34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kommunikation mit dem HQ/ das Internationale (im Gegensatz zur Engstirnigkeit im Wiener Innendienst)
„Das haben wir hier immer schon so gemacht“- Mentalität;
Postbeamten-Mentalität der 90er;
Mitarbeiter gleichen dem Image der 21. Bezirk Bewohner. Wer sich in Kaisermühlen wohl fühlt, wird auch grandios ins Team passen.
Mehr auf neue Mitarbeiter hören und älteren keinen „do whatever you want Status“ gewähren. (mangelnde Körperhygiene des IT Mitarbeiters wird ignoriert; (laute Kinder einer langjährigen Mitarbeiterin dürfen an Schulfreien Tagen einfach mitgenommen werden)
Bei Problemen werden ältere Mitarbeiter gehört, neue gar nicht erst gefragt; grenzwertig respektloser Umgang langjähriger Mitarbeiter gegenüber den Neuen)
„Das haben wir hier immer schon gemacht“- Denkweise
Lästereien über Mitarbeiter, die nicht anwesend sind
Der freundliche Umgang und Zusammenhalt innerhalb der Abteilung. Schwierigkeiten und Probleme werden besprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht. MA-Vorschläge werden angenommen und zum größten Teil umgesetzt. Insgesamt ein sehr harmonisches familiäres Arbeitsklima.
Obwohl das Unternehmen einen sehr guten Ruf hat, gestaltet sich das Arbeitsleben innerhalb der Firma ganz anders. Nur die Brand Manager werden unterstützt. (Dienstwagen zur privaten Nutzung, Bonus, Events, Rechnungen werden übernommen, etc...)
Die Brand Manager vertreten eine sehr altmodische Denkweise und betrachten dieses veraltete hierarchische Arbeitsmodell als normal.
Wenn Brand Manager wegen sexueller Belästigung beschuldigt werden, wird dies oft unter den Teppich gekehrt, und die betroffene Mitarbeiterin verlässt das Unternehmen. Der Brand Manager zieht dabei keinerlei Konsequenzen.
Mitarbeiter haben keine Benefits, keine Gehaltserhöhung, werden unnötig vom Brand Manager unter Stress gesetzt und werden nicht respektiert.
Mehr Benefits für die Mitarbeiter (z.B. Wiener Linien Jahreskarte) neues Arbeitsmaterial, mehr Unterstützung für die Mitarbeiter.
Qualifizierte Leute müssen in Führungspositionen eingesetzt werden.
Da nicht alle Brand Manager täglich im Büro sind, ist die Atmosphäre unter den Kollegen angenehm. Lob von den Vorgesetzten bleibt aus, während über Fehler noch monatelang gesprochen wird.
Die Firma hat einen sehr guten Ruf und schaut im Lebenslauf gut aus. Allerdings fühlt man sich bei der Arbeit hier aufgrund der altmodischen Denkweise der Führungskraft wie 30 Jahre in der Vergangenheit.
Da sogar das Home Office untersagt wurde, ist eine ausgewogene Work-Life-Balance hier schwierig zu erreichen. Die Assistenten werden gebeten, zusätzliche Stunden zu arbeiten, während frühzeitiges Verlassen des Arbeitsplatzes in Frage gestellt wird. Sogar Arztbesuche (private Termine) müssen detailliert begründet werden.
Frauen haben sehr geringe Karrierechancen und Weiterbildungen der Mitarbeiter werden auch nicht gefördert.
Das Gehalt muss bereits zu Beginn verhandelt werden, da anschließend keine Gehaltserhöhungen zu erwarten sind. Neben einem Stück Obst pro Tag pro Mitarbeiter gibt es kaum Vorteile. Selbst beim Kauf einer Uhr ist eine Diskussion erforderlich und wird nicht gerne gesehen.
Nicht alle Dokumente werden auf Papier ausgedruckt und die Digitalisierung funktioniert auch halbwegs gut.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist die einzig positive Sache in der Firma.
Mitarbeiter, die bereits seit 10 oder 20 Jahren im Unternehmen sind, verdienen lediglich einige hundert Euro mehr als Neueinsteiger und erhalten als Dankeschön eine Trageuhr, die beim Verlassen des Unternehmens zurückgegeben werden muss. Loyalität wird sogesehen wenig wertgeschätzt.
Ich beziehe mich ausschließlich auf die Abteilung Hamilton: der Vorgesetzte scheint leider nicht über die erforderliche Ausbildung für die ihm obliegende Verantwortung zu verfügen. Zudem äußert er häufig unangemessene sexuelle Kommentare und lädt Frauen unter 30 Jahren während Firmenfeiern in sein Hotelzimmer ein. Für sein Verhalten erfährt er keinerlei Konsequenzen und betrachtet dies als normal.
Die Arbeitsmittel sind veraltet, und die Mitarbeiter erhalten keine neuen Laptops. Die Aussicht aus dem Büro im 18. Stock ist jedoch ansprechend.
sehr schlecht, es wird kaum etwas an die Assistenten kommuniziert, nur die Brand Manager werden über wichtige Dinge in Kenntnis gesetzt.
Frauen haben geringere Aufstiegschancen. Von 10 Brand Managern sind lediglich 2 Frauen. Dies verdeutlicht, dass Frauen nicht gleichberechtigt behandelt werden.
Die Arbeitsaufgaben sind grundsätzlich interessant, jedoch ist die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter sehr unausgewogen. Während einige Mitarbeiter eine Auslastung von 120 % aufweisen, nehmen andere sich unverhältnismäßig lange Pausen und verbringen Zeit mit Kollegen bei Kaffeepausen.
Es wurde alles daran gesetzt kompetente Mitarbeiter so schnell wie möglich durch fadenscheinige Gründe und Behauptungen los zu werden bzw zu kündigen. Langjährige Zugehörigkeit wird überhaupt nicht geschätzt, einfach austauschbar. Fairness wird nicht groß geschrieben. Man sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Geschäftsführer schauen bei gewissen Mitarbeitern bzw Führungskräften weg und lassen alles durchgehen.
Seit Corona 2 Tage Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, aber nicht in allen Abteilungen
Hab ich persönlich in den Jahren als sehr positiv empfunden (darunter verstehe ich nur die Kollegen, keine Vorgesetzten!)
Siehe oben, einfach austauschbar durch unwahre und fadenscheinige Behauptungen der neuen Führungskraft
Direkter Vorgesetzter oft nicht "erreichbar". Man wusste oft nicht wo die Person ist und erhielt oft nicht einmal einen Rückruf wenn man was benötigt hat. Mit Freunderlwirtschaft aufräumen, und neuen Führungskräften klarmachen dass sie sich distanziert verhalten zu haben gegenüber den Kolleginnen!...und niemandem im Team, durch ein "engeres Verhältnis" mit einer Kollegin, absolut unfair und unmenschlich behandeln!
Infos werden manchmal nicht, an die Personen die es betrifft, weitergegeben.
Gehaltserhöhungen, Bonus und Prämien bekommen prinzipiell nur Vorgesetzte. Bei den "Normalen" Angestellten wird gespart.
Selbstständiges Arbeiten
Bessere Kommunikation
Gab keinen
Der Zusammenhalt unter Kollegen in den eigenen Store war immer sehr familiär und ein Zusammenhalt.
Kein Rückhalt vom Vorgesetzten.
Bitte wenn Sie ihr langjährigen und neuen Bestetzten Mitarbeiter behalten möchten, dann benötigen Sie einen Vorgesetzten der menschlich ist und weiß wie man mit Mitarbeiter umgeht.
Innerhalb der Kollegen gut aber der Ungang vom Vorgesetzten zu Mitarbeitern absolut unprofessionell!!!!
In den eigenen Store möglich
Sowas von unprofessionell und unmenschlich. Gehört sofort ausgetauscht, nur hinter den Rücken und lacht einen nur ins Gesicht, redet immer von man kann jeder Zeit nachfragen und nach Hilfe fragen dabei werden immer nur Fehler gesucht.
Sprich: Fehl am Platz !!!!
Leider wird alles immer hinter dem Rücken gesprochen.
schlecht, Büros veraltet, IT Abteilung hat sehr überholte Denkweise
die 3 Sterne gibt es für die gute öffentliche Anbindung und die Aussicht
mehr Schein als sein; die Niederlassung funktioniert nur, da die Schweizer Zentrale über allem steht; sieht im CV gut aus
kommt auf die Abteilung an, Überstunden werden sowieso nicht ausbezahlt
keines vorhanden
keine Weiterbildungsmöglichkeiten, das Unternehmen investiert null in die Mitarbeiter
immer wieder tolle Kollegen kennengelernt, die jedoch schnell weg sind aufgrund der unfairen Verhältnisse dort
Die Führungskräfte sind ein Haufen inkompetenter Sesselwärmer – Geschäftsführung Abteilungsleiter wie Brandmanager gehören mit einigen wenigen Ausnahmen ausgetauscht, ein verschworene Männergruppe, der es sehr gut geht, daher auch keine Fluktuation und keine Aufstiegsmöglichkeiten
Fluktuation in allen Ebenen bis auf die Managerebene hoch, ständig zu wenig Mitarbeiter, die zusätzliche Arbeit bekommen dann die, die sowieso schon untergehen - der Workload ist total ungerecht verteilt; keine Einheitliche HO Regelung (entscheidet der Vorgesetzte) - manche tauchen nie auf, während andere täglich kommen müssen, obwohl es nicht notwendig ist, Gleitzeitregelung
„wurde immer so gemacht“ Steile Hierarchie und veraltetes Denken, überhaupt nicht mehr zeitgemäß; Gerüchte, Tratsch und Unsicherheiten an der Tagesordnung, keine Transparenz, Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar
schlechtes Gehalt, geiziges Unternehmen, sehr moderate Gehaltserhöhungen, keine Boni, keine Vergünstigungen, kein Betriebsrat, keine Essenszulage, keine Mitarbeiterbeteiligung, kein Parkplatz, keine Kantine; auf den Obstkorb sind sie sehr stolz
gibt es nicht, die Storemitarbeiter bekommen Mindestlöhne für harte Arbeit und die inkompetenten Manager stopfen sich die Taschen voll
das Produkt selbst
Weiterentwicklung, eigenständiges Arbeiten, öffentliche Anbindung und Wertschätzung
Das ein oder andere Benefit wie Essensgutscheine oder Ähnliches wäre toll
Angenehmes Betriebsklima
Gleitzeit, Arbeit kann man sich innerhalb des Rahmens flexibel selbst einteilen. In Zeiten mit viel Arbeitspensum ist Urlaub schwieriger.
Bei entsprechender Eigeninitiative auch Möglichkeit für Weiterbildungen
Starke Statements zu Umwelt und Klimaschutz
Eine Hand wäscht die andere und jede/r Einzelne ist sehr hilfsbereit. Tolle Unterstützung untereinander.
Kollegen auch immer wieder bis zur Pension und darüber hinaus dabei
Klare Anweisungen mit Möglichkeit zur Selbstentfaltung. Immer wieder mal Lob und spürbare Anerkennung, das schätze ich sehr!
Sehr ruhig und modern
Regelmäßige Meetings
Auch viele Frauen auf Führungsebene
Bin sehr zufrieden mit meinen Aufgaben und lerne auch immer etwas Neues dazu.
die Aussicht
geizig, Vollzeitkraft hat alle Rechte, Teilzeitkräfte sind am Limit und werden wegen Mittagspause kontrolliert, kein Betriebsrat, keine Gehaltserhöhungen
Gehaltserhöhung weniger Fluktuation, Teambuilding(aber nicht nur Essen und Alkohol), Firmenfeier ohne Sport, nicht 1h entfernt und unter der Woche, Homeoffice Regelung für alle gleich, warum darf jemand immer 4 Tage und der andere gar nicht oder muss um 1 Tag betteln
ruhig, lauteres Unterhalten nicht erwünscht
die Neuen erfahren recht bald die harte Realität
Urlaub soll abgebaut sein bis Jahresende, Überstunden nur bei Events erforderlich
Weiterbildung gibt es nur intern zum Thema Uhren, der IT-Mann und HR sind die einzigen die sich weiterbilden müssen, event. auch noch Buchhaltungsleiter, Ein Vertriebsassistent könnte zum Außendienstler werden und dann zum Brandmanager (wenn jemand ausfällt!).... sonst hast du keine Aufstiegschancen
Gehaltserhöhungen gibt es nicht, wenn etwas geleistet hast, bekommst du ev. 1000,- Bonus...glaube brutto, viele wissen gar nichts davon...auch nach 20 Jahren oder länger keine Erhöhungen, Gehälter werden pünktlich gezahlt, wenn ein Kollege geht und du dann seine Arbeit mitmachen musst wird dein Gehalt nicht erhöht, wenn du mehr Stunden arbeiten möchtest, kann es sein das es nicht genehmigt wird, Gehalt kann nur am Anfang ausverhandelt werden
wer regelmäßig neue Displays und Einrichtungen verwendet ist definitiv nicht umweltbewusst sondern nur auf seinen Vorteil bedacht
bevorzugt werden eher jüngere Personen eingestellt, ältere sind die Ausnahme
ein Witz was alles durchgeht
PC alle 5 Jahre neu, Fenster nur kippbar, Lüftung entweder zu kalt oder zu heiß, Arbeitsplatz naja unterschiedlich, aber eher nicht optimal, in der Buchhaltung eine Frechheit, als Manager hat man ein eigenes Büro, sonst Großraum
E-Mail Flut
ohne Gehaltserhöhung interessieren mich die Erfolge der Firma überhaupt nicht
Zwischen den Abteilungen herrscht absolut keine Gleichberechtigung
im Marketing vielleicht ja, sonst sind neue Programme, neue Berichte und neue Kollegen die einzigen "interessanten Aufgaben", kündigt ein Kollege musst du auch seine Sachen mitmachen, wenn man Glück hat wird er nachbesetzt...
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