Insgesamt relativ schöne 17 Jahre, dann ein unerwartet furchtbar negatives Ende!
Arbeitsatmosphäre
Es wurde alles daran gesetzt kompetente Mitarbeiter so schnell wie möglich durch fadenscheinige Gründe und Behauptungen los zu werden bzw zu kündigen. Langjährige Zugehörigkeit wird überhaupt nicht geschätzt, einfach austauschbar. Fairness wird nicht groß geschrieben. Man sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Geschäftsführer schauen bei gewissen Mitarbeitern bzw Führungskräften weg und lassen alles durchgehen.
Kommunikation
Infos werden manchmal nicht, an die Personen die es betrifft, weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Hab ich persönlich in den Jahren als sehr positiv empfunden (darunter verstehe ich nur die Kollegen, keine Vorgesetzten!)
Work-Life-Balance
Seit Corona 2 Tage Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, aber nicht in allen Abteilungen
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter oft nicht "erreichbar". Man wusste oft nicht wo die Person ist und erhielt oft nicht einmal einen Rückruf wenn man was benötigt hat. Mit Freunderlwirtschaft aufräumen, und neuen Führungskräften klarmachen dass sie sich distanziert verhalten zu haben gegenüber den Kolleginnen!...und niemandem im Team, durch ein "engeres Verhältnis" mit einer Kollegin, absolut unfair und unmenschlich behandeln!
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe oben, einfach austauschbar durch unwahre und fadenscheinige Behauptungen der neuen Führungskraft
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen, Bonus und Prämien bekommen prinzipiell nur Vorgesetzte. Bei den "Normalen" Angestellten wird gespart.