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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Visionär sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Hund erlaubt
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Essenszulage
Kinderbetreuung
ParkplatzEs gibt gute Möglichkeiten innerhalb der Angewandten seine Arbeitsfelder zu entwickeln und auch zu wechseln. Das Arbeitsumfeld ist sehr inspirierend.
Die gesetzten Themen sind wohl gewählt. Die Kolleg:innen und Studierenden hoch interessant.
Die Studierenden…
Relativ krisensicherer Job wie Corona gezeigt hat.
Ein verhältnismäßig sicherer Arbeitsplatz, der Kontakt zu jungen Menschen, lebenslanges Lernen.
Leider hat die aktuelle Leitung der Rektorin die allgemeine Kommunikation und den Umgang mit KollegInnen massiv verschlechtert. Dadurch hat auch der Zusammenhalt unter den KollegInnen gelitten und eine grosse Verunsicherung ist entstanden. Bei neuralgischen Eingriffen in das System der Universität gab es weder interimistische Lösungen noch nachhaltige Überlegungen, was die Folgen sind.
So unglaublich unprofessionell. Keine Antworten auf Emails, ghosting und gaslighting in der Organsation. Zusagen werden nicht eingehalten. Mitarbeiter:innen müssen die Konkurrenzattitüden zwischen Vorgesetzten ertragen. Ich könnte hier noch unenendlich viele Punkte anführen.
Die UG 21 Novelle wurde genutzt, um viele von uns gehen zu lassen. Ich bin eine von vielen, die ihren Arbeitsplatz verlieren. Dabei geht es nicht um Geleistetes oder Qualifikationen - das interessiert schlicht niemanden - sondern rein nur um Loyalität und Unterwürfigkeit.
Alles außer die Studierenden.
Keine Arbeitszeitaufzeichnung (Stechuhr), kein Zeitausgleich bei Mehrstunden.
Gehalt und die vielen Überstunden
Die Führungskräfte sind durchgängig toxisch. An der Angewandten hat sich eine Clique an Leuten festgesetzt, die fachlich nicht qualifiziert sind, sondern vor allem davon zehren gut vernetzt zu sein. Dies sind häufig keine Künstler:innen, sondern Menschen aus der Kunstvermittlung.
Der Umgang mit den Mitarbeiter:innen ist deshalb oft unterirdisch. Auf Karriereentwicklung wird nicht geachtet, Mitarbeiter:innen als Dienstleister:innen und Zuarbeiter:innen missbraucht. Eine konstruktive interne Personalentwiclklung wäre hoch an der Zeit. Feedbackstrukturen und v.a. Maßnahmen und Verantwortungsübernahme dr Führungspersonal einzufordern.
Vielleicht mal kontrollieren wie oft wer im „Homeoffice“ ist bzw. auch gern im Fitnessstudio, Friseur usw… statt im Homeoffice… andere müssen die Arbeit von anderen übernehmen und es interessiert die Vorgesetzten absolut nicht. Über 10 Jahre lang nicht!
Die Gehälter sollten erhöht werden oder mehr Personal eingestellt werden. Irgendwann mal ist jeder k.o.
Direkte Vorgesetzte feuern, zumindest ihr 'mal genauer auf die Finger schauen. Mitarbeitergespräche.
Gehaltsanpassung für langjährige MitarbeiterInnen wäre angebracht. Sonst keine Beschwerden
Der am besten bewertete Faktor von Universität für angewandte Kunst Wien ist Image mit 3,9 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Ist wohl gut…
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität für angewandte Kunst Wien ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Hören sich jahrelang deine Beschwerden an, tun aber genau nichts, dass sich was bessert.
Betrifft die Rektorin der Universität
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Es gibt gute Weiterbildungs- und Supervisionsangebote speziell für Führungskräfte. Die Karrieremöglichkeiten für den akademischen Mittelbau sind allerdings mehr als überschaubar und sehr limitiert.
Weiterbildung durch Kurse ist gegeben. Zusätzlich gibt es eine interne Weiterbildung.
Ausgezeichnetes Weiterbildungsangebot!
kleine Teams, wenig Entwicklungsmöglichkeiten
