10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Kommunikation seitens der Führungsebenen
In den jeweiligen Abteilung funktioniert es bedingt gut - kommt aber auf die jeweilige Abteilung an.
Es wird sehr viel getratscht
Habe das Gefühl, dass es früher besser war
auch kurzfristig eingetragener Urlaub war nie ein Problem
Kaum bis gar nicht
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Gehalt könnte aber höher sein.
Man hilft sich gegenseitig, überhaupt wenn es mal mehr zu tun gibt
Kündigungen werden meistens nur von den Teamleitern verkündet und die Geschäftsleitung wirkt so, als würde sie dem gezielt aus dem Weg gehen. (sehr enttäuschend)
Teamleiter könnten sich mehr fürs Team einsetzen.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand.
Da es ein Großraumbüro ist, bekommt man teilweise Sachen aus anderen Abteilungen mit und es kann manchmal sehr laut und irritierend werden.
Innerhalb der Abteilung (nur zwischen den jeweiligen Kollegen)
Teamleitung könnte mehr und besser kommunizieren
Aufgabengebiete sind interessant und unterschiedlich.
Es wird die Möglichkeit geboten, selbständig arbeiten zu können (ohne weitgehende Kontrolle durch Vorgesetzte).
Einseitige und nicht vorurteilsfreie Bewertung der Verhaltensweisen von Mitarbeitern.
Unterschiedliche Behandlung von männlichen und weiblichen MitarbeiterInnen (Bevorzugung einzelner Personen).
Mut seitens der GL manche unangenehmen Aufgaben und Gespräche selbst zu erledigen sowie faire, objektive und persönliche Kommunikation mit Mitarbeitern auf Augenhöhe zu führen (nicht anklagend sondern konstruktiv und empathisch, auch im Einzelgespräch).
Mehr Schein denn Sein. Schlechtreden von KollegInnen hinter deren Rücken steht leider an der Tagesordnung (abteilungsübergreifend). Jede/r ist sich selbst der/die Nächste. Konflikte werden nicht offen angesprochen, geschweige denn gelöst. Schuldzuweisungen sowie die Vogel Strauss-Taktik (Kopf in den Sand stecken, dann wird sich das selbst verursachte Problem von alleine lösen bzw. jemand Anderes - am Besten einer anderen Abteilung- wird sich um dessen Lösung schon annehmen) sind leider die Norm.
Das Unternehmen hatte in früheren Zeiten einen ausgezeichneten Ruf als Arbeitgeber. Dies hat sich im Laufe der letzten paar Jahre scheinbar leider in
eine nicht sehr vorteilhafte Richtung entwickelt.
Lange Zeit waren viele Überstunden sowie zusätzliches Arbeiten am Wochenende sowie von zu Hause aus an der Tagesordnung. Dies hat sich aufgrund von Restrukturierung innerhalb der letzten 2 Jahre geändert/verbessert.
Nebenberufliche Weiterbildung wird seitens der GL augenscheinlich nicht gerne gesehen.
Es wird teilweise (vor allem bei neuen weiblichen Mitarbeiterinnen) nur knapp über dem Kollektivvertrag entlohnt. Überstunden werden in Zeitausgleich abgegolten.
Rauchen ist ausserhalb des Gebäudes gestattet.
Diverse Firmenveranstaltungen (Sommerfest, Weihnachtsfeier), kostenloser Obstkorb (Äpfel) und Trinkwasser werden geboten.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen funktioniert der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Abteilungsübergreifend verhält es sich leider völlig konträr. Neid und Missgunst beherrschen das Tagesgeschäft. Die Devise scheint zu lauten: Jede Abteilung gegen jede.
Es werden gerne auch erfahrene, ältere MitarbeiterInnen beschäftigt.
Es ist eindeutiger Aufholbedarf in den Bereichen Kommunikation, Selbstreflektion und Social Skills (vor allem Empathie) seitens der GL von Nöten. Sie stärkt selten der nächsten Führungsriege den Rücken (diese wird mit Problemen oftmals alleine gelassen, wobei ihr wenig Entscheidungsspielraum zur Verfügung steht). Eine klare und geordnete Kompetenzregelung ist ein unbedingtes Muss in jedem Unternehmen.
GL delegiert eigene unangenehme Aufgaben (Lösung von Konflikten - sei es intern oder mit Kunden, Kündigungsgespräche etc. ) gerne an die nächste Führungsriege.
Eine faire, objektive Kommunikation auf Augenhöhe mit der nächsten Führungsriege fehlt seitens der GL. Es wird Vieles nur allgemein in großer Runde besprochen, die einzelnen Mitarbeiter werden nicht (bis auf sehr wenige Ausnahmen) persönlich auf etwaiges Fehlverhalten angesprochen. Wenn doch, werden die falschen Mitarbeiter zur Rechenschaft gezogen.
Das riesige Großraumbüro ist anfänglich sehr gewöhnungsbedürftig. Als Führungskraft in Mitten dieses Büros gibt es nicht genügend "Privatsphäre", um vetrauliche betriebliche Aufgaben für die GL zu erledigen, da Mitarbeiter beim Vorbeigehen Einsicht auf den Monitor und somit auch auf vertrauliche Dokumente erhalten.
Die IT-Hardware ist teilweise auf dem neuesten Stand, gilt auch für die verwendete Software. Internet nur bedingt nutzbar (Sperrung mancher Webseiten).
Seitens der GL fehlt transparente Kommunikation gegenüber der Belegschaft, was zur Folge hat, dass oftmals die interne Gerüchteküche durch Spekulationen und Fehlinformationen seitens der MitarbeiterInnen angeheizt wird. Vereinbarte Gesprächstermine mit den Vorgesetzten sowie KollegInnen werden durch diese selten eingehalten (Absage erfolgt zumeist erst nachdem diese an den Termin erinnert wurden).
Relevante, notwendige arbeitstechnische- und Produktinformationen werden an andere Abteilungen nicht weitergeleitet, sodass oftmals Kunden besser informiert sind als die Mitarbeiter des Unternehmens selbst.
Es gibt Unterschiede, ob es sich um weibliche oder männliche MitarbeiterInnen handelt. Das Verhalten bzw. die Arbeitsweise von weiblichen MitarbeiterInnen wird von männlichen Kollegen oftmals belächelt.
Männliche Führungsriege wrd seitens der GL der weiblichen bevorzugt (eventuell auch gehaltstechnisch).
Die Aufgaben sind interessant, Selbständigkeit und Eigeninitiative sind gefragt.
Interessante Arbeit, tolle Kollegen
Fehlende Kommunikation, oft etwas Chaos
mehr und besser Kommunizieren
weiß nicht
planloses chaos, termindruck, dass man so lange warten muss bis man spesen zurück bekommt
alle gleich behandeln
Man arbeitet zu langsam wird stets gesagt und so entsteht eine schlechte Stimmung
was für Karriere?
gibt es nicht weil Kollegen Fehler suchen um besser dazustehen
Geglaubt wird immer den jungen
ein paar werden bevorzugt weil sie das gleiche sagen wie die Chefs
was unwichtig ist wird breitgetreten und wichtige Informationen nicht gesagt
Kollegen und die Teamarbeit funktioniert ganz okay.
Ständiger Wechsel des Personals, dass auf Mitbewerb nur reagiert wird
Mitarbeiter besser einbinden und nicht ständig ersetzen bzw. wechseln
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