53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde viele vergessen warum man hier arbeitet und geben dann schlechte Bewertungen. Das vielleicht nicht alles so glatt läuft (Arbeitszeiten, Lohn, usw.) wie in anderen Betrieben sollte eigentlich jedem klar sein. Wir sollten alle da sein für die Tiere…und es sollte jedem bewusst sein das es vielleicht nicht so easy ist wie in einem „normalen“ Betrieb!
Ich kann nur das sagen das ich gerne hier bin und es den Aufwand wert ist!
Nette Benefits, Kostengünstiges Mittagessen, Nettes Team.
Jeden Tag Überstunden, die teilweise auch nicht bezahlt werden. Schlechte Kommunikation.
Eine faire Bezahlung.
Es gibt die Möglichkeit, sich Essen zu bestellen (wird vom Lohn abgezogen). Gratis Kaffee. Sehr liebe Katzen.
Bei meinem Abschlussgespräch wurden meine Kündigungsgründe nicht ernst genommen. Weil sich die Chefetage untereinander so gut versteht, können sie sich auch alles erlauben und man zieht meistens den Kürzeren.
Ist sehr von der Stimmung der Teamleitung abhängig und davon, ob sie Dienst hat.
Sommermotto: wer braucht schon life wenn man work hat.
Die Frühjahr bis Sommermonate waren immer sehr stressig und ließen nicht immer Zeit für Pausen, gedankt wurde aber eh mit einem 10% Fressnapfgutschein. Abgerundet werden die Tage dann mit nicht konstruktiver Kritik.
Die Wintermonate waren immer weniger stressig, dafür arbeitet man an den meisten Tagen von 7 bis 17 Uhr. Die Dienstpläne sind auch immer gleich, da es ein Dienstrad gibt.
Mein Team hat sich immer gegenseitig unterstützt und geholfen, aber ich hatte immer das Gefühl, dass verschiedene Abteilungen bzw. Teams nicht miteinander arbeiten, sondern konkurrieren.
Wenn man auf Mikromanagement steht und nicht gerne als vollwertiger Mitarbeiter gesehen wird, sollte man sich bewerben. Trotz Ausbildung und Berufserfahrung wurden wir von unserer Chefin bei jeder kleinsten Arbeit nachkontrolliert. Auch, dass in meinen zwei Dienstjahren im Tierquartier mehrere Leute gekündigt haben, ist für alle Vorgesetzten unerklärlich.
Wer braucht schon eine Klimaanlage bei 35 Grad Außentemperatur, wenn man vor einer Glasfront arbeitet?
Auch die Qualität der Arbeitskleidung hat eine geringen Wert. Natürlich hab ich kein Problem damit, wenn meine Arbeitshose ein riesen Loch hat und ich stattdessen eine alte Hose mit größeren Loch bekomme! Meine Arbeitsschuhe mag ich natürlich auch am liebsten komplett durchgelatscht.
Es gab tägliche Besprechungen über den Zustand der Tiere.
Alles andere hat man zufällig erfahren oder auf den letzten Drücker. Vieles wurde auch nur hinter verschlossenen Türen besprochen
Gehalt ist zwar etwas höher als bei anderen Arbeitsstellen, trotzdem noch sehr wenig. Auch Gehaltsverhandlungen sind ein schwieriges Thema, immerhin hat das Unternehmen selber auch Ausgaben.
Alle fühlen sich gleich mies behandelt
Die Arbeit ist sehr routiniert.
Ein Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter nicht wertschätzt, riskiert nicht nur eine negative Arbeitskultur, sondern auch hohe Fluktuation, geringere Produktivität und Unzufriedenheit. Hier sind einige Vorschläge, um die Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern zu verbessern:
1. Anerkennung und Lob:
- Regelmäßiges und ehrliches Feedback, insbesondere positives, ist entscheidend. Anerkennung sollte nicht nur bei großen Erfolgen, sondern auch bei alltäglichen Leistungen gegeben werden.
2. Transparente Kommunikation:
- Offene und ehrliche Kommunikation ist das Fundament für Vertrauen. Mitarbeiter sollten sich jederzeit sicher fühlen, Feedback zu geben und ernst genommen zu werden.
3. Mitbestimmung und Einbeziehung:
- Mitarbeiter sollten in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Dies stärkt ihr Gefühl der Zugehörigkeit und vermittelt, dass ihre Meinung zählt.
4. Arbeitsumgebung verbessern:
- Ein angenehmes Arbeitsumfeld, sei es durch ergonomische Arbeitsplätze, moderne Technik oder einfach durch eine gute Arbeitsatmosphäre, ist ein Zeichen dafür, dass man den Wohlstand der Mitarbeiter ernst nimmt.
5. Work-Life-Balance respektieren:
- Mitarbeiter sollten ermutigt werden, ihre Freizeit zu schätzen und nicht ständig überarbeitet zu sein. Eine klare Trennung von Arbeit und Freizeit tragen dazu bei, dass sich Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen.
Leider herrscht in diesem Unternehmen ein Mangel an Wertschätzung. Weder Lob noch ein einfaches "Danke" wird ausgesprochen, selbst wenn man regelmäßig für andere Kollegen einspringt. Statt Anerkennung für zusätzliche Mühen zu erhalten, wird man bei kleinsten Fehlern getadelt. Schade, denn das Arbeitsumfeld könnte eigentlich so viel angenehmer sein.
Gehaltsthemen sind negativ behaftet wenn man diese anspricht. Dies sollte nicht der Fall sein. Aber man kann sicher sein, dass die Oberen über einen herziehen sobald man angefragt hat. Nicht in Ordnung. aber Tatsache.
Gehälter nach Ausbildungsgrad anpassen. Dann hört auch ein Teil der Fluktuation auf. Relationen der Gehälter stimmen nicht überein. Manche mit deutlich mehr Verantwortung verdienen so viel wie andere mit weniger Veranwortung/Ausbildung.
angespannt. mal so mal so.
Arbeitsbelastung/Stress groß; je nach Verantwortung sollten Gehälter heraufgesetzt werden.
großer Gedanke für die Umwelt
wird Rücksicht genommen
Betriebsleitung kann nur Fehler kritisieren. Von Wertschätzung keine Rede. meint alles besser zu wissen - ist Nicht der Fall.
Wundert sich wegen der hohen Fluktuationrate. Man sollte mehr auf seine Mitarbeiter eingehen.
Arbeit anderer wird runtergemacht, nur man selbst hat viel zu tun. Vielleicht sollten die Obersten einmal Tage in anderen Abteilungen verbringen und sehen, welche Arbeit geleistet wird bevor man unpassende Kommentare vom Bürosessel lässt.
- dass Tieren geholfen wird
- toxisches Umfeld
- Umgang mit Arbeiter*innen
- Gehalt
grundlegend einige Sachen ändern
- faireres Gehalt
- Führungspersonen besser auswählen
- Vertrauen in Arbeiter*innen haben
mit näheren Kolleginnen und den Vergabemenschen gut, alles andere recht toxisch
wirkt nach außen hin sehr viel besser als es drinnen wirklich aussieht.
sehr lange Tage und danach so erledigt von der Arbeit, dass Freizeit kaum genutzt wird
davon wusste ich nichts.
wenn nötig haben alle zusammengehalten
sehr schwierig, vor allem
mit der Stallleitung: von Mikromanageing, über immer nur Kritik hin zu sich wie ein kleines Kind behandelt fühlen, dass nichts weiß aber auch nichts lernen möchte. Kein Vertrauen in uns.
Betriebsleitung kannte nach 2 Jahren nichtmal unsere Namen.
keine Klima (bei 30 Grad 8 Stunden körperliche Arbeit zu verrichten ist hart). sonst von äußerlichen Bedingungen ok.
war vorhanden
Gehalt wird pünktlich überwiesen. sehr niedrig für diese Art von Arbeit.
man bekam 10% Rabatt bei der (Menschen)Apotheke um die Ecke, das war's dann auch schon.
Aufstieg für alle gleich unmöglich.
anfangs viel zu lernen, nach einiger Zeit stagniert es dann. wir "neue" Arbeiter*innen wurden für einfachste Aufgaben (z.B. Body anziehen) nicht herangezogen, hier holte sich unser Leiterin meist Unterstützung der anderen Abteilung oder Vergabe.
Nettes Büro, viele Office-Hunde, liebe und lustige Kolleg*innen. Meine direkten Vorgesetzten verhalten sich mir gegenüber sehr wertschätzend und haben immer ein offenes Ohr für meine Anliegen.
In meinem Bekanntenkreis sehr gut
Branchenübliche Gehälter. Natürlich könnte man in der Privatwirtschaft mehr Geld verdienen, aber ein Job in einem Tierheim wird hoffentlich nicht aus finanziellen Gründen gewählt. Für mich ist es erfüllend, einer sinnstiftenden Tätigkeit nachzugehen.
In meinem Team sehr gut und auch abteilungsübergreifend. Natürlich sind wir täglich mit teilweise belastenden Schicksalen unserer Tiere konfrontiert, aber ich bin der Meinung, dass jeder einfach sein Bestes gibt.
Sowohl Betriebs- als auch Tierheimleitung sind sehr bemüht und mir gegenüber wertschätzend. Wenn man ein Problem hat, sollte man einfach das Gespräch suchen.
Die Internetverbindung könnte besser sein, ebenso das Diensthandy
Es wäre großartig, wenn die interne Kommunikation verbessert werden könnte, um Missverständnisse und Gerüchte zu vermeiden.
Konnte innerhalb meiner Tätigkeit schon viel neues lernen, Arbeit ist sehr abwechslungsreich
Team, billiges Mittagessen
Entscheidung gewisse Mitarbeiter zu halten sollte in Frage gestellt werden. Andere mühen sich ab, man schaut zu wie ein guter Mitarbeiter nach dem anderen das Unternehmen verlässt oder verlassen möchte. so gehen die guten fleißigen Mitarbeiter. die, die wirklich arbeiten.
In Besprechungen mehr aufmerksam sein, weniger abwesend.
Auch mehr in der Abteilung sein. weniger im Büro sitzen, weiß eh niemand was da genau gemacht wird. Bereichsleitung mehr in die Abteilung. Strawenzelt sonst mehr durch die Gegend als sonst etwas.
wenig Entscheidungsfreude. Entscheidungen treffen dann andere auch wenn nicht ihre Abteilung. bringt sich wenig ein.
Oft stressig. Umgangston schwierig
Gut
Von anderen Stellen wird auf die Mitarbeiter geschaut. Es gibt Mittagessen um wenig Geld.
Mehr versuchen Mitarbeiter zu halten, mehr Professionalität durch eine gewisse Führungskraft.
Bitte das Personalbüro ein bisschen weniger jammern. Ein guter Tipp wäre: nicht alles an sich reißen und dann jammern wie viel man zu tun hat. Geht in ihrer Rolle sehr auf. Lässt über andere Kommentare fallen die zum Kopf-schütteln sind. Weniger andere kritisieren, weil man meint selbst alles am besten zu können. Nein, weil menschlich Fehlanzeige.
Die eigenen Vorgesetzten sind sehr gut und bemüht, auch andere - auch die Tiere betreffend. Versuch immer Lösungen zu finden. Mit bestimmten Vorgesetzten möchte man nicht in Kontakt treten, weil man nur belächelt wird (Personalbüro) und der Name einem auch nicht bekannt ist (traurig), daher heißt gleich jeder "Schatzi", Professionalität Fehlanzeige.
Kollegen
An wen soll man sich wenden, wenn das Personalbüro einen nicht ernst nimmt. Oder sich vor einem sogar lustig macht. Sehr seriös.
Personalbüro überdenken. Home Office Liste existiert aber seit Jahren nicht aktuell. Nur Personalbüro kann nach Lust und Laune entscheiden ob Home Office gemacht wird. Bei allen anderen gibt es großes Drama.
im Team gut. auch mit anderen
viel notwendig
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