlich zum Arbeiten sitzen sollte. Sitzen durfte man aber die meiste Zeit nicht. Kommt dann schon mal vor, dass die Chefs damit drohen den Stuhl wegzunehmen wenn man am PC für einen Gast recherchiert.
die Kommunikation in diesem Haus funktioniert wirklich spitze.
Löhne kommen immer rechtzeitig. Die Höhe des Gehalts lässt aber zu wünschen übrig.
Gar nichts
Alles, vor allem Vorgesetzten Verhalten
Führungsebene austauschen.
Zahlen viel zu wenig, rechtfertigen sich mit den Goodies [Zimmer, usw]
Man wird von oben herab behandelt
Arbeiten bis zum umfallen
So verdient kununu Geld.