14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr familiäres Arbeitsklima, man fühlt sich vom ersten Tag an wertgeschätzt
Da wir am Anfang stehen, darf es gerne mal ein bisschen mehr sein
Junges Team mit enormen Zusammenhalt
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber diese werden sehr respektiert und akzeptiert
Selten so offene und kommunikative Vorgesetzte erlebt
Neuester Standard, neues Büro, ALLES TOP
Offene Kommunikation, hier muss man nicht im Dunkeln stehen
Sehr interessante Jobs mit Möglichkeit zur Weiterbildung und Aufstieg
Das diese die Vorschläge von den Mitarbeitern annimmt
Die Personal Auswahl könnte besser sein
Mehr werben mit so einen tollen Unternehmen
Sehr Gut!
Das Image wird gerade ein wenig schlecht gemacht von den Mitarbeitern von denen man sich getrennt hat, aber das wird die Zeit zeigen und richtig stellen
Man hat genug Zeit um seine Sachen zu erledigen
Weil das unternehmen im Aufbau ist bekommt man auch ganz tolle angebote in die Richtung
Gehöhlter werden pünktlich bezahlt
Ich kenne einige Freunde die in der Branche arbeiten und die verdienen bei weitem nicht das was ich hier verdiene
Das unternehmen fährt mit fast ausschließlich E-Fahrzeugen und Fairness ist dem Unternehmen sehr wichtig
Die Kollegen gehen ehrlich miteinander um,das ist sehr wichtig
Ist ganz Toll
Sehr kompetent und ehrlich
Das beste Werkzeug für den besten Mitarbeiter und so wird es auch gelebt
Die Kommunikation findet durch mehrere Kanäle statt
Ist Perfekt
Da das Unternehmen im Aufbau ist gibt es nur Interessante aufgaben
Die Menschen in diesem Unternehmen gehen miteinander respektvoll um, obwohl die Mannschaft in dieser Form noch nicht sehr lange zusammen arbeitet gibt es gegenseitige Achtung
Im Führungskräfteworkshop war der Zusammenhalt gut sichtbar. Gemeinsame Ziele wurden vereinbart.
Erfahrung wird sehr geschätzt
Es gibt viel Platz für Eigeninitiative
Nicht alle Arbeitsmittel sind schon sehr ausgereift
Nachdem sehr viele Prozesse gleichzeitig aufgesetzt werden gibt es vornehmlich auf persönlicher Ebene Austausch. Die funktioniert allerdings hervorragend. Eine strukturierte Kommunikation gibt es noch nicht wirklich.
Gleichzeitiges Arbeiten im Unternehmen und am Unternehmen. Start up eben...
Die Firma, die einst wie eine Familie war, hat sich nach dem Eingreifen der Investoren dramatisch verändert. Die einstige Unternehmenskultur, die von Zusammenhalt und Respekt geprägt war, wurde durch eine Atmosphäre der Unsicherheit, der Missachtung und des Desinteresses ersetzt. Die Investoren versprachen eine Verbesserung, aber es gab nur leere Worte und keine tatsächlichen Änderungen. In dieser Umgebung habe ich keine Perspektive mehr gesehen und ich glaube, das Unternehmen sollte sich ernsthaft fragen, ob es noch einen Platz auf dem Markt hat!
Mein Verbesserungsvorschlag wäre, das Unternehmen zu überdenken und möglicherweise zu schließen. Die Veränderungen unter der neuen Führung haben die Unternehmenskultur zerstört, und es gibt keinerlei Perspektive oder Entwicklungsmöglichkeiten mehr für die Mitarbeiter. Eine Neuausrichtung oder ein Umdenken scheint notwendig, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen, aber in der aktuellen Form sehe ich keine Zukunft für das Unternehmen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich nach dem Führungswechsel und dem Einstieg der Investoren dramatisch verändert. Wo früher ein familiäres, unterstützendes Miteinander herrschte, gab es nun eine kühle, distanzierte Stimmung. Es fühlte sich an, als ob die menschliche Komponente der Arbeit verloren gegangen wäre, was zu einem Verlust der Motivation und des Teamgeists führte.
Die Work-Life-Balance war in der Vergangenheit gut geregelt. Allerdings verschlechterte sich dies nach den Veränderungen in der Unternehmensführung. Es gab einen zunehmenden Druck, Überstunden zu leisten, und die Flexibilität, die vorher gegeben war, wurde drastisch eingeschränkt.
Nach dem Führungswechsel gab es keine Unterstützung für Karriereentwicklung oder Weiterbildung. Ohne einen bestimmten Titel wird man nicht einmal berücksichtigt. Zudem erlebte ich respektloses Verhalten, das das Arbeitsumfeld negativ beeinflusste. Es wurde schnell klar, dass es in diesem Unternehmen keine Perspektive oder Zukunft gab.
Früher war der Kollegenzusammenhalt hervorragend. Die Zusammenarbeit war von gegenseitiger Unterstützung geprägt, und wir haben als Team zusammengearbeitet. Mit den Veränderungen in der Führung und der Einstellung neuer Mitarbeiter hat sich dies jedoch stark verändert. Die Atmosphäre wurde zunehmend von Konkurrenzdenken und Misstrauen geprägt.
Das Verhalten der Vorgesetzten war zu Beginn freundlich und unterstützend, aber nach dem Führungswechsel wurde eine distanzierte und herablassende Haltung sichtbar. Statt als Führungskräfte, die das Team unterstützen, wurde man zunehmend wie eine Nummer behandelt, was das Vertrauen in die Führungskraft zerstörte.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens hat stark gelitten. Vor dem Wechsel war der Austausch unter Kollegen und mit der Führung offen und transparent. Nach dem Eingreifen der Investoren gab es jedoch nur noch leere Versprechungen und wenig bis keine klare Kommunikation. Wichtige Informationen wurden oft verzögert oder gar nicht weitergegeben, was zu Verunsicherung und Frustration führte.
Ein weiteres Beispiel für das schlechte Management war die Personalabteilung. Nach meiner Kündigung hatte ich Schwierigkeiten, meine Lohnabrechnungen zu erhalten. Trotz mehrfacher Anfragen wurde ich immer wieder vertröstet, was das Vertrauen in die Professionalität des Unternehmens weiter untergrub.
Nach dem Wechsel der Führungskraft und der Investoren habe ich mich zunehmend nicht mehr wertgeschätzt gefühlt. Es war offensichtlich, dass die männlichen Kollegen, die von den neuen Investoren eingestellt wurden, bevorzugt behandelt wurden. Die Gleichberechtigung war lediglich ein leeres Versprechen, und es gab keine konkreten Maßnahmen, um eine tatsächliche Veränderung herbeizuführen. Ich habe mich zunehmend diskriminiert und übergangen gefühlt, da die neuen Kollegen offensichtlich bevorzugt behandelt wurden, was das Arbeitsumfeld negativ beeinflusste.
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Firma. Es fehlt völlig an Respekt, und ich habe eine klare Diskriminierung gegenüber Menschen mit anderer Nationalität gespürt. So etwas ist inakzeptabel und sollte in einer professionellen Umgebung keinen Platz haben. Ich kann diese Firma definitiv nicht empfehlen.
Als ich bei HMI anfing, war die Arbeitsatmosphäre sehr familiär und angenehm. Die Kollegen waren respektvoll und unterstützend, und die damaligen Arbeitgeber schufen durch ihr wertschätzendes Verhalten ein motivierendes Arbeitsumfeld. Es war ein Arbeitsplatz, an dem Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Vordergrund standen.
Doch leider hat sich dies komplett geändert, nachdem die Arbeitgeber vollständig ausgetauscht wurden. Mit der neuen Führung änderte sich nicht nur die Unternehmenskultur, sondern auch der Umgangston. Die Kollegen wurden zunehmend respektlos, und die neuen Arbeitgeber zeichneten sich durch eine herablassende und distanzierte Haltung aus. Diese Veränderungen hatten erheblichen Einfluss auf das Arbeitsklima und führten dazu, dass ich mich nicht mehr wohl fühlte.
Was einst ein positiver Arbeitsplatz war, verlor durch diese Umstrukturierungen leider seinen Reiz und seine ursprünglichen Werte.
- Dynamik: Es wird nicht fad
- Sich einbringen zu können
- Etwas mit aufbauen zu können
- Entwicklungsmöglichkeiten
Ich finde nichts richtig schlecht, sonst wäre ich nicht hier. Die STYR hat ein ambitioniertes Ziel, das es erst zu erreichen gilt. Dafür greifen alle tatkräftig zusammen. Und wenn ich hier negative Bewertungen lese: Eine Betriebsübernahme ist in der Tat irrsinnig fordernd. Aber es arbeiten hier überall "nur" Menschen und diese versuchen stets ihr Bestes.
- Den Kurs konsequent durchziehen.
- In die richtigen Maßnahmen investieren.
- Transparent & nachvollziehbar kommunizieren.
Die Atmosphäre ist ansteckend, im positiven Sinne. Jede:r möchte hier mit anpacken, niemand ist sich zu schade für irgendwas - quer durch die Hierarchieebenen und über den Tellerrand der einzelnen Fachbereiche hinaus.
Die STYR muss sich noch beweisen auf dem Markt und hat leider ein paar Altlasten aus der Firmenübernahme. Mittlerweile arbeiten hier aber viele neue Leute, die alle daran arbeiten, dass die STYR erfolgreich und qualitativ nach den höchsten Ansprüchen arbeitet. Gut Ding braucht Weile.
Die Firma bietet unterschiedliche Arbeitszeitmodelle an. Hier gibt es auch "Working Mums", die ihre Führungsrollen in Teilzeit ausüben können. Ergebnisse und Leistungen stehen im Vordergrund, nicht die "abgesessene" Zeit. Es besteht auch die Möglichkeit nach der Einarbeitung, 1-2 Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten, je nachdem wie es mit der Tätigkeit vereinbar ist.
Aufgrund des geplanten Wachstumskurses kann man sich mit entsprechenden Einsatz hier in alle Richtungen entwickeln. Für Weiterbildung braucht es aktuell viel Eigeninitiative. Aber es besteht die Bereitschaft Talent zu fördern & Qualifikation weiterzuentwickeln.
Der Müll wird getrennt und recycled. Ansonsten gibt es noch keine speziellen Umwelt- oder sozialen Initiativen, die bekannt wären.
Man weiß, dass es großen Zusammenhalt braucht, um das Unternehmen nach Vorne zu bringen. Jede:r möchte etwas beitragen und kann sich auch einbringen.
Auch das Alter spielt keine Rolle. Branchenerfahrung ist sehr wichtig, daher wird das Know-How der Älteren sehr geschätzt. Es braucht evtl. noch mehr Initiativen um einen Wissenstransfer sicher zu stellen.
Hier zeigt sich doch noch, dass wir in einer "traditionellen" Branche unterwegs sind. Teilweise wird nicht klar genug kommuniziert, sodass Entscheidungen nicht für jede:n nachvollziehbar werden. Manchmal ist man sich auch noch nicht ganz einig. Aber man ist sich dessen bewusst, möchte moderne Führungsansätze verfolgen und insgesamt besser werden.
Das Büro ist neu, modern ausgestattet und optisch sehr ansprechend. Es gibt viele Bereiche, wo Mitarbeiter:innen zusammen kommen können, Teeküchen, Sozialräume, Co-Working-Bereiche.
Das digitale Setup Bedarf einer Modernisierung, aber da ist man bereits dran.
Es fehlt aktuell noch an entsprechenden digitalen Kommunikationskanälen. Aber diese werden in den nächsten Monaten eingeführt, worauf sich alle schon sehr freuen. Damit sollte sich auch der Kommunikationsfluss verbessern.
Man möchte Frauen in der Technik und in Führungspositionen und somit auch die Vielfalt fördern. Aussehen, religiöse oder politische Überzeugungen etc. spielen keine Rolle.
Diese Firma ist für Menschen interessant, die den Impact ihrer Arbeitsleistung direkt spüren möchten. Ob auf der Baustelle oder im Büro. Es zählt jede:r Handgriff und hat direkten Einfluss auf den Unternehmenserfolg.
Kleines Team, das gerade zusammenwächst. Leistung wird gefordert. Spannende Herausforderungen. Alle ziehen an einem Strang.
Das Image ist aufgrund der HMI Insolvenz ramponiert, auch weil die Leistungen der HMI auf der Baustelle nicht durchgehend entsprochen haben. Mit der Marke STYR wird aber auch diese Hürde genommen werden.
Wenn es gemeinsame Ziele gibt und alle an einem Strang ziehen, dann ist die Arbeit eine hoch spannende Herausforderung und mittlerweile sind fast ausschließlich nur mehr Kolleg:innen im Unternehmen, die es nicht als Belastung empfinden im Sinne des gemeinsamen Weges auch "außerhalb" der Arbeitszeiten für das Unternehmen da zu sein. Dennoch tendenziell nichts für Menschen, die genau auf die Uhr schauen (müssen) wie lange sie arbeiten.
Das Unternehmen wird gerade auf Nachhaltigkeit und ESG Konformität getrimmt. Auch weil es dem "Mindset" der Eigentümer entspricht
Weiterbildung ist erwünscht. Im Umkehrschluss nichts für Menschen, die Weiterbildung als Belastung empfinden.
In der Vergangenheit hat es aufgrund der Insolvenz der "Vorgängerorganisation" HMI ein bisschen (stärker) gerumpelt. Mittlerweile ist die Personalstruktur harmonisch und es ist ein gutes Miteinander.
Es wird viel an Leistung gefordert, selbige aber auch honoriert, wenn sie erbracht wird
In der IT Ausstattung gibt es noch Optimierungspotenzial. Aber auch das ist in Behebung.
Das Team findet sich gerade. Die Informationsweitergabe funktioniert weitgehend problemlos. An der Institutionalisierung und Formalisierung wird gerade gearbeitet.
Wer leistet, kann auch gut verdienen
Ein "Start Up" im Bereich der Old Economy. Spannender kann der Weg nicht sein. Fordernd. Aber extrem interessant.
Geprägt durch zahlreiche "Grabenkämpfe". Einerseits zwischen den Altgesellschaftern und den neuen Iverstoren und andererseits zwischen den Fachbereichen. Leider keinerlei Fehlerkultur, was dazu führt, dass für Fehler ständig versucht wird andere verantwortlich zu machen. Das geht leider quer durch alle Hirachieebenen. Besonders schlimm ist die Vorgehensweise der obersten Führungsebene - hier wird keinerlei Rücksicht auf persönliche Einschränkungen oder gesetzliche Vorgaben genommen. Es wird gefordert und Druck gemacht. Wenn man hier einer anderen Meinung ist erfolgt die Kündigung.
Sowohl bei ehemaligen Mitarbeitern als auch bei ehemaligen Kunden ein sehr schlechtes Image.
Die Investoren (Gesellschafter) erwarten 200% Einsatz und Tag und Nacht zu arbeiten. Leider bleiben dabei sowohl gesetzliche Vorgaben als auch Arbeitssicherheit auf der Strecke. Anerkennung oder finanzieller Benefit leider Fehlanzeige.
Wird nicht geboten - man möchte hier kein Geld investieren.
Nur Standardverträge ohne jegliche Zusatzleistungen.
Ist kein Thema. Man kämpft um das wirtschaftliche Überleben. Insbesondere müssen neue Auträge gefunden werden. Was jedoch sehr schwierig ist, da das Unternehmen (bzw. das Vorunternehmen HMI) einen sehr schlechten Ruf am Markt hat (insbesondere Qualität der Ausführung). Mittlerweile ist das Know-How im Unternehmen mangels qualifizierter Führungskräfte kaum mehr gegeben.
Es gibt vereinzelt gute Teamzusammenarbeit - aufgrund der Grabenkämpfe wird hier aber die meiste positive Energie wieder vernichtet.
Leider werden durch die Erstinvestoren und durch den CFO vielfach Zwietracht verbreitet um taktische Ziele zu erreichen.
Diese gibt es weitestgehend nicht mehr.
Viele haben das Unternehmen bereits verlassen. Hauptziel ist es das Unternehmen für gesuchte zahlende Investoren nach außen akttraktiv zu machen. Dementsprechend gibt es eine äußere Fassade mit wenig bis keinem Hintergrund. Vorgesetzte spielen dieses Spiel mit - anderenfalls werden diese aus dem Unternehmen entfernt.
Die technische Gebäudeausstattung ist äußerst mangelhaft und man fragt sich, wie hier eine Genehmigung der technischen Anlagen erfolgen konnte. Vieles ist aus der Sicht der Arbeitssicherheit nicht zulässig. Außer Lippenbekentnissen wurde hier aber nie etwas unternommen etwas zu verbessern. Investiert wurde lediglich in Marketing und Außenwirkung. Andererseits wird aber eenormer Druck ausgeübt was Überstunden (unbezahlt) betrifft oder wenn dann doch mal ein Fehler passiert.
Generell fehlt es an offener Kommunikation. Das was kommuniziert wird, passt aber nicht zu den Handlungen die seitens Gesellschafter gesetzt werden bzw. ist es sehr oft das genaue Gegenteil dessen was kommuniziert wird.
Leider wird vielfach verlangt nach außen hin ein falsches Bild zu zeichnen. Man könnte fast sagen man wird genötigt zu lügen. So stellt man sich als High-Tech Unternehmen dar und beherrscht noch nicht mal die Grundlagen. Oder man stellt sich als erfolgreich dar obwohl man Mitarbeiter nötigt sich beim AMS zu melden weil keine Aufträge im Haus sind.
Aufgrund der Vergangenheit ist in diesem Unternehmen das weibliche Rollenbild sehr gering geschätzt.
Wäre theoretisch möglich für jemanden der klassische Haustechnik schätzt. Die Zukunftsthemen mit höherwertigen Dienstleistungen die sowohl auf der Homepage als auch in Prospekten kommuniziert wird gibt es noch nicht mal im Ansatz bzw. wird in die Entwicklung (Ausbildung, Gerätschaften) keinerlei Geld investiert.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, remote zu arbeiten, machen es einfach, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen. In besonders arbeitsintensiven Phasen ist die Belastung hoch, aber das Team zieht dann gemeinsam an einem Strang.
Es werden interne, sowie externe Schulungssmöglichkeiten angeboten.
Das Gehalt ist attraktiv.
Top
Das Miteinander im Team ist herausragend – jeder unterstützt jeden. Neue Mitarbeitende werden schnell integriert und fühlen sich sofort willkommen.
Kurze Entacheidungswege, klare Kommunikation
Tolles, modernes Office, Handy, Laptop
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