18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wird täglich schlechter
Stellenabbau wird desaströs kommuniziert
Aufgaben wären spannend, leider sind sämtliche Mittel gekürzt
Schnelle Entscheidungen, große Flexibilität, mehrheitlich haben alle Spaß an der Arbeit. Start-Up-Atmosphäre, aber viele Vorteile eines Großkonzerns.
Gleitzeit, Zeitausgleich, Home Office. Viel Flexibilität
Tolles Weiterbildungsprogramm, speziell Frauenförderung. Gute Aufstiegschancen
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen ist hoch. Allerdings wird bei Europlaza nicht Müll getrennt!
In keinerlei Hinsicht diskriminierender Arbeitgeber
Ein Stern weniger nur deshalb, weil einfach wirklich viel kommuniziert werden muss und es daher nicht immer zu 150 Prozent funktioniert.
Gleitzeit, HomeOffice
alles andere
mehr Macht den Führungskräften; bessere Bezahlung; keine Ausreden auf div. KV Gehälter
Im Großen und Ganzen okay
Arbeitsbelastung sehr hoch, Freizeit relativ niedrig. Arbeitete man kürzer, blieb die Arbeit liegen, die keiner erledigte, also blieb es einem selbst überlassen. Teufelskreis
Es wird im Mitarbeitergespräch zwar angedeutet, doch ist dies in der Praxis niemals durchführbar
Handel, mehr gibt es nicht zu sagen.
gibt es nicht viel zu sagen. Das Schicksal einte uns alle
einwandfrei; leider vom Willen des Betriebsrates abhängig. Unfähige Mitarbeiter, die mehrmals ermahnt wurden bezüglich ihrer Arbeitslaune, arbeiten dort noch immer; Führungskraft oder Zirkusdirektor?
Kommuniziert wurde dann, wenn etwas passiert ist. Nie proaktiv.
Starre Strukturen, Entscheidungen werden nur auf Führungsebene kommuniziert/diskutiert, kaum Transparenz, kein Teamgeist, empathieloser Umgang mit scheidenden Mitarbeitern
Zum Thema Home Office und Corona werden Studien aus den 90er(!) Jahren herangezogen um zu behaupten, dass daheim arbeiten nicht produktiv arbeiten kann
Sich nach außen hin nicht als etwas zu geben, was man nicht ist (flexibles, modernes, transparentes Startup)
nur einige der Kollegen
Umgang mit den Mitarbeitern
Eine Erneuerung der veralteten Führungskultur
Der jö Bonusclub schafft es die Strukturen eines Großkonzerns mit dem Gehalt und der Workload eines Startups zu kombinieren, Super für alle Arbeitnehmer!
Die Führungskräfte sind durchgehend wirklich sehr schlecht, Mikromanagement wird hier noch ganz groß geschrieben und jede Kleinigkeit muss 15 mal genehmigt werden
Super Team-Zusammenhalt und auch der Chef war immer greifbar wenn man ihn gebraucht hat
das Team ist grundsätzlich sehr jung, dennoch finde ich das die Zusammenarbeit mit den (wenigen) älteren Kollegen gut funktioniert hat
regelmäßige Jour Fixes mit Agenda und Teammeetings.
Hatte die Info die ich gebraut habe
- Man fühlt sich wertschätzend und gut aufgehoben
- Es wird stets respektvoll, authentisch und freundschaftlich miteinander umgegangen und kommuniziert
- Es kommunizieren alle miteinander, unabhängig der Position im Unternehmen, auf Augenhöhe
- Man hat sich beim Bewerbungsgespräch sehr viel Zeit genommen und man hat gemerkt, dass sich die Gesprächspartner für das Gespräch gut vorbereitet haben
- Home Office Möglichkeit ist gegeben
- Urlaubsanfragen werden äußerst schnell und zur Zufriedenheit bearbeitet
- Kollegen und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sind für einen da, wenn man fragen oder Anliegen hat
Keinerlei Verbesserungsvorschläge, alles so wie es sein sollte!
Es wird stets respektvoll, authentisch und freundschaftlich miteinander umgegangen.
Überdurschnittliche Bezahlung
Hass und Intrigen bestimmen hier den Alltag
Wer nicht von 8 bis 22 Uhr im Büro sitzt Arbeitet ja eh nichts
alle Arbeiten gegeneinander
Lügen und Betrügen alles Schriftlich geben lassen sonst wird man zum Bauernopfer
gibts es keine bleibt alles zwischen Abteilungsleitung und Geschäftsführung
Alle sind gleich Wertlos
Keine
Ich habe leider keine positiven Erfahrungen gemacht
- Umgang mit neuen Kollegen
- Führungskräfte
- Umgang unter Kollegen
- Mangelnde Kommunikation
Führungskräfte nach Kompetenz bewerten und nicht nach Sympathie, ehrlicher Umgang, mehr Toleranz und Bodenständigkeit
Das Klima im Unternehmen ist sehr vergiftet. In den beiden obersten Führungsebenen merkt man, dass es sowohl an fachlicher als an sozialer Kompetenz fehlt und das wirkt sich natürlich auf das ganze Unternehmen aus. Die Atmosphäre ist sehr vergiftet und man hat das Gefühl, dass die einzelnen Abteilungen eher gegeneinander als miteinander sind.
Nach außen hin gibt man sich gerne als Startup und innovativ. Wenn man das Unternehmen von innen kennenlernt merkt man aber schnell das alles mehr Schein als Sein ist. Es herrscht weder Startup Kultur noch ist man innovativ.
Wenn es nach der einen Hälfte der Geschäftsführung geht ist ein Privileg für jö zu arbeiten und dementsprechend muss man seinen 14-16H Tag absolvieren bevor man nach Hause gehen darf. Wertschätzung genießt man auch nur, wenn man sich für die Firma aufopfert. Es wird stark beobachtet wer wann kommt und geht.
Karrieremöglichkeiten limitiert, Weiterbildung wird nicht unterstützt
Keine Mülltrennung
Innerhalb der eigenen Abteilung ist der Zusammenhalt gegeben aber bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen gibt es hier Probleme.
Die Mehrheit der Mitarbeiter ist sehr jung zwischen 30 und 35.
Die meisten Vorgesetzten wurden nach Sympathie und nicht nach Kompetenz besetzt und kommen mehrheitlich aus der REWE. Dementsprechend mangelt es an Führungskompetenz. Ausnahme ist eine Führungskraft (diese kommt nicht aus der REWE) und dessen Team, welches von den meisten anderen Mitarbeitern beneidet wird.
Schönes Büro und toller Kaffee sowie gute Verkehrsanbindung.
Man hat das Gefühl, dass alles verheimlicht wird, weil man Mitarbeitern nicht vertraut. Es handelt sich um eine Kundenkarte nicht um ein Atomwaffenprogramm.
Zum großen Teil sind die gegeben.
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