7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Nachtschichten. Man muss 30 Min vor eigentlichen Dienstbeginn dort sein (unbezahlt).
Sie stufen dich nach einen Monat Vollzeit auf Teilzeit runter, wenn die Eventtime wieder vorrüber ist und es weniger Aufträge gibt.
Hängt vom Arbeitsort ab. Rapid war eigentlich immer ganz ok.
Keine Aufstiegsmöglichkeit
Kommt darauf an, wo man eingesetzt wird. Darauf hat Treevent keinen Einfluss. Natürlich schadet es nicht, wenn man sich eine Dicke Haut
zulegt.
Die Arbeitsbedingungen an sich sind ganz ok. Das Problem sind die Nachtschichten oder dass du ganz zeitig in der Früh zB in der Spüle sein musst.
Daran gibt es nichts auszusetzen.
Vor Corona schlechte Bezahlung (10.39€ Grundlohn/Std), lt. Jobanzeigen bezahlen sie jetzt mehr.
Naja, eher nicht...
NIE in der Spüle anfangen. Wenn du öfters Spüle macht (= Tellerwäscher) hast du über 70% Tellerwäscher und 30% Logistik-Jobs.
wenn du den Job brauchst und wirklich Schulden begleichen musst, mach es ansonsten such dir eine richtge Ausbildung
Nichts solche Vollfosten
Alles
Besseres Personal
Geld je nachdem wie sie laune haben.
Mit denen kannst du nichts bereden...immer schlecht gelaunt und so frech.
kleidung wird gestellt, mehr oder weniger sinnvolles einführungsseminar
arrogant, herablassend, verständnislos, unfreundlich, shady
selbsthaftung sollte etwas passieren
leute im büro austauschen, so schwer kann der job nicht sein und es gibt sicher viele, die froh über die arbeit dort wären und sich nicht durch jede kleinigkeit, die man wissen möchte belästigt fühlen/bei einer krankmeldung bereits beim ersten tag mitarbeiter anschnauzen.
hatte nie wirklich die Chance, tatsächlich zu arbeiten, ich war beim einführungsseminar, war noch ganz nett, aber man hat gemerkt, dass man bei der unternehmenskultur aufpassen muss, nicht zu kurz zu kommen (geschichten von trinkgeld usw.)
das einführungsseminar an sich ist natürlich unbezahlt, immerhin gratis, aber der termin wurde ebenfalls hin- und hergeschoben, teils verständlich.
zum arbeitsbeginn hatte ich das pech, krank zu sein (oder auch glück im nachhinein, wenn man andere kommentare liest), und das zwei wochen lang, natürlich war ich krank gemeldet, wurde in der zweiten woche des krankenstandes entlassen, und nicht bezahlt (hatte ja schließlich die kleidung von ihnen, die waren nicht verpflichtet es zurückzunehmen und hätten mir bei einer gehaltsforderung das gewand verkaufen und nicht zurücknehmen müssen
der arbeitsvertrag ist an sich shady, man unterschreibt quasi dass man, wenn man was kaputt macht, selber dafür haftet (nach nachfrage im büro um mutwillige zerstörung zu unterbinden), wenn allerdings wirklich was passiert, haftet man aber dann doch selber oder ist auf gnade der firma angewiesen und ich könnte mir denken, was das büro dazu sagt.
nichts gutes gehört
kollegen wirkten nett, wie überall paar nette dabei
büro ist respektlos, zeigt keinerlei verständnis, glauben man muss alles schlucken, und wenn man sich erklären möchte, wird man angeschnautzt. generell wird man wegen jeder frage, mit der man es sich erlaubt, sie zu nerven, angeschnauzt.
grauenvoll, von oben herab, man wird mehr wie ein objekt als wie ein mensch behandelt, ohne verständnis
entlassen wegen zwei wochen krankenstand? mit virusinfekt und fieber den ganzen tag rumzulaufen/rumzustehen ist ja im cateringbereich zumutbar bzw verantwortbar, wohlbefinden der gäste geht ja vor ;-)
Nicht wirklich was, die wirken nett aber das ist nur eine Frage der Zeit bis sie ihre echten Farben zeigen
Ganz ehrlich, von a bis z ist da einiges drinnen
Generell mehr zahlen und am besten besser sachen organisieren denn da sind sie echt ziemlich schlecht
Die Atmosphäre ist eigentlich ganz gut wenn es um die Kollegen geht denn man hat immer irgendwelche Themen über die man reden kann meistens ist es was für eine "tolle" und "faire" Firma diese doch ist.
Leider nicht ganz, ich hatte die Ehre eines anderen Chefs ihm beim Reden zu zuhören (am Handy mit mir halt) und er meinte selber was für ein Dreck diese Firma doch sei.
Also wenn man teilzeit/geringfügig angestellt ist kann man davon ausgehen dass man nonstop angerufen wird ob man nicht irgendwo einspirgnen kann und das meistens auch in letzter Sekunde.
Wenn man blöd genug ist so bleibt man in der Firma und wird nicht wirklich befördert, einige Kollegen arbeiten schon 4 Jahre bei der Firma und diese haben weder Beförderung noch sonst was der gleichen erhalten
Gehalt bekommt man leider FRÜHESTENS am 15 des nächsten Monats, Nachtschichten bekommen nichts extra bezahlt, Überstunden werden nicht bezahlt und man bekommt echt nicht genug Geld für den Job den man meistens machen muss
Ich hatte es oft genug dass wir sehr viel essen einfach weg schmeißen mussten und wir uns davon echt nichts zur Seite stellen konnten für spätere Pausen usw
Das beste an all dem sind definitiv die Kollegen denn die wissen genau wie schön man hier ausgenutzt wird und dies ist meistens dann auch das Nummer 1. Gesprächsthema
Für die Firma sind alte Leute, genauso wie junge, Objekte die man von a nach b schickt um dort Aufgaben zu erledigen
Leider nicht, die Chefs und vorgesetzten verhalten sich meistens wie höhere Wesen und schenken nur wenig bis keine Beachtung den anderen Kollegen wenn sie mal was brauchen
Kommt auf die location an aber es kommt sehr oft vor dass man in einem eher angenehmen Ort sich befindet
Man bekommt jeden Monat eine Art arbeits liste aus welcher man sich Jobs aussuchen kann, man weiß wie lange die Jobs meistens sind allerdings kann es sein dass sie in letzter Minute geändert/abgesagt werden.
Wenn jeder negativ behandelt wird kann man ja behaupten dass ale gleichgestellt sind, oder nicht?
Das kommt wirklich darauf an wo man sich gerade befindet
Tolle Events, viel Spaß an der Arbeit
Verbesserung der Kommunikation zwischen Führungskräften und Angestellten
Da es sich um eine Personalfirma handelt gibt es viele Menschen die man trifft und mit denen man sich auch schnell anfreunden kann.
Minusstunden sind schnell gemacht, wenn man nebenbei studiert und das Studium auch ernst nimmt. Arbeitszeiten variieren willkürlich und es wird keine Rücksicht darauf genommen, wie man von einem Arbeitsort wieder nach Hause kommt (zB außerhalb von Wien, keine Öffis mehr fahren). Die Job-Verteilung ist nicht fair. Während andere zig Überstunden haben, haben andere Minusstunden