Gier und Freunderlwirtschaft haben ein potentiell tolles Unternehmen zugrunde gerichtet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geschäftsmodell, wenn man es ordentlich gelebt hätte. De facto bekämpfen bzw. bekämpften sich Projekt- und Dienstleistungsgeschäft und haben so alles ruiniert. "Mein Markt kann nicht auch Dein Markt sein => schleich Dich!"
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo alles zu Ende gegangen ist und welche Personen sich nun tw. finanziell gesundgestoßen haben bzw. sich trotz der völligen Absenz von Leistung zu neuen Eigentümern gerettet haben.
Verbesserungsvorschläge
Dazu ist es zu spät
Arbeitsatmosphäre
teilweise hat Angst regiert, wie es hat ist, wenn alles nach dem Willen eines Sonnengottes läuft
Kommunikation
Sehr selektiv ".. das erzähle ich jetzt nur Ihnen...."
Kollegenzusammenhalt
teilweise jeder gegen jeden, Falschheit auf allen Ebenen
Work-Life-Balance
Arbeiten bis zum Umfallen, am Wochenende sowieso
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr auf den jeweiligen Vorgesetzten an
Interessante Aufgaben
Je nach Position, mit ein wenig politischer Begabung kommt man/frau an interessante Positionen
Gleichberechtigung
Kaum weibliche Führungskräfte
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich okay, die Gegend ist halt nicht wirklich berauschend
Gehalt/Sozialleistungen
Ab einem gewissen Niveau ist das "Schmerzensgeld" okay
Image
Der Lack ist ab, das Image hat der erfolgreich ruiniert
Karriere/Weiterbildung
In dieser Beziehung gibt es wenig auszusetzen, das hängt aber vom Mitarbeiter und Vorgesetzten ab