14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Arbeitsatmosphäre, Raum zur Entfaltung wird gegeben, Selbstbestimmtes Arbeiten wird gelebt!
Extrem hohe Reputation am Markt. Sehr positives Bild von Kunden, Mitbewerbern und Mitarbeitern.
Flexible Arbeitszeiten, abhängig von Position und Projekt. Es wird stark Rücksicht auf das private Leben genommen.
Aufstiegsmöglichkeiten werden gegeben (je nach Position und Abteilung). Für Weiterbildungen wird stets ein Budget vorgehalten und drauf geachtet, dass jede/r Mitarbeiter/in - wenn er/sie will - eine Weiterbildungsmöglichkeit erhält.
Gehälter liegen im allgemeinen Durchschnitt, aber sind nicht besonders hoch...Zusatzleistungen sind mir nicht bekannt.
Absolut gegeben. Abstimmung zwischen allen Teams findet immer statt!
Werden nicht benachteiligt ;-)
Realistische Ziele werden je nach Position gesetzt. Entscheidungen werden klar kommuniziert und sind auch zu großen Teilen nachvollziehbar.
Es wird auf eine gute Arbeitsbedingung geachtet. Moderne Büros mit ergonomischen Stühlen und höhenverstellbaren Tischen stehen jedem Mitarbeiter zur Verfügung.
Alle wesentlichen Themen werden in regelmäßigen Online-Terminen konzernweit kommuniziert.
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen. Die Wertschätzung wird Geschlechterübergreifend gelebt!
Klassisch für ein Projektgeschäft gibt es Phasen wo mehr und weniger zu tun ist. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und äußerst facettenreich. Einsatz in vielen verschieden Kundenprojekten und unterschiedliche Bereichen.
Freundschaftlicher Umgang zwischen allen Kollegen - vom Geschäftsführer bis zum Lehrling
All in Vertrag
Gleitzeitkonto einführen, kurze Freitage ermöglichen (Ist in Arbeit)
Immer gute Stimmung im Büro, beim Essen und auch nach der Arbeit.
In der Branche sehr gutes Image
In der Entwicklungsabteilung nie ein Problem gewesen.
Für die gratis Getränke werden Mehrwegflaschen verwendet, Müll könnte besser getrennt werden
Fixes Budget für Weiterbildung eingeplant (Cons, Lehrmaterial, Kurse)
Tolles Büro mit Küche und großem Ess-/Kaffeebereich, Außenrollos halten im Sommer kühl.
Arbeitsmittel wie Tastaturen werden auf Anfrage unkompliziert bestellt
Regelmäßige Meetings mit allen Mitarbeitern, bei denen über aktuelle Projekte usw berichtet wird
Jährliche fixe Gehaltserhöhung + Bonus + großzügig bei Events
Viel Selbststudium und Chance eigene Interessen zu vertiefen
Sehr gutes Betriebsklima, das durch flache Hierarchien geprägt ist. Die Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar, Diskussionen werden auf Augenhöhe geführt.
Die Firma ist in Treasury-Kreisen jedem ein Begriff, das Produkt ist angesehen - extern sowie intern.
Die Work-Life-Balance betrachte ich als sehr gut, vor allem aufgrund der Flexibilität. Der Job ist zwar mit Reisetätigkeiten verbunden, und somit auch immer mal wieder mit langen Tagen, jedoch in einem guten Rahmen. Ansonsten ist man sehr flexibel, auch, wenn man mal Termine / Arztbesuche / Handwerker / etc. während des Tages erledigen muss. Die Arbeit wird eigenverantwortlich erledigt und kann somit auch zu einem großen Teil selbständig eingeteilt werden. So lassen sich einfach angesprochene Termine einschieben, auch Homeoffice wird unbürokratisch ermöglicht. Wichtig ist, dass die Arbeit letztendlich erledigt wird - in der Erledigung wird einem sehr viel Vertrauen und Eigenverantwortung entgegengebracht.
Es wird vieles ermöglicht, was die Mitarbeiter weiterbringt, wie Kurse / Fortbildungen, auch in Kombination mit z.B. einer Reduzierung der Arbeitszeit. Hier sind viele Modelle möglich, die Vorgesetzten sind offen und versuchen immer die Wünsche der Mitarbeiter zu berücksichtigen und möglich zu machen.
Guter Zusammenhalt, auch durch Team-Events oder nette Abende in der Lounge des Büros, wo Abends gerne auch noch mal ein Feierabendbier getrunken wird.
War für mich jederzeit positiv - Vorgesetzte begegnen einem auf dem gleichen Level, es geht fair und menschlich zu.
Hier gibt es nichts zu beklagen, es ist alles da, was man für effizientes Arbeiten braucht, wie ein schönes Büro, Büroausstattung, Laptop / Handy, und vor allem eine gute Kaffeemaschine.
Interessante Projekte mit immer wieder anderen Herausforderungen. Es wird einem schnell viel Vertrauen entgegengebracht, Projekte können eigenverantwortlich geführt werden.
Lässig und sehr offen
In der Öffentlichkeit unbekannt durch die hohe Spezialisierung
Top
Umfangreiche Schulungen im Bereich Treasury Gehalt / Sozialleistungen: Top, wobei mehr kann es immer sein :-)
Charity-Events an Inklusionsschule und Stipendien für Kinder aus sozial benachteiligten Familien
Viele gemeinsame Aktivitäten: Sport, Spieleabend, sehr familiär, viele junge Eltern daher auch großes Verständnis für die kleinen Sorgen des Elterndaseins Interessante Aufgaben: Super Bandbreite, ideal für den Berufseinstieg
Die Firma wachst und sucht nach Talente
Top! Flache Hierarchien
Je nach Projektphase auch mal stressiger, dafür hohe Flexibilität, home office jederzeit möglich
Einfach. Flache Hierarchien
Ich bin keine Frau; die Firma ist aber sehr offen und flexibel mit HO und Karenz.
Frauen sind glaube ich genau wie oft befördert.
Abhängig von Projekte. Die Firma hat eine breite Umfang in Treasury.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker, man spricht sich stets mit Vornamen an - inklusive Vorgesetzten & der Geschäftsführung - und spricht in den Pausen auch gerne mal über die private Zeitgestaltung, was das Arbeitsklima durchaus auflockert.
Innerhalb der Branche hat die Firma ein sehr gutes Image mit der klaren Verbindung zu professioneller Arbeit & funktionsfähigen Prozessen. Außerhalb der Branche ist das Unternehmen eher unbekannt, was jedoch durch das Marketing geändert wird.
Durch flexibel gestaltbare Arbeitszeiten und der Möglichkeit für Home-Office wird den Mitarbeiter/innen ein sehr flexibler Arbeitsplatz geboten.
Es werden oftmals Workshops & Weiterbildungen von der Firma zur Verfügung gestellt.
Aufstiegschancen sind vorhanden.
Angemessenes Einstiegsgehalt mit erreichbaren Steigerungsstufen. Das Gehalt wird in voller Summe am Ende des Monats ausbezahlt.
Firmenevents mit Sport-Bezug wie der BusinessRun / organisierte Fußballspiele nach der Arbeitszeit werden angeboten.
Zusammenkünfte in der Lounge nach der Arbeitszeit zur Gestaltung der gemeinsamen Freizeit wird oftmals organisiert.
Genaueste Mülltrennung in der frei nutzbaren Küche & Lounge.
Bei anfangs unlösbar erscheinenden Aufgaben wird einem stets von den netten Kolleginnen & Kollegen geholfen. Wie im oberen Absatz schon beschrieben, wird die Weitergabe von Wissen & Erkenntnissen sehr vorangetrieben, unter anderem durch die Dokumentation von speziellen Fehlern / Erkenntnissen.
Respektvoller und netter Umgang, genau wie in jeder anderen Altersklasse.
Vorgesetzte gehen respektvoll mit den Mitarbeiter/innen um und sind auch für Vorschläge offen und haben immer ein offenes Ohr.
TIPCO stellt Vieles gratis zur Verfügung:
- Kaffee aus einer Top-Kaffeemaschine, der auch dementsprechend gut schmeckt
- Kühlschrank mit diversen Erfrischungsgetränken wie Coca-Cola, Mineralwasser, Frucade, etc.
- täglich nachgefüllte Obstschalen mit abwechslungsreichem Inhalt
- zwei Naschladen mit großer Auswahl, die stets nachgefüllt werden
- Autoparkplätze
weitere Fakten:
- gute öffentliche Erreichbarkeit
- flexibel gestaltbare Pausen
- Ruheraum, für konzentriertes Arbeiten
- Lounge & Küche: Beamer, Tischfußballtisch, Sitzmöglichkeiten & schöner Ausblick
Kommunikation innerhalb der Teams funktioniert sehr gut - man kann Mitarbeiter/innen immer nach Tipps / Verbesserungsvorschlägen fragen. Kommunikation zu Personen außerhalb des eigenen Teams wird oftmals durch Messenger - Programme hergestellt bzw. man geht kurz in den gewünschten Raum um persönlichen Kontakt herzustellen.
Es wird nicht zwischen Geschlechtern differenziert, jeder wird gleich behandelt.
Die zu bearbeitenden Aufgaben variieren zwischen den verschiedenen Bereichen des Unternehmens. In meinem Arbeitsbereich habe ich oftmals mit den schon bearbeiteten & dokumentierten Kundenanfragen zu tun. Die Lösungswege weichen oftmals voneinander ab, was für angenehme Abwechslung sorgt. Das Spektrum der zu erledigenden Tätigkeiten ist relativ groß - im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Freie Gestaltungsmöglichkeiten bei den Aufgaben, Work/Life Balance, Lachen innerhalb des Teams und guter Teamzusammenhalt in der Finanz, Unterstützung bei Weiterbildung, Büro und Umfeld, freie Parkplätze, gute Anbindung, Selbstgestaltung der Arbeitszeiten. Für Leute, die nicht die Karriereleiter hinauf wollen, Führungsverantwortung übernehmen wollen und dem chaotische Strukturen und Prozesse nicht stören, sicher ein guter Arbeitgeber. Jemand der sich weiterentwicklen will, ein gutes Gehalt beziehen will und Konzernstrukturen gewohnt ist, der wird auch Dauer in der Finanz nicht glücklich werden.
An dieser Stelle möchte anmerken, dass ich die Bewertungen auf dieser Plattform in Frage stelle. Im letzten halben Jahr gab es nur einen Austritt in der Finanz und der war ich. Die Bewertung vom 26.01.19 wirkt, als ob diese von jemanden geschrieben wurde, der die zuvor häufig negativen Bewertungen wieder ins rechte Licht rücken wollte. Niemand hat die Finanz verlassen, weil er weiter studieren wollte.
Ungleichgewicht unter der Mitarbeiter/innen aufheben: gleiches Recht für Alle, unabhängig von der Dienstzugehörigkeit (zB Kernzeitregel). Abteilungsleitungen sollten Vorbildwirkung haben und nicht mehr von zuhause arbeiten als sie im Büro sind. Die Wahrnehmung der Finanz stärken, Entscheidungen der Abteilungsleitung sollten ernst genommen werden, internes System austauschen, Verständnis füreinander aufbauen (Abteilungen sollten Einblick gewinnen, was welche Abteilung genau macht), auch auf die Kompetenzen der HR-Abteilung zurückgreifen. Gerade bei Themen wie der Organisationsentwicklung, wo es bei TIPCO sehr hackt, könnte die HR-Abteilung sicher gut unterstützen, Raunzerkultur abstellen. Immerhin ist es ein Arbeitsplatz und kein Ponyhof, wertschätzenden Umgang untereinander fördern, an Entscheidungen festhalten und nicht heute A und morgen B. Und an diese Entscheidungen haben sich alle zu halten und nicht der/die Mitarbeiter/in schon und der der/die Mitarbeiter/in nicht, weil sie schon lange dabei ist.
Du-Kultur und flache Hierarchien; man genießt sehr viele Freiheiten wie Home Office Möglichkeiten, Kommen wann man will (Kernzeit von 10 bis 16 Uhr), Getränke, Kaffee, Obst, Naschen und kostenlose Parkplätze (8 Stk. first come first serve) werden zur Verfügung gestellt. Gerade diese Freiheiten sind aber für ein schnell wachsendes Unternehmen wie TIPCO gefährlich. Abteilungsleiter/innen die mehr im Home Office sind als im Büro, Arbeitnehmer/innen die sich nicht an die Kernzeiten halten müssen und kommen wann sie wollen bis hin zur Androhung arbeitsrechtlicher Schritte, wenn die Naschlade nicht befüllt wird. Aufgrund der Vielzahl an Freiheiten hat sich eine Kultur etabliert, die es manchen Mitarbeiter/innen ermöglicht, sich alles rauszunehmen. Das ging vielleicht noch gut, als das Unternehmen 10 Mitarbeiter/innen hatte. Bei einer Größe von fast 50 Mann, kann dieses Ungleichgewicht rasch auf die Arbeitsatmosphäre negativ wirken. Es hat sich eine gewisse Raunzer-Kultur entwickelt, die ich so in anderen Betrieben noch nie erlebt habe. Unter vorgehaltener Hand werden Misstände, wie die eben angeführten, besprochen. Nach außen versucht man die gute Teamstimmung hervorzuheben.
Ja. Es gibt ausnahmslos nur All-In-Verträge. Doch innerhalb der Finanz wurden diese nicht so gelebt, wie man es von anderen Unternehmen kennt. Es gibt Wochen, wo viel zu tun ist und man länger bleibt. Dafür schaut die Abteilungsleitung darauf, dass man in Phasen wo weniger zu tun ist, auch früher oder pünktlich heimgeht. Man wird nicht zu Überstunden verpflichtet. Ich konnte problemlos wann ich immer wollte auf Urlaub gehen. Gab es private Termine, konnte ich diese jederzeit wahrnehmen. Ich wurde dazu angehalten, NICHT von zuhause zu arbeiten. Machte ich es doch, wurde ich von der Abteilungsleitung schon darauf hingewiesen, dass dies nicht notwendig ist.
Karriere: Aufgrund der flachen Hierarchien ist innerhalb der Finanz keinerlei Entwicklung möglich. Wer sich weiterentwickeln möchte und eine Führungsfunktion anstrebt, hat in der Finanz keine Chancen. Es gibt nur eine Entwicklung in der Vertiefung und Erweiterung der Aufgaben. Wer damit glücklich ist, kann bei TIPCO auch glücklich werden.
Weiterbildung: Einzigartig wie hier die Weiterbildung unterstützt wird. Bildungskarenz und Bildungsteilzeit sind kein Problem. Andere Mitarbeiter/innen konnten auch an Kursen teilnehmen, die sie wollten. Das war innerhalb der Finanz nicht möglich (Kostendruck).
Innerhalb der Finanz sehr gut. Unstimmigkeiten wurden sofort besprochen und geklärt. Die Abteilungsleitung hat ein offenes Ohr für jede Art von Anliegen. Innerhalb des Teams wurde sich laufend abgestimmt. Viel gegenseitige Unterstützung. Sehr viel gemeinsames Lachen, dass die Herausforderungen mit der vorherrschenden Raunzerkultur einfacher machte.
Mit anderen Abteilungen gab es wenig Kontakt. Oft wurde auch einfach grußlos bei unserem Team vorbeigegangen. Generell gewinnt man auch den Eindruck, dass die Geschäftsführung nicht an einem Strang zieht, dass es dann generell schwierig macht, wenn einer A und der andere B sagt. Auf der anderen Seite werden auch von Abteilungsleitungen Ideen und Entscheidungen von der Geschäftsführung kurzerhand abgelehnt. Auch einzigartig. In anderen Betrieben gilt Top Down. Hier gilt Bottom up.
Das Verhältnis zur eigenen Abteilungsleitung war sehr offen und freundschaftlich. Gefehlt hat mir ein Zielsetzungsgespräch, wie dies alle anderen Mitarbeiter/innen des Unternehmens sehr wohl hatten. Das Verhältnis zu anderen Abteilungsleitungen war durchwachsen. Auch hier zeigte sich, dass diese "Ich bin schon so lange dabei, darum darf ich tun was ich will"-Kultur nicht von Vorteil ist und sich in der Zusammenarbeit mit manchen Abteilungsleitungen negativ auswirkt. Da kann es auch mal vorkommen, dass Meetingräume, die man selbst reserviert hat, einfach mal von anderen Abteilungsleitern besetzt wurden und man sich andere Räume suchen solle. Auch eine Art respektloser Umgang, der einzigartig ist und den ich so noch nirgends erleben musste.
Modernes Büro in guter Lage, gute Anbindung an Öffis, elektr. höhenverstellbare Tische, IT-Ausrüstung darf man sich aussuchen (eigene Tastaturen, zwei Monitore usw.). Leider sitzt die Finanz im Open Space. Gerade, wenn hier wichtige finanzielle Themen und Prozesse besprochen werden, die nicht für Jedermanns Ohren bestimmt sind, ist der Arbeitsplatz schlecht gewählt.
Die Finanzabteilung des Unternehmens wird als Sekretariat für das Unternehmen angesehen. Die Wahrnehmung der Abteilung innerhalb des Unternehmens lässt zu wünschen übrig. Man beschäftigt sich mit Sonderwünschen der Mitarbeiter/innen (die Klima bläst zu viel/zu wenig, man wünscht sich andere Getränke, man hätte gerne Proteinriegel, die Türen scheppern zu laut, es sind zu wenig Parkplätze vorhanden, das Teeangebot (welches btw. kostenlos ist) ist nicht ausreichend ... um nur einige Punkte zu nennen). Prozesse, die maßgeblich von der Finanzabteilung umgesetzt werden, wurden von Mitarbeiter/innen anderer Abteilungen abgeändert, ohne dass dies mit der Abteilungsleitung der Finanz besprochen wurde. Auch dies zeigt deutlich, wie die Finanz wahrgenommen wird. Oft hat man die Finanz garnicht und nur unzureichend in maßgebliche Punkte eingebunden. Die Abteilungsleitung - obwohl diese sehr bemüht war - wird in ihrer Funktion garnicht wahrgenommen. Einem "Nein" wird einfach solange widersprochen, bis die Abteilungsleitung nachgibt. Auch dieser Umgang mit der Abteilungsleitung ist einzigartig und durfte ich so in anderen Betrieben noch nicht erleben.
Die Gehälter in der Finanz sind verbesserungswürdig. Einerseits gibt es keinerlei Unterschied im Einstiegsgehalt was die Ausbildung betrifft. Hier steigt man mit einem Studiumsabschluss genauso ein wie jemand, der einen Lehrabschluss hat mit weniger Berufserfahrung. Auch eine ordentliche Gehaltserhöhung kann man sich nicht erwarten. Wer ein gutes Gehalt will, wird bei TIPCO in der Finanz nicht glücklich. Schwieriger wird es noch, wenn man sein Gehalt mit dem Durchschnittsgehalt im Betrieb vergleicht. Hier gibt es ein starkes Gefälle für Finanzmitarbeiter/innen.
Leider werden Frauen als potenzielle "Gefahren" gesehen, die jederzeit schwanger werden könnten. Gerade in der Finanz war das Thema allgegenwärtig, dass bei jüngeren Kolleginnen permanent mit einer Schwangerschaft spekuliert wird. Natürlich kamen diese Argumente immer von Männern. Hier tun mir Frauen leid, die damit konfrontiert werden und vielleicht gar nicht schwanger werden können. In heutigen Zeiten wo Männer Papamonate in Anspruch nehmen, sollte man Frauen in Führungsfunktionen nicht so behandeln und auf das Kinder kriegen reduzieren.
Aufgrund der Unternehmensgröße hat man innerhalb der Finanz einen Einblick in alle finanzbezogenen Aufgaben, die in größeren Betrieben von mehreren Abteilungen erledigt werden. Die Abteilungsleitung legte großen Wert darauf, dass man für jene Dinge verantwortlich ist, die man auch wirklich gerne machte. Eine Übernahme von anderen Interessensgebieten war jederzeit möglich. So konnte man am Aufgabengebiet wachsen. Das interne System sollte allerdings dringend überdacht werden. Gefühlt macht es Prozesse und Aufgaben schwieriger in der Umsetzung, als sie sein müssten.
Flexible Arbeitszeiten und die sehr freie Wahl wie man Aufgaben umsetzt. Viel Eigenverantwortung pro Mitarbeiter. Gehalt nach ein paar Jahren Firmenzugehörigkiet deutlich über Marktniveau. Gute Stimmung und Zusammengehörigkeitsgefühl unter Kollegen.
Image außerhalb der Nische verbessern.
Moderne und angenehme Büroräumlichkeiten mit viel Platz. Es steht ein großer gemütlicher Lounge mit Kicker zur Verfügung, die nach der Arbeit auch gerne mal für Filme- und Spieleabende genutzt wird. Dutzen mit allen Mitarbeitern auch mit der Geschäftsführung. Neue Ideen werden gerne gesehen.
Das Unternehmen ist in der Nische sehr bekannt und hat einen erstklassigen Ruf. Außerhalb der Nische so gut wie nicht bekannt.
Urlaube können fleixbel konsumiert werden. Keine Fälle bekannt wo Urlaubkonsum nicht möglich war. Homeoffice Möglichkeit, Teilzeitmodelle. Flexible Arbeitszeiten. Kein Gruppendruck.
Es gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch technische Schulungen für Personen aus dem Finanzsektor und Schulungen in Finanzthemen für Personen aus dem technischen Sektor. Externe Schulungen können beantragt werden und werden vom Unternehmen getragen. Messen werden ebenfalls bezahlt. Da das Unternehmen eher klein ist, sind vor allem Experten- und Fachkarrieren möglich bei denen man die Leitung von einem Themenbereich übernimmt.
Gehalt zu Beginn absolut marktkonform und nach ungefähr drei Jahren deutlich über dem Marktniveau. Jahresgespräche wo auch über Gehalt offen diskutiert wird.
Sehr Familienfreundlich durch Teilzeitmodelle und Homeoffice Möglichkeit. Einmal im Jahr findet ein Charity Event statt, wo die Firma an einem Arbeitstag an einer wohltätigen Veranstaltung teilnimmt oder diesen selber organsiert.
Team Abhängig gibt es regelmäßig Jour Fixes und Reflection Meetings. Zu den Projekten gibt es Retrospectives. Im technischen Bereich gibt es Daily Standups. Es gibt auch regelmäßige Events. Diese werden einmal im Quartal vom Arbeitgeber veranstaltet. Auch von den Mitarbeitern werden gemeinsame Events veranstaltet, so zum Beispiel Spieleabende, Nachtschifahren nach der Arbeit, Escape Room, gemeinsames Film oder Serien schauen in der Lounge, usw.
Absolut respektvoller Umgang mit allen Altersgruppen.
Sehr entspannte und umgängliche Geschäftsführung. Kein unnötiger Druck von "oben". Herangetragene Wünsche werden sachlich diskutiert und auch oft umgesetzt. Beispiel: Auf Anfrage von Mitarbeitern wurden elektrisch höhenverstellabre Tische bestellt, schalldichte Telefonräume eingerichtet, ein Ruheraum für konzentriertes Arbeiten geschaffen und die Anzahl der Parkplätze erhöht.
Angenehme Räumlichkeiten. Modernes Büro mit sehr gut arbeitender Klimaanlage. Heizung und Klima pro Zimmer einstellbar. Elektrische Jalousien. Pro Zimmer maximal drei bis vier Personen. Höhenverstellbare Tische. Rückenschonende Sessel. Top Laptops und erstklassige Monitore und Halterungen. Bei der Austattung wird auf persönliche Bedürfnisse eingegangen. Getränke, Kaffe und Naschlade inkludiert und immer zur freien Entnahme. Moderne Küche zur Essenzubereitung. Ab 18:00 Uhr Wein und Bier inkludiert und zur freien Entnahme in der Lounge.
Hohe Transparenz über die aktuellen Entwicklungen. Es gibt einmal pro Quartal ein Meeting wo das Betriebsergebnis detailliert dargestellt und diese anschließend auch schriftlich kommuniziert wird. Die Mitarbeiter sind damit genaustens über Status, Auftragsvolumen und über das erwartete Betriebsergebnis informiert.
Frauen und Männer haben die gleichen Aufstiegschancen. Gehalt absolut fair und auf dem gleichen Niveau für beide Geschlächter. Sehr flexible Teilzeitmodelle möglich. Homeoffice Möglichkeit. Eine Person mit spezieller Ausbildung steht als Anlaufstelle für Probleme mit dem Vorgesetzten, mit Kollegen oder für sonstige Beschwerden zur Verfügung.
Das Einbringen von neuen Ideen ist immer möglich und wird stark gefördert. Ein nicht geringer Teil des Produkt- und Dienstleistungsportfolios stammt aus Mitarbeiterideen. Viel Freiheit bei der Art der Umsetzung.
Viele Freiheiten in der Gestaltung der Arbeitszeit. Die Arbeit muss klarerweise gemacht werden aber beim "wann" ist man flexibel und beim "wie" kann man sich verwirklichen.
Vorgesetzte die teilweise zu sehr "klammern".
Nett und offen.
Mit großen Kunden im Gepäck aber eher unbekannt.
Schon zeitweise viel zu tun - ist halt so in der Beratung.
Viele Treffen auch freitag Abends nach der Arbeit ist die Lounge "offen".
Leider wenig Zeit für Coaching - dafür viel Freitheiten und Zeit für Gespräche wenn es darauf ankommt.
Definitiv. Obwohl klarerweise die Aufgabengestaltung auf den ersten Blick ähnlich ist - jedes Projekt, jeder Kunde ist anders.
Ich wurde immer unterstützt, wenn es um meine persönliche Weiterentwicklung gegangen ist. Meine Entscheidung jetzt doch noch einmal zu studieren resultierte unter anderem aus der Unterstützung und besonders den MitarbeiterInnengesprächen mit meinen Vorgesetzten.
Als schlecht empfand ich bei TIPCO nicht wirklich etwas, ich hoffe, dass trotz des raschen Wachstums sich die positiven Dinge erhalten können.
Höhere Anfangsgehälter
Fragen waren immer möglich, auch wenn viel los war. Entspannt, auch wenn es in Projektphasen oft intensiver war. Kommunikation zwischen der Führungsebene und den Angestellten war erwünscht und wurde auch forciert. Besonders waren die oft spontanen Freitagstreffen in der Küche um gemeinsam die Woche gut abzuschließen.
Branchenprimus
In den technischen und administrativen Bereichen war die Work-Life-Balance ausgewogen. Im Consulting Bereich verbrachten KollegInnen schon einige Tage im Ausland (Amsterdam, München, Berlin, Paris - je nach Projektstandort).
Es wurden externe und interne Angebote gesetzt.
In meinem Bereich hätte ich mir ein höheres Anfangsgehalt gewünscht.
Das Team von TIPCO sieht sich als Team und lebt das auch. Natürlich gibt es Situationen und KollegInnen mit denen man besser oder eben nicht so gut zurecht kommt.
Vorbildlich!
Durch die oftmals geforderte Flexibilität, die die Tätigkeit und die Projekte von TIPCO mit sich bringen, konnte man eine gewisse Unstrukturiertheit bemerken. Meine Vorgesetzten haben sich aber immer sehr korrekt verhalten und versucht auch in stressigen Situationen einen sehr wertschätzenden Umgang zu erhalten.
Schönes neues Büro, neueste Infrastruktur, gratis Getränke, Obst, Knabbereien.
Es herrschte eine offene Kommunikation. Probleme durften angesprochen werden und wurden gelöst. Der Ton untereinander war immer wertschätzend, auch in herausfordernden Projektphasen. Regelmäßige MitarbeiterInnengespräche wurden in angenehmer Atmosphäre gehalten und das Feedback war so gestaltet, dass man sich dadurch auch persönlich gut weiterentwickeln konnte.
Alle MitarbeiterInnen wurden gleich behandelt.
Der Tätigkeitsbereich bei TIPCO ist durch die Vielfalt der Projekte sehr interessant und trug viel zu meiner persönlichen Weiterentwicklung in meinem Tätigkeitsbereich bei.
Wenn man ein Thema spannend findet, kann man das ausbauen und schnell die Richtung der Software beeinflussen. Auch wenn man noch nicht so lange dabei ist.
Extrem starke Kundenorientierung führt oft zu internen Problemen in der Priorisierung der Arbeit.
Mehr interne Strukturen
Entspannt, Fragen sind immer möglich, viele kleinere Feiern
Firma relativ unbekannt obwohl Top-Player in ihrer Nische
Projektabhängig
Messen werden bezahlt, ebenso externe Fortbildungen
Gehalt und Bonus passen, viele zusätzliche kleinere Leistungen (Kaffee, Obst, Süßigkeiten, Firmenessen, etc.). Prinzipiell aber All-in Verträge
In manchen Teams super, in anderen normal, passt so weit
Ok
Entspannt
Schöne Büros, gute Lage, gute Ausstattung, passt!
Wenig organisiert, aber immer transparent
Ok
Spannende Themen sowohl inhaltlich als auch technisch
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