32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass wir ein super Team sind!
Dass wir den Atos Richtlinien unterliegen. Die administrativen Aufgaben und Abläufe sind manchmal mühsam.
... weiter so!
Mit der neuen Struktur und der neuen Geschäftsführung hat sich vieles verbessert.
Es gibt ruhigere Tage und welche an denen viel los ist, aber so ist eben das Onsite Geschäft. Im Großen und Ganzen passt das ziemlich gut.
Viele Sozialleistungen wie Essensförderung, Pensionskasse, Handy Privatnutzung, kostenlose Getränke am Standort, Team-Events und viele Betriebsrats-Leistungen!
Mit massiver Überbezahlung kann nicht gerechnet werden, als Techniker hat man zumindest zusätzliche Einkünfte aus den Bereitschaftsdiensten, Diäten.
Es soll heuer noch auf E-Autos umgestellt werden, aber das ist noch in der Testphase.
Die Kollegen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig, das war aber schon immer so.
Nachdem die Struktur vor zwei Jahren geändert wurde und in den Regionen wieder Führungskräfte als direkte Ansprechpartner eingesetzt wurden, können Themen auf kurzem Weg schnell geklärt werden.
Es ist gut wieder einen direkten Ansprechpartner zu haben, der hinter dem Team steht.
Alle Standorte sind neu umgebaut, es gibt Gratis-Getränke am Standort und doch recht viele Sozialleistungen (Essensförderung, Pensionskasse, Handy Privatnutzung, ...)
Der Informationsfluss funktioniert und hat sich stark verbessert. Es gibt Ansprechpartner im fachlichen Bereich und in den Regionen, auch die Techniker Kollegen unterstützen sich gegenseitig und tauschen Informationen aus. So macht's wieder Spaß!
Die Aufgaben als Techniker sind sehr vielfältig und interessant. Ist man einige Zeit dabei und kennt die Kunden persönlich, lässt sich die Arbeit super organisieren. Viele unterschiedliche Kunden, ist zwar manchmal stressig, weil immer andere Gegebenheiten, macht die Arbeit aber auch interessant.
Im Onsite ist man immer unterwegs, trifft viele unterschiedliche Kunden, sehr abwechslungsreich.
Offene Kommunikation, Vertrauen in die Mitarbeiter
Entscheidungswege dauern leider immer noch lang
Rasche Reaktion auf Bedürfnisse
Es ist zur Zeit sehr viel Positives umgesetzt worden.
Fast schon familiäre Atmosphäre, bin gut aufgenommen worden
Freizeit wird respektiert
Großes Angebot für Weiterbildungen. Kurse können selbständig gebucht werden
Viele Möglichkeiten: Jahreskarte gratis, Dienstradleasing, Essenszuschuß...Top!
Groß ausgeprägt durch auch den Konzern
Vorbildlich, generell Diversität und Gleichbehandlung groß geschrieben
Offene Kommunikation
Neues modernes Büro am Standort.
Es gibt regelmäßige Meetings, aber Kommunikation auf kurzem Weg immer möglich
Vorbildlich, generell Diversität und Gleichbehandlung groß geschrieben
Es ist stets für Abwechslung gesorgt
Personalführung
Mobbing älterer Kollegen
bis jetzt immer noch nichts.
Warum werden die offensichtlich Angezählten in der Führungsebene, Baujahr 66 und 63 jetzt in den Vorruhestand versetzt und sind auch noch stolz darauf.
Loyalität und Verantwortung ihren Mitarbeitern gegenüber gleich NULL.
Vorgetztenverhalten unbedingt beobachten und schulen.
Dort wo ich war - strengste Hirarchie
In der Economy überraschend gut
Änderungskündigungen und mobbing älterer Arbeitskollegen- Über 65 geht gar nicht
Nötigung am der Tagesordnung
Einer hatte das Sagen
...es gibt nichts Gutes zu finden.
Falschheit, Mobbingverhalten des Vorgesetzten und kein präsenter Betriebsrat
..da der Chief Executive Officer bereits ausgetauscht wurde derzeit kein Verbesserungsvorschlag. Abwarten und ....
Sehr angespannt, da immer ein Knüppel geflogen kommen kann
..warum der Kunde da noch mitspielt?? Vermutlich gibt es noch schlechtere!
und wenn Du keinen Samstag od. 18:00 Dienst machst, dann finde ich sicher andere
..e Learning und Schreibblock
..dafür gibt es leider den Kollektivvertrag
..diese Frage kann ein Dienstleister nicht ehrlich beantworten
Beim Mittagstisch
..werden ( siehe Überschrift ) prinzipiell gemobbt.
..lies die vorherigen Antworten
..Homeoffice dann und wann
Was ich sage das gilt
..in der Herde yep, außerhalb der Herde nope
..eher überraschende Aufgaben..
Homeoffice
Alles andere
absolut garnichts, hoffentlich kommen die 2 großen kunden dem Betrug nach.
Solange man Homeoffice macht ist man gut dabei. Falls man auf falsche freundlichkeit steht kann man auch ins büro gehen.
Kein Kommentar, der glücklichste Tag meines lebens als ich das Haus letzte mal verlassen habe
Homeoffice ist das einzig positive an dem Arbeitgeber
Absolut keine chance, wenn mal wer aufsteigt, kommt ein externer von der Atos nach. Oder irgendein übermotivierter happel, der das ganze system ändern möchte
nicht einen cent über den kollektivvertrag, immer auf den Lohnzettel achten!! Mehrere kollegen die ein Firmenauto mit Privatnutzung hatten, haben auch auch schon unterm Kollektiv verdient
da wird absolut nichts beachtet
Wie schon oben erwähnt, falsches lächeln, falsche freundlichkeit.
Mitarbeiter mit Abfertigung alt, sind wegen wer Abfertigung an dem Scheiterhaufen gebunden.
Alles ist gut solange man brav die zahlen manipuliert, wie das den Kunden nicht auffällt bleibt mir ein rätsel.
Keinen fixen arbeitsplatz
Es könnte interessant sein, da man viel lernen könnte von erfahreren Mitarbeitern, aber wenn man sich hocharbeiten möchte ist man fehl am platz.
da gibt es leider nichts
dafür reicht der Platz hier nicht
Kriminelle und Rechtsunkundige aus den höheren Ebenen entfernen, obwohl die Vermutung naheliegt, dass Übertretungen beabsichtigt mit System erfolgen, Datenschutz nicht nur predigen, sondern in der Firma auch einhalten!
erbärmlich, mangelhaft
bedeutet alles für die Firma, dafür muss das ein oder andere eben auch vertuscht werden
Mitarbeiter werden nicht als Menschen betrachtet, Arbeitszeit nur zum Teil bezahlt und anerkannt, das Stundenkonto wird von der Firma geleert, Ausgleichszeiten z.T. rückwirkend angeordnet, anstatt im Einvernehmen und mit der gesetzlichen Vorlaufzeit;
ohne Verhandlungen und Freunde wurden nicht einmal Kollektivbestimmungen eingehalten, und selbst dann werden Hintertürchen gesucht, um Einzusparen
sinnlose Ressourcenverschwendung, die Servicezeiten müssen eingehalten werden, ob es dadurch zu Problemlösungen kommt spielt keine Rolle
schwerlich und auf nur gleicher Ebene, sonst unerwünscht weil nicht verrechenbar und unproduktiv
alt werden ist aus Kostengründen eher unerwünscht,
es geht nur um "schöne" Zahlen,
Arbeitsrecht gibt es höchstens, auf dringendes darauf zu Pochen, wer nichts sagt hat keine Rechte, Arbeitsmaterialien oder Ausrüstung sollte man selbst organisieren, sonst kommt es mit Wochen Verspätung, falls überhaupt, private Ressourcen zur Erfüllung der Arbeit notwendig
spärlichst,
möglich, wenn man gerne gratis arbeitet
Teilweise der Zusammenhalt der Kollegen und der Essenszuschuss in Form von Sodexos.
Ich muss es nochmal erwähnen, wenn ein Mitarbeiter bekannt dafür ist, so gut wie nichts zu tun, Arbeiten mehrfach zu verweigern, andere Kollegen cholerisch anzuschreien, teils sogar "anzusteigen", nicht mal 10% der Gesamtarbeit zu machen so dass der andere Kollege sich den Hintern aufreißen darf, MUSS man dies sehen und diese Person sofort entlassen. Stattdessen wird der jenige entlassen bzw. sein Vertrag nicht verlängert der dafür bekannt ist, seine Arbeit gescheit zu erledigen. Hilft halt alles nichts wenn die Führung im Nachhinein dann merkt dass der falsche gegangen wurde.
Vorgesetzte und Führungskräfte besser schulen, faule und nichts tuende Mitarbeiter bekommen freie Hand und es wird nichts geändert. Sowas muss man sehen und darauf einwirken. Planen könnte man so manches Projekt auch besser, es scheint oft nicht durchdacht zu sein.
Je nachdem welchen Kollegen man zur Seite gestellt bekommt, in meinem Fall eine Katastrophe, ein Faulpelz sondergleichen, arbeitsunwillig, cholerisch und provokant. Sowas wird leider toleriert, die eigene harte Arbeit wird nicht gesehen und man darf gehen. Andere entferntere Kollegen sind Gut, teils Familiär.
Sehr schlecht, dass es die Firma noch gibt, wundert viele.
Nichts bemerkt, aber die Firma hat keine Klimaanlage, ev. ist das ja positiv.
Leider mit meinem Kollegen eine Katastrophe gewesen. Mit anderen in der Firma waren die Erfahrungen sehr Gut, so dass auch nach der Kündigung noch guter Kontakt besteht.
Werden respektiert, nichts negatives bemerkt.
Viel blabla, jedoch fern der Realität. Vorgesetzte wissen wenig was in der Basis abgeht, sehen tüchtige Mitarbeiter nicht, tolerieren aber Faulpelze und Taugenichtse.
Eher veraltete Technik, Büromaterial kann angefordert werden
Wenig vorhanden.
Nach KV, aber immerhin nach KV
Geht so, in meinem Fall 90% Lagerarbeit, obwohl ich in der IT beschäftigt war.
Dass man in Ruhe gelassen wird solange man seine Stunden brav buchen kann. Wenn man eine Tätigkeit ausübt die mit ordentlich Budget unterlegt ist, hat man ein angenehmes Leben. Wenn man auf so kitschigen Mist wie Anerkennung, Motivation, Zuspruch und Arbeitsmoral keinen Wert legt, findet man hier wohl das Auslangen.
Ich denke ich habe genug gesagt.
Tja, wo soll man da anfangen ?
Man könnte zum Beispiel damit beginnen die Mitarbeiter als Menschen wahrzunehmen und nicht ausschließlich als Ressource die man benutzt um zweifelhafte Businesscases krampfhaft zu erfüllen. Ob ein Projekt zum Scheitern verurteilt ist weil man sich nie die Mühe macht im Vorfeld zu klären ob man überhaupt liefern kann, scheint niemanden zu kümmern. Hauptsache der Auftrag ist im Sack, auch wenn die Hose bis zum Knie runter gezogen wurde.
Eigentlich ist es mir aber egal, ich weine tsg/atos keine Träne nach. Schon alleine weil nicht ein einziger cent einvernehmlich gegeben wurde.
Der Firmenstandort ist eine Katastrophe. Am Stadtrand zwischen 3. und 11. Bezirk. Eine sous terrain Zumutung. Eigentlich ein Lager.
Bei einer derart verkorksten Firmenkonstellation grenzt es an ein Wunder dass das Vehikel nicht schon längst gegen die Wand gefahren ist.
Homeoffice ist Standard, es zählt einzig und allein die Stundenbuchung.
online Selbststudium jederzeit möglich. Aber bitte möglichst immer einem Kunden verrechnen,..wie? Keine Ahnung, denk Dir was aus. Aber ja nicht auf "Training" buchen.
Wenn man nicht gerade über den Outsourcing Weg ins Unternehmen gekommen ist, kann man das Gehalt nur als schlechten Scherz bezeichnen.
keine nennenswerte Erscheinung
Wenn die Führung versagt bleibt letztlich das Band zwischen den Kollegen.
Es wird nicht unterschieden. Hier wird ein 50+ Arbeitnehmer genauso leicht gekündigt wie ein 25 jähriger. Wenn der businesscase es verlangt.
Rückgratlos, unauffällig, frustriert.
Die Arbeitsmittel sind eine Zumutung. Ersatz kaum zu bekommen. Die Bürokratie erstickt jedwede Anforderung an den Arbeitsplatz postwendend im Keim. Der Kellerbunker der sich Arbeitsort schimpft sagt eigentlich bereits alles.
Wenn Frustration und Galgenhumor einander begegnen.
Jeder ist hier gleich unbedeutend.
Am besten man findet eine autonome Zone die keiner angreift. Wie gesagt, die Hauptsache sind produktiv verbuchte Stunden. Und wenn die Auslastung mangels Projekten nicht gegeben ist dann bucht man die Stunden unproduktiv und wird mit hoffnungslos verfahrenen Aufgaben betraut die noch mehr frustrieren. Kundenzufriedenheit ist zweitrangig.
So verdient kununu Geld.