31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Korrekte Bezahlung
Keine
Mehr kontrollieren kann nicht schaden
Ein paar höhere Vorgesetzte waren freundlicher und menschlicher als direkte kollegen oder vorarbeiterinen
Räume gehören saniert
Nicht 1 Österreicher mit nur Ausländer zusammentun da man kein Wort versteht und ausgeschlossen wird. Die halten zusammen
Kein wort verstanden , daher für mich nicht angenehm
Paar halten gut zusammen, wenn sie vom selben Land kommen!
Es gibt gute und schlechte.. ich hatte anfangs Glück dann Pech
Wörter wurden mir im mund umgedreht, über mich und andere schlecht geredet
Großzügige Firmenevents. Kultureinladungen in das Haus der Kultur in Halbturn und auf der Insel Krk.
Nicht mehr zeitgemäße Führung. Offenere Kommunikation gewünscht.
Nicht alles bis aus das letzte Detail kontrollieren wollen.
Mitarbeiterinnen Freiraum lassen und Leistung genderkonform entlohnen.
hängt von der Abteilung und den aktuellen Projekten ab.
In der Branche was die Produkte betrifft sehr gut. Interessante Kontakte zu Topmusikern.
nicht gegeben.
Muss man sich erkämpfen. Die Chefetage glaubt, hier nichts investieren zu müssen. Nur die Lieblinge bekommen Fortbildungsbudgets. Der Rest geht unter.
für die Rahmenbedingungen zu wenig.
es wird recycelt und teilweise wurden ein altes Gebäude auch thermisch saniert
nur auf gleicher Ebene gegeben. Zwischen den Führungskräften unterschiedlicher Abteilungen herrscht häufig dicke Luft.
man hat keine Probleme mit älteren Kollegen. Das wird nicht viel Aufhebens gemacht.
in meiner Abteilung war es gut aber auch hier bestimmt der Zweck und die Eigeninteressen ob man Mitarbeiterinnen Freiraum lässt.
manchmal sehr gut, wenn es im Team gut gelaufen ist, manchmal öde.
schwierig, zu manchen Kollegen und Kolleginnen durchaus sehr angenehm aber wenn man ein Projekt verfolgen muss wo man im Regen stehen gelassen wird, weil es für andere Abteilungen Mehrarbeit bedeutet wird man blockiert und das auch mit unlauteren Mitteln.
wenn man es nur am Frauenanteil misst ja. Was die Bezahlung betrifft nein.
mal so mal so.
Sehr nett und lieb
Stressig
Ohne Stress eklären
Perfekt
Cool
Nett
Sehr verständlich
Firmenevents sind immer Top ,pünktliche Gehaltsüberweisungen,
Das Verhalten der Vorgesetzten und
deren Legitimierung von oben. Keinerlei Wertschätzung
Sich von unproduktiven , inkompetenten Mitarbeitern und Vorgesetzten trennen/austauschen um die Leistungsträger und produzierenden Leute nicht zu verkraulen.
Das Produkt wäre toll und interressant und es hätte noch viel Potential. Leider gibt es zu viele falsche, inkompetente, intregante Kollegen und Vorgesetzte die nur an sich und ihren Vorteil denken.
In der richtigen Abteilung gut.Sonst mies
Je nach Abteilung unterschiedlich.Meist aber nur Einzelkämpfer
Längjährige Mitarbeiter hypen sich selber und haben vermeintlich die Welt erfunden. Man sieht aber keine Ergebnisse.
Da fehlen mir die Worte.Durch und durch eine Katastrophe
Notwendige Arbeitsmittel muss man sich "erkämpfen"
Man erfährt vieles nur über Ecken und auch nur dann wenn man sich selbst darum bemüht. Ist eher ein "Stille Post" spielen.
Gut aber nicht überwältigend. Aufgrund der Arbeitsatmosphäre zu wenig
Top
Das Produkt ist sehr interressant und es gibt noch viel Potenzial.
Gewisse Großzügigkeit bei Firmenfesten und Ausflügen. Internationale Kontakte zu Musikern und Orchestern von Weltruf.
Mangelndes Vertrauen, die Eigentümerfamilie weiß immer alles besser und lebt eigentlich nur von den Topprodukten und dem Ruf des Unternehmens bei den Kunden. Führung nicht mehr zeitgemäß. Der Generationswechsel gehört gut vorbereitet. Streitigkeiten zwischen den Gesellschaftern.
Führungskräften und Mitarbeiterinnen mehr zutrauen. Nicht Kontrolle a la Führungsstil "hire and fire" sondern qualifiziertes Feedback und Leistungen von Mitarbeiterinnen gerechter beurteilen.
Hat was familiäres aber die Einrichtung und Kunstwerke als Bilder und Skulpturen sind nicht wichtig. Entscheidend ist die Kommunikation und die Wertschätzung und die ist je nach Laune und Notwendigkeit vorhanden oder auch nicht.
Produkte super. Unternehmen außerhalb der Branche fast unbekannt.
Am besten man fällt nicht auf und arbeitet das ab was man laut nicht vorhandenem Organigramm und gefühlter Job description zu tun hat.
Aufgrund der Strukturen nicht möglich. Weiterbildung nur in Eigeninitiative kaum Förderung durch die Geschäftsführung. Individuelles Engagement außerhalb der Arbeitszeit ist notwendig.
Könnte besser sein. Es gibt aber auch wie in jedem Unternehmen hidden champions was die Bezahlung aber nicht was die Leistung betrifft.
Hoch, es wird praktisch nix emittiert.
Innerhalb einer Gruppe, die sich gefunden hat ja, außerhalb nicht wirklich gegeben.
In der Produktion mangels Respekt häufig nicht gegeben, im Service- und Adminbereich herrscht mehr Respekt.
Schwieriger Laden und jede Menge Conflict of Interests zwischen den Abteilungsleiterinnen und der Kommunikation zur Geschäftsführung.
Abhängig von der Abteilung und dem/der Vorgesetzen.
Manchmal gezielt, manchmal chaotisch, es wird allerdings langsam besser.
Wer Gleichberechtigung nur an einer Frauenquote misst ja, ansonsten eher nein.
Hängt stark von der Abteilung und den laufenden Projekten ab. Manchmal öde, manchmal Routine, manchmal spannend.
Nur die Produkte und ein paar wenige individuelle Persönlichkeiten, die unter diesen Rahmenbedingungen Jahre hindurch eine tolle Performance abgeliefert haben.
- Bezahlung häufig unter dem Marktniveau
- kein Fortbildungsbudget
- Mobbying wird nicht unterbunden
- Defacto keine Karrieremöglichkeiten aufgrund der Eigentümerstruktur und der Organisation.
Konstruktive Kritik zulassen und endlich professionelle Managementmethoden anwenden. Ehrlich zu sich selber sein wenn man Defizite hat.
Sich nicht auf die Erfolge der Vergangenheit aufgrund der guten Produkte verlassen. Das Vertriebssystem modernisieren und auf die Produktivität vermehrt achten.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Es gibt Abteilungen mit viel Freiraum (z.B. Marketing) und Abteilungen wo der Arbeitsdruck enorm ist (z.B. Produktion, Technik)
Die Produkte haben bei den Kunden (Musikern) einen Superruf. Das Unternehmen hat bei den Mitarbeitern einen höchst unterschiedlichen Ruf.
Wenn man ein dickes Fell hat und es schafft immer die Schuld auf die anderen zu schieben bequem aber vom Stil nicht mehr zeitgemäß.
Es gibt keine Weiterbildungspläne und mit wenigen Ausnahmen auch kein Budget. Wer es schafft bei der Geschäftsführung ein Budget zu bekommen, dem kann man nur gratulieren.
Es gibt keine Sozialleistungen neben dem Gehalt, die besonders erwähnenswert wären.
Hoch ist aber auch leicht, weil de facto außer Metall- und Kunststoffteile keine CO2-Emissionen anfallen.
Gibt es streng genommen nur unter denjenigen, die keine Führungsposition innehaben.
Erstaunlich gibt man auch älteren Mitarbeitern eine Chance.
Mit Ausnahme einer Abteilung nicht in Ordnung
Wenn man es sich richten kann super. Ansonsten nicht zu empfehlen.
Findet nur statt wenn es der Führungskraft einen persönlichen Vorteil verschafft. Geschäftsführung lässt Intrigen und Mobbying zu.
Wenn man die Frauenquote betrachtet ja ansonsten nein.
Prinzipiell ja aber die Rahmenbedingungen dazu passen oft nicht. Schleimen bei der Geschäftsführung führt zu größerem Erfolg als ehrliche Arbeit.
Gehalt
Misstrauen, Unehrlichkeit und Kontrolle
TI kann sich noch auf dem Erfolg von früher ausruhen…. aber wie lange noch
kein Homeoffice
keine flexiblen Arbeitszeiten
das Haus darf nur zwischen 09:00 und 09:15 und 12:00 und 12:30 verlassen werden
um 18:00 Uhr muss das Büro verlassen werden.
keine Vorhanden
Gehalt gut
Sozialleistungen gibt es nicht
Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort
im Team ja, wobei man sich aufpassen muss was man sagt. Abteilungsübergreifend nicht vorhanden.
kein Rückgrat
jeder achtet nur auf seinen eigenen Vorteil
alte technische Geräte
Büros sind umgebaute einzelne Wohnungen
altmodisch, meist klein,
allgemein alles eher düster
es gibt keine interne Kommunikation
keine Strategie, Entscheidungen werden von einem auf den anderen Tag umgeworfen
Fair
Interessante Produkte von Weltruf.
Führungsstil
Mitarbeiter und Führungskräfte motivieren und aktiver kommunizieren.
Die Arbeitsatmosphäre könnte deutlich besser ein, wenn sich die Führungskräfte aus verschiedenen Abteilungen die Mühe machen würden, ergebnisorientiert und mit Wertschätzung für die Arbeit des anderen zusammen zu arbeiten.
Das ist in den letzten Jahren besser geworden, weil die Vermarktung professioneller geworden ist.
Wenn man in der richtigen Abteilung ist einigermaßen ok. In vielen Abteilungen ist das allerdings nicht der Fall.
Dafür gibt es fast kein Budget. Nur wenn absolut notwendig.
Kann nicht für andere sprechen, ist aber je nach Abteilung sehr unterschiedlich was man allgemein so mitbekommt.
Kunststück. Es finden keine Emissionen statt. Da ist es leicht nachhaltig zu sein. Müllentsorgungskonzept ist zeitgemäß.
Auf der Ebene von gleichrangigen Sachbearbeitern und Produktionsmitarbeitern sehr gut, auf Führungsebene katastrophal.
Ist so weit in Ordnung.
Alte Generation der Eigentümerfamilie nicht mehr zeitgemäß. Einflüsterer werden bevorzugt behandelt. Leistungsträger oft vor den Kopf gestossen.
Neue Generation der Eigentümerfamilie deutlich besser aber ohne Konzept.
Angestellte Manager je nach Lust und Laune schwankend.
Zeitlich
Hängt sehr davon ab, welche Interessen verfolgt werden. Große Schwäche von Thomastik.
Auf der Ebene von Produktionsmitarbeiterinnen und Sachbearbeitern ist sie gegeben. Auf der Ebene von Führungskräften definitiv nicht.
Aus technischer Sicht gibt es einige interessante Aufgaben. Die Herausforderung liegt darin die Mitarbeit bei abteilungsübergreifenden Projekten von den involvierten Führungskräften zu bekommen.
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