3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Junges Team, gute Lage, Herausforderung/schnelles Wachstum, Gestaltungsmöglichkeiten
Wenig Parkplätze, es ist noch ein kleineres Team, wenn etwas ansteht, muss man es selbst erledigen, Start up Charakter mit vielen Aufgaben
Jungen Mitarbeitern noch mehr Raum geben für Ideen, mehr Benefits
Sehr leistungsorientiert, gemeinsame Feiern beschränken sich auf Geburtstagsfeiern und Weihnachtsfeiern, lockerer Umgang mit den Vorgesetzten
Ist kaum bekannt und hier sollte man mehr machen. ich kann die 2 ersten Bewertungen hier nicht nachvollziehen. vieles ist noch im Aufbau, habe vieles ganz anders empfunden
ok… es wird schon viel von einem erwartet aber es geht auch schlimmer. Home Office gibt es
Gehalt ist OK. Sozialleistungen im speziellen gibt es nicht, etwas mehr Urlaubstage als Standard
Ist eigentlich auch ok. Jeder ist fokussiert auf seine Arbeit…..In den Pausen ist es aber schon auch öfter kollegial und lustig
Normal- so viele alte gibt es nicht
Kommunikation sollte verbessert werden - die Ergebnisse stehen im Vordergrund aber es wird immer besser. Eigeninitiative wird gefordert. es wird nicht alles vorgegeben sondern erwartet dass man selbst mithilft.
Das Team ist aufgeteilt auf Büros die zeitweise umgesetzt werden. Sicher nicht optimal aber es stört nicht. Büro ist über Durchschnitt von der Ausstattung und vom Look
Einige sind im Homeoffice und andere im Büro. mittels Videocalls manchmal schwieriger aber liegt an jedem selbst. Funktioniert grundsätzlich
Chefs sind eher Männer, die Kollegen sind meist Frauen aus mehreren Ländern. Ich konnte hier keinen Unterschied feststellen, dass irgendwer benachteiligt wurde.
Ja, für die größe der Firma trägt man von Beginn weg Verantwortung. Start up mit dem man mitwachsen kann….. ganz gut
nix
Homeoffice muss man jede Woche erbetteln - das gefällt denen irgendwie die Macht auszuüben und dich die Hierarchien spüren zu lassen. Arbeitsverträge werden absichtlich schlechter herausgegeben und sich die Macht zu behalten.
Das würde den Rahmen sprengen - vielleicht wäre eine normale Schule + Ausbildung empfehlenswert! Oder vielleicht wäre ein Benimmschule für Vorgesetzte das Richtige.
Wenn man bei den unterirdischen Witzen mitlacht und immer ja-und-Amen sagt, dann ist sie gut. Ja nicht eine eigene Meinung haben! ist nicht erwünscht
Wer kennt die schon?
Muss man sich selbst erkämpfen
Weiß ich nicht - jeden Monat andere Mitarbeiter - Fluktuation extrem hoch! Kein Wunder, wer will da langfristig arbeiten?
Die Älteren sind geschützt, weil sie lang da sind. Die sind aber schon so verkorkst, dass sie sich alles gefallen lassen - automatisch. Also geht es ihnen dort ja gut!
Unterirdisch, sowas habe ich noch nie erlebt. Man muss sich den ganzen Tag sexistische und frauen- und fremdenfeindliche Witze gegenüber jeglicher Andersdenkender, lebender Kultur oder Angehörigkeit anhören, - in einer Selbstverständlichkeit - das ist abartig. Es ist normal dort, alle nach dem Äußeren zu beurteilen, man wird gefragt, welcher Religion man angehört und als Frau hat man sowieso schon verloren! Diese frauenfeindlichen Witze von Vorgesetzten sind in diesem Jahrhundert einfach absolut nicht mehr zu akzeptieren!
Manche haben die Angewohnheit mit Lautsprechern zu Skypen, facezutimen, oder Meetings abzuhalten (ohne Kopfhörer) in einem gemeinsamen Büro. Total unterstes Niveau - es wird keine Rücksicht genommen, den Geräsuchpegel zu dämpfen, man kann sich beim Arbeiten überhaupt nicht konzentrieren, man wird teils schon absichtlich schikaniert.
Welche? Die Hinterrücks-Kommunikation- ja die gibt es. Immer schön schlecht reden über alle hinterm Rücken (vor allem von dem gesamten nennen wir es "Management-Board") Wobei das Wort Management schon eher ein Witz ist. Alles ist chaotisch, jeden Tag wird umentschieden, rein aus Nicht-Wissen und Inkompetenz. Mitarbeiter müssen sich den Launen der Vorgesetzten hingeben und alles mitmachen, wehe du machst es nicht, und wenn es dann aufgrund von falscher Entscheidungen nicht hinhaut - ist es sowieso deine Schuld. (immer!)
Peinlich
Gibt es nicht
Ist ok, wenn man jemand lässt.
Alles. Chefs sollten allerhand Weiterbildungen zu Mitarbeiterführung, Gleichberechtigung und Kommunikation absolvieren.
Das Grundprinzip heißt jeder gegen jeden. Und am liebsten spielen die Chefs ihre Mitarbeitenden aus oder erzeugen ein künstliches, toxisches Machtgefüge.
Das Wohl der Mitarbeitenden ist vollkommen egal, sie sollen leisten, alles geben und den Mund halten. Und schon gar nicht irgendwelche Dinge wie mehr Homeoffice oder eine höhere Bezahlung verlangen.
Ist grundsätzlich ok, wenn man sich selbst diesen Freiraum schafft. Keine Überstunden zu machen wird aber als sehr schlecht angesehen und man wird auch darauf angesprochen.
Es wird im Bewerbungsgespräch bei allen neuen Personen behauptet, dass es die Möglichkeit zum Aufstieg gibt. Aber passiert ist das bei niemandem und es gab auch keinerlei Chance darauf, die Personen verlassen auch vorher das Unternehmen wieder.
Einige wenige sind sehr kollegial. Aber insgesamt kann man niemandem in dieser Firma wirklich trauen. Es wird hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält, und bestenfalls werden anvertraute Themen direkt in die Chefetage getragen, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.
Ältere Kollegen werden top behandelt. Aber die jungen Personen haben eine unfassbar hohe Fluktuation - man darf sich fragen warum.
Abgehobene Vorgesetzte, die keine Ahnung von der operativen Ebene haben, aber gleichzeitig alles mitkontrollieren müssen und kein Vertrauen haben. Also Mikro-Management ohne tatsächliche Führung.
Gleichzeitig geht es den Führungskräften hauptsächlich um ihr eigenes Ansehen in der Firma. So spielen sie sich auch gegenseitig aus und schließen beispielsweise Wetten zu monatlichen Erlösprognosen ab, die wichtiger sind zu erreichen, als alles andere.
Rein inoffizielle, chaotische Kommunikationswege. Jede Entscheidung kann sich innerhalb weniger Stunden oder Tage komplett ändern und es ist die Aufgabe der Mitarbeitenden, hier einen Überblick zu behalten und es operativ entsprechend umzusetzen.
Es gibt sehr sexistische Personen in diesem Unternehmen, die die Grunddynamik prägen. Ich habe viele Situationen miterlebt, in denen Frauen in allen Punkten so behandelt wurden, als würde man ein Sexismus-Handbuch befolgen: weniger Wertschätzung, Gaslighting, Grundannahme dass die Frau weniger Kompetenz hat, Vorwurf von "emotionalen Reaktionen", keine Annahme von jeglichen Gegenvorschlägen uvm.
Als Frau hat man also grundsätzlich schlechte Karten in dieser Firma. Vor allem wenn es junge Frauen sind.
Man bekommt vollkommen andere Aufgaben, als abgesprochen war. Ein Hinweis darauf stößt auf taube Ohren.