Möchtegern Konzern ohne Struktur und Prozesse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früher ging man individuell auf die einzelnen Mitarbeiter ein. Leider ist diese Menschlichkeit verloren gegangen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Kommunikation und Offenheit. Dies dürfte aber die Kultur in Deutschland sein.
Verbesserungsvorschläge
Offene Kommunikation und Feedback.
Arbeitsatmosphäre
Die KollegInnen sind hilfsbereit und es herrscht meistens eine gute Atmosphäre und Zusammenhalt. Jedoch wirkt sich die Arbeit des Mutterkonzerns sehr auf die gute Arbeitsatmosphäre aus, das keine Vorgaben machen, aber dennoch erwarten, dass man nach ihren Prozessen arbeitet.
Kommunikation
Zumindest ist diese bei meinem Vorgesetzten nicht vorhanden. Direct Report nach Deutschland. Es wird erwartet, dass man Prozesse umsetzt, wird aber darüber nicht informiert. Es gibt keine Zielvereinbarungen etc.
Work-Life-Balance
Aktuell noch gut, jedoch möchte man sich immer mehr an der Konzermutter orientieren. Das heißt dass die aktuelle flexible Gestaltung der Arbeitszeiten mit Kernzeiten ersetzt wird.
Vorgesetztenverhalten
Leider wird nicht kommuniziert. Es wird auch nicht kommuniziert, wenn etwas mit der Arbeitsleistung nicht passt.
Interessante Aufgaben
Bislang waren diese okay, es werden immer mehr Prozesse von Deutschland eingeführt und hier ist es offensichtlich nicht erwünscht, sich einzubringen, da man sich angegriffen fühlt.
Image
Man gibt sich jung und modern aus, wenn man den Mutterkonzern kennt, weiß man dass das nur Show ist.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden