6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verständnisvolles miteinander wird gelebt. Fordernde und abwechslungsreiche Aufgaben.
dass es Abends keinen Grund gibt über diesen Arbeitgeber oder Kollegen bei einem Bier zu lästern ;)
Leistung wird bemerkt und anerkannt. Hilfe und Unterstützung wird mitunter sogar aktiv angeboten. Probleme werden besprochen und gelöst.
Meiner Wahrnehmung nach, sind die Kunden mit dem Produkt und den Kontaktpersonen zufrieden.
Anwesenheit ist gerne gesehen. Home-Office war schon vor Corona individuell möglich.
Auch bei den täglichen Arbeitszeiten ist dieser Arbeitgeber sehr flexibel und verständnisvoll.
Auch mit Urlaubsterminen konnte ich bisher keine Probleme/Unzufriedenheiten beobachten.
Geförderte Weiterbildung geht über das Notwendige nicht hinaus. Eigene Fortbildung wird aber auch nicht behindert.
Ein freiwilliger (kostenlos und zur Hälfte in der Arbeitszeit) Englischunterricht (2x2 Stunden/Monat). Neben kostenloser Massage, Physiotherapie und Yoga gibt's jetzt auch einen Fitnessraum.
Kaffee, Tee und Säfte stehen gratis zur Verfügung.
Die Firma legt bei Anschaffungen großen Wert auf lokale Geschäftspartner. Die Solaranlage auf dem Dach und das "fair trade"-Logo auf der Kaffeepackung sind selbstverständlich.
Keine fachliche Frage bleibt lange unbeantwortet. Mittags werden aktuelle Tagesthemen besprochen. (privates, Politik, ...)
Das Alter ist hier kein Grund für eine (Nicht-)Anstellung. Durch den Mix profitieren alle Mitarbeiter und die Produkte. (Erfahrung, aktuelles Schulwissen, ...)
Unterschiedliche Sichtweisen zu Vorhaben/Vorgaben werden hier besprochen. Im Zweifel auch in größeren Gruppen mit allen Beteiligten.
Seit dem Zubau gibt es das Großraumbüro nicht mehr. Dafür min. einen Steh-Arbeitstisch pro Team.
Wenn etwas nicht gleich besprochen wird, gibt's regelmäßige Jour-Fixes zu aktuellen Vorhaben, Problemen, ...
Mir ist bei der Arbeit kein Unterschied zwischen den Geschlechtern aufgefallen. Die Kompetenz und das Interesse des Mitarbeiters ist ausschlaggebend.
Windows/C# in den unterschiedlichsten Ausprägungen. Web-Anwendungen, Python, DBs, Raspberry mit Linux. Da ist sowohl Teamwork wie auch Eigenverantwortung gefragt.
Nebenbei lernt man auch etwas über Medizin (Labor-Workflow, Befunde, ...)
Schulungen wären klasse
Schöne abgetrennte Räumlichkeiten für die einzelnen Teams - nach dem Umbau ist es angenehm ruhig.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernzeit von 9-15 Uhr unter Umständen sogar noch flexibler. HomeOffice ist auch bei Bedarf immer wieder mal möglich.
Schulungen in den einzelnen, immer weiter fortschreitenden Technologien fehlen ein wenig
Die Kollgen sind erste Klasse - witzig, angenehm und zuverlässig. Wenn man fragen hat, stößt man nie gegen eine Wand.
Man wird nicht von oben herab behandelt, eher familiär. Hier sind alle per Du.
Es gibt soogar elektrisch höhenverstellbare Tische, was will man mehr....
Alles was man wissen muss wird ohne großes drumherum weitergegeben.
kostenlose Massage, Physiotherapie, Yoga, ...
Von MVC über WPF bis hin zu Xamarin ist alles dabei.
Das er bei Problemen bemüht ist Lösungen zu finden.
nichts
Derzeit würde mir nichts dazu einfallen.
keine Großstadt, mit Bahn erreichbar, keine Parkplatzsuche
Haben keine Ahnung von Unternehmens und Mitarbeiterführung.Die Unberechenbarkeit der Reaktionen aus der Führungsebene.
Arbeitsrecht studieren.
Eine erdrückende Stimmung. Die Räumlichkeiten an sich tragen nicht wirklich zu einem "Wohlfühlklima" bei. Dies wird nur noch durch die Anwesenheit der Chefetage verstärkt. Jede gute Initiative welche von Mitarbeitern ausgeht wird entweder ignoriert oder negativ bewertet und abgelehnt. Es herrscht Hausschuh Zwang. In normalen Straßenschuhen darf man die Räumlichkeiten nicht betreten.
Hohe Fluktuation
Es gilt zwar Gleitzeit, die aber nicht wirklich etwas bringt, bei einer Anwesenheitspflicht von Mo-Fr von 09:00 bis 15:00 Uhr
keine Chance, man soll nur das tun was aufgetragen wird
nur lt. Kollektivvertrag
die Kollegen halten zusammen, aber es nützt nicht viel, ständige Kontrolle von der Chefetage
es werden junger und ältere eingestellt. Es wird halt das genommen, was gerade am Arbeitsmarkt auf der Suche ist. Es herrscht eine hohe Fluktuation. Wobei oft das Budget nicht für die Gehaltsklasse älterer Bewerber ausreicht.
Es wird die eigene Inkompetenz zu überdeckt. Wenn klipp und klar gesagt würde, was zu tun ist, wäre es gut, leider wird aus einer Traumwelt heraus gehandelt. Ist man dann initiativ und versucht Prozesse mit eigenem Wissen zu verbessern (weil sie vorher einfach unzulänglich waren) wird man von oben angemotzt, dass "man keine Initiative braucht sondern die Leute gefälligst nur das tun sollen, was man ihnen aufträgt"
Es ist ein sehr warmes Büro ohne Klimaanlage. Eine kleine Kammer wo die Mitarbeiter ihre Jacke und Straßenschuhe abstellen. Leider muffelt es in dieser Kammer unangenehm - bei ca. 30 Paar Schuhen, so dass das Gewand über den Geruch über den Tag hinweg annimmt.
sehr schlecht, keine klaren Arbeitsanweisung - nur sehr konfus aus einer Traumwelt heraus
es gibt sogenannte "Lieblingsmitarbeiter", da sieht die Entlohnung auch entsprechend aus
wer sich für Medizintechnik interessiert ist dort gut aufgehoben
Tolle Kollegen und eine gute Lage wenn man eine Firma sucht die nicht in einer Großstadt liegt.
Die Unberechenbarkeit der Reaktionen aus der Führungsebene
Die Räumlichkeiten an sich tragen nicht wirklich zu einem "Wohlfühlklima" bei. Dies wird nur noch durch die Anwesenheit der Chefetage verstärkt. Jede gute Initiative welche von Mitarbeitern ausgeht wird entweder ignoriert oder negativ bewertet und abgelehnt.
Auch wenn dies Arbeitsrechtlich nicht vorgesehen ist so ist die vereinbarte Überstunden-pauschale auf jeden Fall zu leisten. Dies führt dann meist zu 45-50h Wochen. Es gibt zwar Gleitzeit, da sich die Kernzeit allerdings von 9-16 Uhr erstreckt ist diese Wertlos. Zeitausgleiche/früheres kommen/gehen muss Wochen im voraus angemeldet werden. Homeoffice wird zwar theoretisch Angeboten, allerdings muss auch dieses lange im vorhinein angemeldet werden wodurch spontane Zwischenfälle (wie z.b. Technische Gebrechen zuhause) oder auch halbtägige Abwesenheiten (z.b. warten auf eine Lieferung zuhause) fast immer auf ZA oder Urlaub genommen werden mussten.
Innerbetrieblicher Aufstieg ist nicht vorgesehen. Allerdings gibt es bedingt durch die Kleinheit der Firma (10-15 Mitarbeiter) keinen wirklichen Bedarf an Führungspositionen da bereits 2 Chefs vorhanden sind.
Gehalt war ok (knapp über KV), leider habe ich die Überstunden pauschale so verstanden wie sie im ARG steht und nicht gewusst das diese Stunden auf jeden Fall zu leisten sind. Somit war der Stundenlohn schon wieder relativ schlecht.
In guten Monaten wurde 1-2x am Freitag zu einem Mittagessen geladen, sonstige Sozialleistungen gab es keine.
Sehr positiver Punkt: Es gibt viele "ältere" Mitarbeiter. Habe ich im Bereich IT bis jetzt noch sehr selten erlebt
Bei vielen Mitarbeitern herrscht ein Gefühl der Angst und man versucht den Vorgesetzten eher aus dem Weg zu gehen als Fehler zu besprechen bevor diese zu wirklichen Problemen führen.
Die Raumausstattung ist modern und funktional. Die Entwicklungsumgebung den aktuellen Standards entsprechend. Leider gibt es keine Kühlung im Sommer was das Arbeiten teilweise etwas schwer macht.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern und auch mit den Kunden direkt funktioniert ausgezeichnet. Leider darf man kaum mit den Kunden direkt reden sondern bekommt Kritik dafür. Kommunikation mit dem Kunden direkt ist nur durch die Chefetage oder die Projektleiter vorgesehen (meist Personalunion)
Ich habe keine Ungleichbehandlung jeglicher Art feststellen können. Alle haben dieselben Aufstiegschancen: KEINE
Branchenbedingt (Medizintechnik) ist es eher ein Arbeiten mit IT Standards aus den 80ern und kann höchstens bei Hobbyarchäologen Interesse wecken
Das Team gibt sich wirklich Mühe ein gutes Klima zu halten.
Moderne Arbeitsräume
Die Geschäftsleitung hat keine Ahnung, wie man ein Unternehmen zu führen hat. Das Know-How, wie man Mitarbeiter richtig behandelt und was eine Überstundenpauschale ist, ist quasi nicht vorhanden. Leider ist IT ein freies Gewerbe ... somit dürfen auch Hoteliers eine IT Firma gründen und wollen dann gelernten Fachkräften erzählen, wie sie ihren Job zu machen haben.
Arbeitsrecht studieren
Die Kollegen halten untereinander gut zusammen und man fühlt sich willkommen. Kaum betreten die Chefitäten den Raum kippt die Stimmung. Ahnungslose Arbeitsverteilung wettert gegen die Leute um Ihre eigene Inkompetenz zu überdecken
Die Anreise war für mich eine Katastrophe. Immerhin wurde versucht darauf in Form von anderen Arbeitszeiten einzugehen. Bringt aber nicht viel, wenn man Überstunden, die eigentlich pauschalisiert sind, machen MUSS, und dann erst recht wieder in den Berufsverkehr kommt
Dort hat man garantiert keine Aufstiegsmöglichkeiten. "Höhere" Positionen werden gleich mit entsprechendem Personal neu besetzt, anstatt intern aufsteigen zu lassen
Knapp über KV. Überstundenpauschale, die laut Firmenleitung gemacht werden muss .. selbst wenn keine Notwendigkeit besteht. Hält man diese nicht ein, wird mit Gehaltsabzug gedroht ... Wäre interessant geworden, hätte man das wirklich gemacht
Viele junge Leute, die noch den Spirit des "Wir für uns" versprühen. Da hält man schon gut zusammen und hilft sich gegenseitig
Überstundenpauschale ist eine Abgeltung für eine gewisse Summe an eventuell anfallenden Überstunden und kein Zwang, dass man diese Stunden machen MUSS.
Hier wird das gnadenlose Erfüllen der Pauschale verlangt, auch wenn es keine Notwendigkeit gibt.
Ständig damit zu rechnen von oben angeschnautzt zu werden macht keinen Spaß.
Gleich Null. Man weiß eigentlich nicht genau was man tun muss. Dann wird einem gesagt "Wir sind nicht im Kindergarten ... Erwachsene Leute können schon selber nachschaun wo Ihre Aufgaben sind" ... nur das die in irgendwelchen wirren Verzeichnissen auf irgendwelchen Servern liegen, wo man mangels Berechtigung gar keinen Zugriff hat
Wenn man klipp und klar gesagt bekommen hätte, was man eigentlich zu tun hat, wäre es interessanter geworden. Ist man dann initiativ und versucht Prozesse mit eigenem Wissen zu verbessern (weil sie vorher einfach unzulänglich waren) wird man von oben angemotzt, dass "man keine Initiative braucht sondern die Leute gefälligst nur das tun sollen, was man ihnen aufträgt"