38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Studierenden…
Alles außer die Studierenden.
Vielleicht mal kontrollieren wie oft wer im „Homeoffice“ ist bzw. auch gern im Fitnessstudio, Friseur usw… statt im Homeoffice… andere müssen die Arbeit von anderen übernehmen und es interessiert die Vorgesetzten absolut nicht. Über 10 Jahre lang nicht!
Fast immer allein im Büro gesessen, also sehr einsame, deprimierte Arbeitsatmosphäre :(
Ist wohl gut…
Ja in den Ferien durfte ich viel im HO arbeiten.
Eine FRECHHEIT sondergleichen. Nach 10 Jahren verdient man immer noch weniger als in anderen Firmen als Einstieg. Ich arbeite mittlerweile woanders und verdiene sage und schreibe 1100 Euro NETTO mehr als an der Uni.
Die Gehälter sind ein Witz!
Jahrelang für eine faule unfaire Kollegin mitgearbeitet, während sie 4-5 Tage im Homeoffice verbracht hat mit Nix tun… 100 mal bei Vorgesetzten deswegen beschwert. War wohl allen egal…
Hören sich jahrelang deine Beschwerden an, tun aber genau nichts, dass sich was bessert.
Gibt es kaum!
Administration halt. Wären die lieben Studierenden nicht gewesen, hätte mich dort lang nichts mehr gehalten.
Es gibt gute Möglichkeiten innerhalb der Angewandten seine Arbeitsfelder zu entwickeln und auch zu wechseln. Das Arbeitsumfeld ist sehr inspirierend.
Leider hat die aktuelle Leitung der Rektorin die allgemeine Kommunikation und den Umgang mit KollegInnen massiv verschlechtert. Dadurch hat auch der Zusammenhalt unter den KollegInnen gelitten und eine grosse Verunsicherung ist entstanden. Bei neuralgischen Eingriffen in das System der Universität gab es weder interimistische Lösungen noch nachhaltige Überlegungen, was die Folgen sind.
Es gibt gute Weiterbildungs- und Supervisionsangebote speziell für Führungskräfte. Die Karrieremöglichkeiten für den akademischen Mittelbau sind allerdings mehr als überschaubar und sehr limitiert.
Hier gibt es mittlerweile eine klare Vorgabe, dass der Pensionsantritt mit 65 erfolgen muss.
Betrifft die Rektorin der Universität
Die Angewandte ist inhaltlich ein sehr interessanter Arbeitgeber mit vielen hochmotivierten KollegInnen
Die gesetzten Themen sind wohl gewählt. Die Kolleg:innen und Studierenden hoch interessant.
So unglaublich unprofessionell. Keine Antworten auf Emails, ghosting und gaslighting in der Organsation. Zusagen werden nicht eingehalten. Mitarbeiter:innen müssen die Konkurrenzattitüden zwischen Vorgesetzten ertragen. Ich könnte hier noch unenendlich viele Punkte anführen.
Die UG 21 Novelle wurde genutzt, um viele von uns gehen zu lassen. Ich bin eine von vielen, die ihren Arbeitsplatz verlieren. Dabei geht es nicht um Geleistetes oder Qualifikationen - das interessiert schlicht niemanden - sondern rein nur um Loyalität und Unterwürfigkeit.
Die Führungskräfte sind durchgängig toxisch. An der Angewandten hat sich eine Clique an Leuten festgesetzt, die fachlich nicht qualifiziert sind, sondern vor allem davon zehren gut vernetzt zu sein. Dies sind häufig keine Künstler:innen, sondern Menschen aus der Kunstvermittlung.
Der Umgang mit den Mitarbeiter:innen ist deshalb oft unterirdisch. Auf Karriereentwicklung wird nicht geachtet, Mitarbeiter:innen als Dienstleister:innen und Zuarbeiter:innen missbraucht. Eine konstruktive interne Personalentwiclklung wäre hoch an der Zeit. Feedbackstrukturen und v.a. Maßnahmen und Verantwortungsübernahme dr Führungspersonal einzufordern.
Relativ krisensicherer Job wie Corona gezeigt hat.
Keine Arbeitszeitaufzeichnung (Stechuhr), kein Zeitausgleich bei Mehrstunden.
Ein verhältnismäßig sicherer Arbeitsplatz, der Kontakt zu jungen Menschen, lebenslanges Lernen.
Soziale Inkompetenz der direkten Vorgesetzten, Work-Life Balance nicht vorhanden, Urlaub nehmen nur eingeschränkt möglich.
Direkte Vorgesetzte feuern, zumindest ihr 'mal genauer auf die Finger schauen. Mitarbeitergespräche.
Corona Maßnahmen wurden schnell umgesetzt, Homeoffice wird geboten. Zentral gelegen und relativ sicherer Arbeitsplatz.
Gehalt und die vielen Überstunden
Die Gehälter sollten erhöht werden oder mehr Personal eingestellt werden. Irgendwann mal ist jeder k.o.
Das Arbeitsklima in der Abteilung ist sehr gut.
Man bekommt nur eine Teilzeitanstellung und hat gar nicht mehr die Möglichkeit die ganzen Mehrstunden abzuarbeiten. Für das was man leistet ist die Bezahlung mehr als schlecht.
Mit dem Vorgesetzten und den Kollegen sehr gut.
Fixes Gehaltsschema, Überstunden werden nicht ausbezahlt. Keine Möglichkeit die Stunden abzubauen oder in höhere Gehaltsstufen zu kommen.
Fair, kollegial, gute Stimmung und Arbeitsklima
Mehr Kontrolle über das Personal wäre gut. Damit Freiheiten nicht ausgenutzt werden
Gehaltsanpassung für langjährige MitarbeiterInnen wäre angebracht. Sonst keine Beschwerden
Gehalt könnte nach 11 Jahren echt mehr sein.
Rasche Umsetzung der notwendigen Maßnahmen
Nichts
Sehr guter, sicherer Arbeitsplatz
Gehaltsschema ist etwas starr
Kinderbetreuung im Betrieb zu fördern
Öffentliche Anbindung
Arbeitsklima, Umgang mit Personal
Arbeitsklima verbessern
Ausbildung der Führungskräfte
So verdient kununu Geld.