toxischer umgang, der fisch fängt beim k..... zum st... an!
Gut am Arbeitgeber finde ich
seine coole historie und vergangenen entwicklungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die unternehmensethik seit 2012 / CEO-wechsel.
Verbesserungsvorschläge
den führungsstab so aufzubauen, dass ALLE untergebene gleich fair nach oben kommunzieren können und nicht nur befehlsempfänger werden.
Arbeitsatmosphäre
leider ein psycho-drill, ständig sich beobachtet und ausspioniert fühlen
Kommunikation
innerhalb vom team fair, vom CEO wurden gerüchte, angstmethoden und manipulation angewendet.
Kollegenzusammenhalt
ja, kollegen welche die produktion steuerten waren echt super, die CEO-freunderl welche die strategie festgelegt haben waren charakterlich nicht so beschreibbar, dass meine ehrliche beschreibung hier durch die content-moderatoren von kununu aufrecht erhalten wird.
Vorgesetztenverhalten
wenn sie direkt dem CEO unterstellt sind, naja.... ansonsten kommt es drauf an wie gut sie den gehalt als schmerzensgeld wegstecken können.
Interessante Aufgaben
unendlich viele, mir hat der job viel spaß gemacht, hab TAB stark weiter entwickelt bevor... naja... ich nicht mehr als partner sondern als etwas gegolten habe.
Gleichberechtigung
ja man ist mit allen gleichberechtigt, wenn es um die qualität des zu genießenden kaffees gilt. ansonsten fühlte man sich auseinander dividiert in netzwerke, welche mehr und auch welche weniger vertrauen zum top-management hatte.
Umgang mit älteren Kollegen
kann ich nicht beurteilen
Arbeitsbedingungen
toxisch
Umwelt-/Sozialbewusstsein
cooles beurteilungs-kriterium für ein unternehmen, dessen geschäftsmodell auf suchtkrankheiten von mitmenschen aufgebaut wurde.
Karriere/Weiterbildung
war vor 15 jahren mal gut. aber auch ohne weiterbildung konnte man viel lernen rein aufgrund dem aufgabenbereich der strategischen und software-entwicklung.