4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht wirklich vorhanden da man alleine unterwegs ist und alles irgendwie schaffen muss während andere im Büro immer pünktlich Feierabend haben.
Kommt bei den Kunden recht gut rüber.
Was ist das?
Nicht vorhanden, grüner Fußabdruck kann man sich abschminken.
Schwierig.
Außendienst Mitarbeiter top, Rest eher flop.
Im Außendienst waren nicht recht viele aber die waren schon super.
Viel versprochen, wenig umgesetzt oder nur wenn man 5x im Büro war.
Naja man bekommt ein Buch mit Vorschriften vorgelegt was unterschrieben werden muss und eingehalten wird Betrieblich nichts, Arbeitssicherheit,.....
Nicht vorhanden.
Okay, aber auf die Stunden gerechnet ist der Lohn sehr schlecht.
Aufgabengebiet war immer sehr interessant.
Ein junger Bursche/Mädchen, frisch von der Schule, kann mal für ein paar Jahre so richtig die Welt sehen und kommt überall hin. Ab und zu kann man sogar irgendwo mal einen freien Tag an einen Ort geniessen, wo man sonst vielleicht nie hingekommen wäre. Man lernt auch weltweit eine Unmenge an Leute kennen.
Die fehlende Sensibilität für Work-Life-Balance. Wer im Aussendienst ranklotzt muss trozdem am Montag um Punkt 8 wieder auf der Matter stehen. Zeitausgleich oder Erholungsphasen: Fehlanzeige
Menschenwürde und Respekt für die Arbeitnehmer zulegen. Die Angestellten sollten am wirtschaftlichen Erfolg der Firma teilhaben dürfen. Und lasst sie leben! Permanent 250% schafft kein Muli! Geht es dem Arbeiter gut, geht es auch der Firma gut.
Südtiroler Holzkopf in hochtechnologischer Fassade. Lob und Anerkennung sind sporadisch vorhanden, die Grundsubstanz besteht aber aus schwierigen Eigenbrötlern und Kämpfernaturen. Unter den "Eingeschleischten" herrscht eine Art Hochstimmung: "Wir sind die Besten, die Tollsten, die Grössten". Oder man gehört dazu oder man ist ein Aussenseiter.
Büros sind einigermassen ok, aber auch steril und viel zu laut.
Im Aussendienst ist jede Reise ein Überaschungsei. Einmal kann man Glück haben und darf sich in ein einigermassen normales Hotel einbuchen, beim nächsten Einsatz landet man wieder irgendwo in einem abgewrackten Loch mit Flöhe und katastrophalen Sanitären Umständen. Einmal bekommt man vor Ort drei Tage lang fast nichts zum essen, dann wieder muss man an Gelagen mit Kunden teilnehmen und sollte mit denen bis tief in die Nacht feiern. Nur was für robuste Naturen, mein Magen hat rebelliert...
Die Firma ist überall sehr gut angesehen, TechnoAlpin macht was her. Mit Firmenlogo auf der Brust oder Schildmütze ist man bei Schigebieten gerne gesehen. Wenn man denn in der spärlichen Freizeit auch noch unbedingt in den Schnee muss...
Was ist das? Die Firma ist das Leben. Das Alpa und das Omega. Wer dort arbeitet, der gehört der Firma. 12 bis 13 Stunden ab Tag: na logo! Samstag, Sonntag, Feiertag: ist normal. Wer Urlaub macht oder einen freien Tag will gilt als Schwächling, wer sich darüber beklagt, dass ihm die Arbeit zu viel wird, wird als Jammerer und Meckerer bezeichnet. Ihr habt eine Frau/Freundind/Familie/Freunde? Keine Angst, nach zwei Jahren in der Firma sind die garantiert alle weg und ihr habt ausreichend Zeit, euch zu 300% der Firma hinzugeben
Fast Allen werden Aufstiegschanchen versprochen aber in Wirklichkeit schaffen es die wenigsten. Die meisten dürfen ständig mehr Prügel einstecken, bekommen dafür aber nichts im Gegenzug. Einige wenige Sympathieträger dürfen dann aber, egal ob fähig oder nicht, sich eine Stufe höher fühlen und auf die kleineren darunter kacken.
Weiterbildung findet statt, aber meist auf sehr merkwürdige Art und Weise. Die einfachen Mitarbeiter werden in Management-Kursen geschult, während die eigentlichen Zielpersonen telefonierend aus den Schulungen laufen und nach drei Kurstagen kaum 10% der Weiterbildung besucht haben obwohl sie eigentlich die Schulungs-Erkenntnisse umsetzen sollten.
Während man von der Verlangens-Seite praktisch 24h/7tage die Woche zur Verfügung stehen sollte, ist man bei der Gehaltsverhandlung plötzlich ein kleiner Fisch. Kollektiv-Vertrag Metall mit 8h/Tag-40h/Woche und minimalst-Gehalt. Überstunden werden "pauschal" ausgezahlt. Sprich 100€-200€ mehr auf dem Lohnstreifen für mehrere Hundert Überstunden. Ganz gefährlich: die Praxis der Firmenhandy/Firmenautos. Anstatt dich zu bezahlen, wird dir das Firmenauto zur Privatnutzung angeboten. Du stimmst zu und bald darauf musst du dafür einen Pauschalbetrag zahlen, weil du das Auto ja privat nutzt.
Manch Einer erreicht dann doch etwas mehr, aber erst, wenn man wirklich auf den Tisch haut oder Vitamin-B hat.
Sozialleistungen sind Standard wie vom Gesetzt vorgesehen, kein Cent mehr.
Massiver Stromverbrauch, Wassernutzung ad absurdum und gewaltige Baueingriffe in höchste Berglagen. Wer diesen Job macht darf kein grünes Gewissen haben
Einige Kollegen sind freundlich und wir hatten oft auch viel Spass zusammen. insbesondere die jüngeren Techniker. Nur diese Leute bleiben meist nicht lange. Die alteingesessenen würde ich als arrogant, hinterlistig und heuchlerisch einstufen. Teilweise findet auch sehr unterschwelliges Mobbing, insbesondere gegenüber neuen Mitarbeitern, statt.
Sind der Cousin von ..., der Schwager von..., der Vetter von... Die meisten älteren Mitarbeiter sind irgendwie miteinand in irgend solchen Beziehungen, andere Kollegen werden nicht alt in der Firma. Der Altersdurchschnitt liegt irgendwo so bei Mitte/Ende zwanzig
Sie behandeln die Untergebenen voll von oben herab ohne Rücksicht auf Verluste. Und einige beherrschen ein Vokabular da staunt sogar jeder Bürstenbinder über die Vielzahl an Schimpfwörter.
Im Büro: mässig bis schlecht. Pc's gehen teilweise, es wird aber gerne sehr billig eingekauft. Als Programmierer erhält man keinen Hi-Performance PC sonderen maximal Mittelklasse. Interessant ist, dass es auch hier wieder gleich und gleicher gibt. Während so mancher Techniker kämpfen muss, damit er einen neuen Monitor bekommt weil der Alte 13-Zöller total ausgebrannt ist, ist es für den Controller kein Problem, eine neue Workstation mit I7-core und 28" Dual-Display zu bekommen.
Mitarbeiter im Aussendienst bekommen eine ganze Kleidungsausstattung mit Winterhosen und Werkzeugttasche etc. Das passt soweit auch ganz gut.
Im Aussendienst gilt aber: kalt, kälter, Eiszeit... Winter das ganze Jahr. Sept-Feb im Schnee auf der Nordhalbkugel, Feb-August im Schnee auf der anderen Hämisphäre. Dauerschnupfen inklusive
Desinformation, Lügen, leere Versprechungen. Auf der einen Seite muss man sich viele Informationen selbst zusammenreimen und wird ständig auflaufen gelassen, auf der anderen Seite macht die Firma Jeden grosse Versprechungen und Hoffnung auf Karriere. Am Ende aber nur viel Luft und nichts dahinter. Verantwortung übernehmen und den Kopf hinhalten: Ja, dafür weiterkommen: Nein
Hängt ganz von der Abteilung ab. Im Sekretariat, Einkauf und Marketing überwiegen die Frauen wobei auch dort gerne der "Zickenkrieg" kultiviert wird. In den anderen Abteilungen wie Anlagenbau, Service und Entwicklung ist der Frauenanteil unter 10%
Die Technologie ist interessant, man kann sich teilweise auch mit Neuerungen einbringen und hat viele abwechslungsreiche Aufgabengebiete. Man muss aber auch aufpassen, wo man sich einbringt. Wehe man zweifelt eine Erungenschaft eines "Alteingesessenen" an.
Viele Aufgaben und sehr gute Verpflegung bei Events sowie die Übernahme aller Reisespesen.
seine Sturheit und Flexibilität.
Flexiblität und Offenheit für Veränderungen
Großraumbüro. Sehr unangenehm zu arbeiten wenn viele Leute telefonieren. Die meisten Büros haben keine Aussicht nach Außen. Man erkennt nur wie himmel ist.
sehr gut angesehener Arbeitsgeber
Gleitzeit und jegliche flexibilität sind absolute Fremdwörter. Nach internationalen Reisetätigkeiten inklusive Wochenendarbeit und einer 70h Woche ist am Montag für 1/2 Stunde Urlaub in Anspruch zu nehemen.....
Südtirol ist hier klar wie Italien zu sehen. 20-40% weniger Gehalt zu Österreich. Aber gerade auch der große Geiz ist erheblich. Nach vielen Jahren mit extremen Umsatzsteigerungen in folge ist die Bezhalung eher schlecht. Auch für Südtiroler Betriebe. Bis hin zur Nachspionage von Mitarbeitern ohne Grund.
Hier gibt nicht viel einzusetzten.
Jeder schaut nur auf sich selbst. Hatte Kollegen die mir eine Einschulung machten und dann neben mir Ihren Platz hatten und ich 1 Jahr keinen einzigen Wortwechsel mehr hatte.
Viele alteingessene die teilweise sehr viele Fehler machen. Gerade als Führungskraft.
Egal welche Abteilung, es wird viel versprochen aber wenig umgesetzt. #
Aufgaben waren gut wenn die Kollegen dir diese nicht schlecht machten mit Ihrer Einstellung