Die Zeit meines Frewilligen Sozialen Jahres wurde mir durch die Leitung und das Pflegepersonal sehr schön gestaltet.
Arbeitsatmosphäre
Stets das Gefühl einer großen Familie (auf der Station); faire Bedingungen für alle; angenehme freundschaftliche Basis zwischen Leitung und Personal und auch Praktikanten; viele Bemühungen Wissen weiterzugeben
Kommunikation
Monatliche Catch Ups mit der Pflegedirektion, in denen unser Wohlbefinden, neue Erkenntnisse und Erfahrungen thematisiert wurden; stetiger Austausch mit Stationsleitung und Pflegepersonal über Neuerungen und Wohlbefinden
Kollegenzusammenhalt
Zwischenmenschliche Schwierigkeiten einiger Kollegen und Kolleginnen; Lästereien und Drama zwischen immer den selben Personen; bei unhöflichen und verschämten Praktikanten wurde auch dies im Geheimen oft besprochen
Work-Life-Balance
Durch eine maximal erlaubte Anzahl an Wochenstunden von 32h (beim Freiwilligen Sozialen Jahr) war die Work Life Balance sehr gut, 3 Tage die Woche 12h Dienst und man lebt ein recht angenehmes Leben
Vorgesetztenverhalten
Stetiger Austauch und stetige Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern; bemüht alle Bedürfnisse wahrzunehmen und alle Probleme zu lösen
Interessante Aufgaben
Stetig größer werdendes Aufgabengebiet (mir wurde immer mehr zugetraut); viele Möglichkeiten, alles anzusehen und zu erfragen, was einen interessiert; unzählige Möglichkeiten durch Stationswechsel usw.
Gleichberechtigung
Es wird kekn Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Personal grmacht
Umgang mit älteren Kollegen
Werden stets als gleichwertiger und wichtiger Teil des Teams betrachtet
Arbeitsbedingungen
Durch unzureichende Belüftung und Heizlampen für die Kinder oftmals sehr stickig und heiß
Gehalt/Sozialleistungen
Im FSJ wird man nur sehr gering bezahlt, dies hat jedoch nichts mit dem Krankenhaus zu tun
Image
Einige Bereiche haben keinen guten Ruf, andere wiederum sehr
Karriere/Weiterbildung
Stetige Workshops und Fortbildungen, um sein Wissen zu erweitern oder aufzufrischen