Unterbesetzt bis zum geht nicht mehr
Arbeitsatmosphäre
für den alltäglichen Gebrauch hat es an nichts gefehlt
Kommunikation
nicht jede Abteilung hat sich miteinander verstanden
Kollegenzusammenhalt
jeder ist motiviert etwas zu schaffen, aber für einen selbst bleibt wenig übrig
Work-Life-Balance
wenn du der Firma nicht alles gibst, bist gleich weg
Vorgesetztenverhalten
immerhin hat man schon ein paar Arbeitspakete genommen, aber wenn mal was nicht gepasst hat, war niemand zu sprechen bereit
Interessante Aufgaben
man hat von allem etwas mitbekommen, zwar natürlich nicht bis ins detail, aber einen groben überblick hat man bekommen
Gleichberechtigung
ich finde, dass jeder seine chancen hat nutzen können, egal welcher Herkunft man war
Umgang mit älteren Kollegen
viel zu überalterter Durchschnitt, aber auch manche Jungen werden gefördert
Arbeitsbedingungen
es fehlt einfach an Leuten, einer alleine schafft nicht alles
Umwelt-/Sozialbewusstsein
auf Mülltrennung wird großen Wert gelegt
Gehalt/Sozialleistungen
es wird versucht es jedem Gerecht zu machen, aber am Ende bleibt doch zu wenig übrig
Image
die Weltmarke ist es nicht, und viel Marketing wird auch nicht betrieben
Karriere/Weiterbildung
höher als wo man begonnen hat kommt man nicht, sonst wenn die Krise gerade ihren lauft macht, wird man dort eingesetzt wo es gerade passt