Dienstleister für städtische Projekte
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Der Wille, etwas Gutes für die Stadt Wien zu tun.
- Flexible Arbeitszeiten.
- Der Betriebsrat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine klare Personalabteilung, die sich mit den Anliegen der Mitarbeiter:innen auseinandersetzt und strategische Maßnahmen entwickelt.
- Keine aktive Förderung von Weiterbildungen.
- Die kreative Umsetzung von Projekten ist zweitrangig, da meist das Budget fehlt.
Verbesserungsvorschläge
Sich von der Vorstellung lösen, dass eine hohe Auftragszahl mit Projekten automatisch eine gute Reputation bringt. Die Mitarbeiter:innen sind erschöpft und arbeiten unter Zeitdruck, damit die Projektgelder ausreichen. Dadurch leidet die Qualität der Arbeit – ein klassischer Agentur-Lifestyle.
Arbeitsatmosphäre
Klassisches Büro, wenig Charme und keine moderne Atmosphäre.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kolleg:innen sind nett
Vorgesetztenverhalten
Hängt von der Abteilung ab. Es gibt hohe Standards und eine hohe Arbeitsbelastung.
Interessante Aufgaben
Hängt vom Projekt ab
Gleichberechtigung
Es gibt keine Gehaltstransparenz. Der Bonus muss aktiv beantragt werden. Man muss ständig für Gleichberechtigung kämpfen, was ermüdend ist … Schade!
Arbeitsbedingungen
Man gibt sein Bestes.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nicht direkt angesprochen.