Ganz ok, aber nichts besonderes
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Büros sind eher klein strukturiert, oft sitzen nur maximal eine handvoll Mitarbeiter im Büro, dadurch hat man sehr viel Ruhe und kann konzentriert arbeiten. Allerdings trifft das nicht auf jede Abteilung zu.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
UBIMET bietet einem Mitarbeiter von sich aus leider nur sehr wenig an. Das fängt bei Weiterbildungen an, die man selbst einfordern und argumentieren muss und hört bei der Inflationsanpassung des Gehalts auf (gibt es nämlich nicht automatisch). Essenszuschuss gibt es auch keinen, einmal im Jahr allerdings Gutschein als Weihnachtsgeschenk und man bekommt kostenlos Red Bull und Kaffee.
Generell ist UBIMET sicher nicht der schlechteste Arbeitgeber, aber auch nicht ein sehr guter. Beim Verhandeln des Gehalts sollte man im Auge behalten, dass es eine 40-Stunden-Woche gibt und das Gehalt auch nicht automatisch jährlich angepasst wird.
Verbesserungsvorschläge
Sozialleistungen könnte man auf jeden Fall ausbauen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Kollegenzusammenhalt
Von der Abteilung abhängig, bei mir hat es gepasst.
Work-Life-Balance
Vollzeit bedeutet hier 40 Stunden pro Woche, außerdem gibt es einen All-In. Überstunden fallen aber nicht zwangsläufig an, können teilweise auch ins nächste Monat mitgenommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an, je weiter rauf es geht, desto fragwürdiger die Persönlichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Bis auf Kaffee und Red Bull gibt es keine regelmäßigen Sozialleistungen. Essenszuschüsse oder Wiener-Linien-Ticket gibt es leider nicht.