3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geringe Fluktuation. Menschlichkeit. Offenes Ohr auch für persönliche Belange.
Man begegnet sich hier auf Augenhöhe. Man geht gerne zur Arbeit.
Homeoffice-Möglichkeit, nach Absprache mit Kollegen, gegeben. Auf persönliche Gegebenheiten wird auch Rücksicht genommen. Und es wird dann versucht eine bestmögliche Lösung für jeden einzelnen zu finden.
Beim Mitarbeitergespräch können Wünsche geäußert werden.
Gratis Kaffee, Milch, Tee, Zucker und Obstkorb. Lebensmittelgutscheine. Altersvorsorge. Das Gehalt ist den Qualifikationen entsprechend.
Es gibt eine zuständige Umweltmanagerin.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Einfach ein freundliches und höfliches Miteinander. Bisher in meinen früheren Firmen so flächendeckend noch nicht erlebt.
Das Personal ist altersmäßig gut durchgemischt. Man lernt viel von den langjährigen Mitarbeitern. Aber natürlich auch von neuen Mitarbeitern. Die Fluktuation ist sehr gering.
Ein sehr höflicher Umgang. Kritik aber auch Lob werden geäußert. Bei diversen Entscheidungen werden die Meinungen der Mitarbeiter, die es betrifft, immer mit einbezogen.
Die Räume sind nicht schalldicht, aber dafür klimatisiert. Elektrische Rollos an jedem Fenster vorhanden. Arbeitsplatzausstattung ist sehr gut. Auf Wunsch bekommt man 2 Bildschirme.
Funktioniert sehr gut, ob persönlich oder per Mail. Es gibt eine jährliche Mitarbeiterorientierung, hier wird noch einmal das vergangene Jahr bewertet. Welche Erfolge und Ziele wurden erreicht. Was lief nicht so gut. Und man erhält auch Informationen über derzeitige Projekte und Zukunftsprojekte. Weiters kann man in einem jährlichen Mitarbeitergespräch mit dem zuständigen Vorgesetzten Wünsche zu Weiterbildung, Büro-Ausstattung etc. äußern.
Auf jeden Fall.
Gerade in den letzten Jahren interessanter geworden. Mit der Pandemie wieder viel Neues dazugelernt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man wird oft von den Vorgesetzten gelobt. Alle werden gleich behandelt, egal wie lange man im Unternehmen ist.
Das Gleitzeitmodell ist sehr vorteilhaft, da man zu ruhigeren Zeiten auch mehr Freizeit hat und evtl. Überstunden ausgleichen kann. Bei Nachfrage auf Homeoffice aus privaten Gründen wurde dies auch genehmigt. Besonders in der Coronazeit wird auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet, da alle im Homeoffice sind und nur nach Notwendigkeit ins Büro kommen.
Urlaube müssen nicht weit im Voraus geplant werden. Auf Mitarbeiter mit Kindern wird Rücksicht genommen.
Weiterbildung wird sehr geschätzt und auch auf unterschiedliche Weise unterstützt. Manche Ausbildungen werden finanziell gefördert.
Für meine Position und Kenntnisse im Durchschnitt sehr gut bezahlt. Zuzüglich gibt es monatlich REWE Gutscheine und umsatzabhängige Provisionen für den Außendienst sowie Innendienst.
Umweltmanagement wird im Unternehmen groß geschrieben. Es gibt auch einen Umweltbericht sowie eine zuständige Umweltmanagerin.
Das Team ist toll und man kann auch mit jedem gute Gespräche führen. Alle sind freundlich und wenn man Hilfe benötigt, wird man auch unterstützt.
Viele ältere Kollegen sind im Unternehmen. Ihre langjährige Erfahrung wird geschätzt.
Die Vorgesetzten stellen alle Mitarbeiter gleich. Diverse Konflikte sollten angesprochen werden. Bei Entscheidungen werden die betroffenen Mitarbeiter mit einbezogen.
Manche Büromöbel sind schon etwas älter. Neue Möbel kamen auch hinzu. 1-2 Arbeitsplätze haben nicht so viele Vorteile, wie zB Lichteinfall und Abstand zwischen Tisch und Bildschirm. Bei Ansprache darauf werden bestimmt Änderungen vorgenommen.
Die Abteilungen kommunizieren an für sich recht gut, nur manchmal gibt es Ausreißer. Mehr Meetings wären toll, damit alle am selben Stand sind. Ca. jedes halbe Jahr wäre ein Mitarbeitergespräch mit allen Vorgesetzten praktisch, um die interne Kommunikation zu stärken.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Neue Ideen werden aufgenommen und können großteils auch umgesetzt werden. Eigenständigkeit bei der Arbeit ist hier ein wichtiger Punkt.
Die Atmosphäre ist größtenteils angenehm, aber es existiert schon eine permanente unterschwellige Angespanntheit, weil sich das ganz schnell von einer Sekunde auf die nächste ändern kann, ohne Vorwarnung, und zwar nicht im positiven Sinne, denn Lob und Wertschätzung gibt es selten bis gar nicht.
Gleitzeitmodell ist angenehm. Überstunden sind nicht erwünscht, werden nicht ausbezahlt und müssen wieder eingearbeitet werden.
Urlaube müssen lange genug im Voraus angekündigt werden, aber auch nicht zu lange. Vor allem wenn zu kurzfristig muss man sich rechtfertigen warum man denn Urlaub braucht, oft wird aber auch einfach nur so gefragt.
Es wird in Einzelfällen auf familiäre Situationen Rücksicht genommen, dann aber mit Bedingungen und schlechtem Gewissen, und es kann auch vorkommen, dass sich neugierig eingemischt wird, warum man diese privaten Angelegenheiten nicht anders regeln kann.
Homeoffice wird (abgesehen von der Corona-Krise) prinzipiell nicht angeboten.
Es wird im Großen und Ganzen versucht auf Klimaschutz und die Umwelt zu achten.
Einmal im Jahr wird für eine wohltätige Organisation gespendet.
Von Seitens des Unternehmens gibt es so gut wie keine Initiative die Mitarbeiter weiterzubilden. Ein Versuch meinerseits in diese Richtung wurde nicht unterstützt. Aufstiegschancen sind nicht vorhanden.
Die freundliche und größtenteils entspannte Atmosphäre zwischen den Kollegen, war der einzige Grund warum ich nicht viel früher gekündigt habe. Wirklich ein sehr angenehmes und nettes Team!
Es herrscht eine permanente Erwartung, dass man genau weiß was genau erwartet wird und wie etwas erledigt werden soll, aber ohne dass es auch ausgesprochen wird! Und dann die große Enttäuschung, weil man es nicht von selbst erraten hat, weil es ist doch ach so selbstverständlich. Ein Beispiel hierfür wären auch diverse "last minute" Aktionen, die zwischen Tür und Angel angesprochen und plötzlich umgesetzt werden sollen, und wenn man dann extra alles gibt, abends länger bleibt und das scheinbar Unmögliche noch möglich macht, wird das überhaupt nicht wertgeschätzt. Im Gegenteil, es wird sich dann an den lächerlichsten Kleinigkeiten aufgehängt, warum die ganze Aktion, auch wenn insgesamt erfolgreich verlaufen, wieder ein Grund für eine Rüge ist.
Programme sind auf dem neuesten Stand. Die Arbeitsplätze sind nicht alle gesetzeskonform was die Arbeitsergonomie betrifft (Abstand zu Bildschirm zu gering, Höhe des Bildschirms zu niedrig, Fenster hinter Bildschirm - dadurch muss der Raum einerseits fast den ganzen Tag komplett abgedunkelt werden, andererseits macht es ein Öffnen des Fensters quasi unmöglich). Viele Möbel sind sehr alt und kaputt, dafür hat eine einzige Abteilung sehr teure, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische. Diese Unfairness weitete sich teilweise auch auf die Computer aus, lange Zeit gab es z.B. nur große schwere Laptops für die meisten, und ein handliches Surface nur für einzelne Mitarbeiter. Nicht alle Räume verfügen über eine Klimaanlage. Geräuschpegel ist oft sehr laut (aufgrund von Geräten die in den Büroräumlichkeiten getestet werden und viel Lärm verursachen, Konzentration fällt dann eher schwer).
Kommunikation, vor allem zwischen den Abteilungen, ist und bleibt ein Fremdwort. Niemand weiß jemals ganz genau wer jetzt was macht, oft wartet jeder auf den anderen und es gibt kein Vorankommen wegen solcher Missverständnisse. Konflikte vorprogrammiert!
Anstatt kurzer bereichsspezifischer Meetings oder Jour fixes gibt es ganztägige Meetings für die ganze Abteilung, wo dann 10 Leute stundenlang zuhören müssen was 2 Leute zu besprechen haben, anstatt ihre Zeit anderweitig sinnvoller nutzen zu können. Input in dieser Angelegenheit wird einfach ignoriert.
Regelmäßige individuelle Mitarbeitergespräche mit dem Vorgesetzten gibt es nicht in jeder Abteilung, man müsste extra eines verlangen. Somit ergibt sich auch kaum die Möglichkeit Feedback zu geben oder auch welches zu erhalten, stattdessen wird man irgendwann wieder plötzlich mit Kritik überrumpelt, weil irgendetwas anscheinend schon seit Wochen falsch oder schlecht läuft und unter der Oberfläche brodelt.
Gehalt ist unterhalb des branchenüblichen Durchschnitts, Gehaltsentwicklungen sind keine vorgesehen, deswegen gibt es auch keine regelmäßigen Gehaltsgespräche wie in anderen Firmen üblich. Man bleibt für immer bei dem Gehalt welches beim Einstellungsgespräch vereinbart wurde, plus gesetzliche Inflationsanpassung. Auch eine Ausweitung im Tätigkeitsfeld und die Übernahme neuer Aufgaben haben keine bzw. keinesfalls faire Auswirkungen darauf.
Aufgaben waren hauptsächlich eintönig. Neue Aufgabengebiete konnten zwar "gestreift" werden, aber für eine ernsthafte Auseinandersetzung in neue Richtungen fehlte die Bereitschaft um dahingehend notwendige Fortbildungen zu ermöglichen.
Oft werden "Assistenz-Tätigkeiten" an einen abgegeben, manchmal sogar in einem Ausmaß, dass die eigentlichen wichtigeren Aufgaben liegen bleiben müssen.