11 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 45%
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Scheinheiliges Nichts
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich find das Eis halt gut , in meinen ersten 2 Jahren hat mir die Arbeit auch noch Spaß gemacht, aber sie haben sich in den letzten 3 Jahren einfach immer verschlechtert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Sie sollten wirklich Dinge ändern und nicht eine ewig Lange Nachricht im Chat hinterlassen. All in all behandeln sie ihre Mitarbeiter nicht gut genug, um in Zukunft sich ins Bessere zu ändern.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt voll auf den Shop an. 90% der Shops sind eine Zumutung, seis die Sauberkeit oder im Sommer einfach keine Klima/Ventilator (Vitrine heizt ordentlich auf)
Image
Innerhalb der Firma gibt es eine Hand voll Personen, die hinter der Firma stehen.
Work-Life-Balance
Nahezu nicht vorhanden. Ja, man kann sich Sperrzeiten eintragen, aber selbst wenn man diese einträgt, wird man von Nachrichten bombardiert ob man nicht doch irgendwo einspringen kann. Und sobald man dann ein Nein fallen lässt, merkt man direkt dass die Stimmung schlecht ist, weil von einem erwartet wird, ständig bereit für die Arbeit zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chancen vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Arbeit ist keine schwierigere, aber dennoch sind einige Handgriffe täglich nötig. Nur vom Shop-Verkauf kann man nicht leben. Beim Eisgreissler verdient man auf jeden Fall mehr
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ja, sie bieten die Recycle Aktion an, achten auf Bio usw.
Das Problem ist, dass sie (aktiv) nur eine gewisse Sozialgruppe ansprechen und auch nur auf diese eingehen. Die Preise fürs Eis kann man nicht mehr rechtfertigen, wodurch ihnen die meisten Kunden abspringen.
Kollegenzusammenhalt
Sobald es ein fixes Team im Shop gibt, dann ist sie gut. Aber meistens kennt man seine Kollegen kaum.
Vorgesetztenverhalten
Sie sind weder gemein, noch unprofessionell - aber schlichtweg einfach nicht qualifiziert ein Unternehmen zu führen.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer viel zu heiß, im Winter viel zu kalt. Man darf während der Arbeit nicht sitzen/lesen… nur herumstehen darf man aber auch nicht. Man soll sich einfach eine Arbeit finden, aber sobald alles geputzt und erledigt ist (was mit ein paar Handgriffen schnell erledigt ist), ist der ganze Spaß in (höchstens) 2h erledigt. Von einer 6h Schicht.
Kommunikation
Im wundervollen “Core-Team” ist die Kommunikation vielleicht gegeben, aber alles darunter? Nichts. Man kann so viel anrufen und schreiben wie man will, wenn niemand hingeht zum Telefon, dann geht einfach niemand hin. Das gleiche Spiel gilt auch für Emails.
Gleichberechtigung
Solange man nicht im heiligen “Core-Team” ist, ist man nichts wert.
Interessante Aufgaben
Keine. Der Eis-Alltag ist unfassbar eintönig. Manchmal ist was los aber meistens hat man nichts zu tun.
Dann heißt es natürlich, dass “es immer was zu tun gibt”, was aber eine Lüge ist. In manchen Shops ist es von Haus aus sauber und was will man dann putzen? Sitzen/Lesen/Lernen sind natürlich nicht erlaubt
Umgang mit älteren Kollegen
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Bewertung veganista
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist gut dass man Sperrzeiten anlegen kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ständige herumschieben vom Dienstplan
Verbesserungsvorschläge
Es ist im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Nie wieder :) Nach außen hin eine nette Fassade, spiegelt sich im Inneren leider nicht wider.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr hohes Hierarchiegerüst.
Verbesserungsvorschläge
Das, für das Veganista ja eigentlich stehen möchte, ist schön. Ich würde mir nur wünschen, dass sie ihren Wertekompass nach aussen im Inneren der Firma auch versuchen würden auszuleben.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre war fluktuierend
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Würde mir um dem Image nach aussen gerecht zu werden 100%ige Transparenz wünschen. Güterketten, Zutatenlieferant:innen, etc.etc.
Kollegenzusammenhalt
Kolleg:innen bei Veganista waren grösstenteils ganz super.
Arbeitsbedingungen
Einen Eisladen stundenlang alleine zu betreuen ist eine Zumutung. Somit waren KLOPAUSEN nicht mal möglich. De facto “hänge einfach das Schild auf und geh aufs Klo” funktioniert nicht, wenn eine Personenschlange konstant ewig lang bleibt.
Kommunikation
Abgesehen von einer nicht vorhandenen Grundkommunikation, ist es bemerkenswert, dass man in dieser Firma NIE Lob bzw. nette Worte bekommen hat. Das gilt nicht nur für mich, sondern war auch das Feedback von meinen damaligen Kolleg:innen. Wenn die Chefinnen sich gemeldet haben, war es um etwas zu bemängeln. Gute Arbeit kann auch ruhig wertgeschätzt werden, genau das fehlte aber in dieser Firma für mich am meisten.
Gleichberechtigung
Mögliche Bewertung scheitert daran, dass es keine Aufstiegschancen gibt
Interessante Aufgaben
All of the lows des Dienstleistungssektors :)
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
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Monoton aber dennoch cool
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Eis. Freundschaftlicher Umgang. Bemühen sich, Dinge zu verbessern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Aufgaben, die man zusätzlich machen kann, wenn wenig los ist.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation bei Neuerungen früher starten. Auch im Jahr Sachen umstellen, Hygiene und Bezahlung verbessern, wenn es sehr qualifizierte Mitarbeiter*innen sind.
Evtl Reward-System für Putzarbeiten.
Image
Cool, vegan, lecker.
Work-Life-Balance
Im Sommer besser.
Karriere/Weiterbildung
Nur sehr begrenzte Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Ich sollte mehr verdienen, bin aber auch überqualifiziert für den Job
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bemühen sich sehr nachhaltig zu agieren
Vorgesetztenverhalten
Ehrlich, freundschaftlich
Interessante Aufgaben
Es ist recht monoton, wenn man motiviert ist, kann man viel putzen
Arbeitsatmosphäre
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
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Für einen kurzzeitigen, flexiblen Nebenjob in Ordnung, ansonsten nicht empfehlenswert
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Zu viele, die sie nicht umsetzen werden.
Allerdings wäre schon empfehlenswert, zumindest an der Hygiene zu arbeiten und etwas mehr auf die Mitarbeiter einzugehen...
Arbeitsatmosphäre
Mal so, mal so... Man arbeitet in 90% der Fälle alleine in den Shops. Im Sommer kann es je nach Standort und Kundenfrequenz vorkommen, dass man auch zu zweit oder zu dritt arbeitet. Somit gibt es nicht wirklich eine Atmosphäre, die zu bewerten wäre.
Image
Außen hui, innen pfui.
Vergleicht mal das Social Media mit der Atmosphäre in den Shops. Dann hat man eine Antwort.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich ziemlich in Ordnung. Man kann sich Sperrzeiten nehmen, zu denen man nicht arbeitet. Allerdings sind die Dienste oft sehr spät angesetzt und die Dienstpläne bekommt man immer gegen Mitte/Ende einer Woche für die nächste. Sehr viel vorausplanen kann man privat also nicht.
Was das Prinzip jedoch erschwert, und das scheint seit 2020 schlimmer geworden zu sein: Jeden Tag müssen mehrere Mitarbeiter kurzfristig einspringen. Natürlich behält die Firma dann lieber Mitarbeiter, die auch gerne "springen"...
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es kaum Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Laut Kollektiv.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Besser als so manch andere Firmen, aber auch nicht heilig.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es kaum zu bewerten, da man fast immer alleine arbeitet. Viele Kollegen trifft man vielleicht ein einziges Mal bei einem Schichtwechsel oder einem kurzen, gemeinsamen Dienst.
Generell arbeitet hier jeder für sich.
Das Büroteam allerdings (wo viele auch ab und zu in den Shops arbeiten) ist untereinander natürlich sehr verbunden. In der Gruppe, oder vor mehreren Mitarbeitern wirken sie total überfreundlich und abgehoben.
Trifft man bestimmte Personen jedoch allein, sind diese oft unmotiviert und nicht besonders freundlich. Hier gibt es so einige zweigesichtige Persönlichkeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig zu beurteilen, die meisten sind unter 30.
Vorgesetztenverhalten
Zu Beginn über drüber freundlich und hilfsbereit, es wird einem sehr vieles versprochen. Von wegen, jeder kann etwas in der Firma bewirken, wir sind alle ein Team, wer andere Bereiche ausprobieren möchte, kann das jederzeit ansprechen, sollte man mal Verstärkung brauchen, schicken Sie schnell eine zweite Person für ein paar Stunden in den Shop...
Und dann startet man das erste Mal, ist immer allein im Shop, Verstärkung kommt nie... (hier wird schnell in die Umsatzzahlen geschaut, statt auf die Belastung des Mitarbeiters zu achten. Sind ihnen die Zahlen nicht hoch genug, bleibt man allein mit einer Schlange von 50+ Kunden) Letztendlich ist man wie in (fast) jeder anderen Firma auch ein austauschbares Mittel zum Zweck.
Und schafft man es doch irgendwie in die "hohen Ränge" - in ihr geliebtes "Core-Team", so kann man quasi Futzi für alles sein, für so gut wie dasselbe, klägliche Gehalt... Mehr Engagement und Motivation bei minimaler Bezahlung, das lieben wir! Schließlich geht es um Spaß und Teamwork, nicht um Geld!
Was das betrifft, verhält sich die mittlerweile 10-jährige Firma noch immer wie ein Start-Up Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Absoluter Mist. Krankenstände und Kommunikation habe ich bereits erwähnt.
Von der allgemeinen Hygiene möchte ich garnicht anfangen...
Ist im Shop nichts los, kann man putzen, nachschlichten, ordnen... Das ist ja alles in Ordnung und ist Teil des Jobs. Aber gibt es nichts mehr zu tun, kann man nur noch herumstehen, weil sitzen nicht erlaubt ist. Viele lesen dann oder lösen ein Rätselheft. Kommt zufällig gerade eine Kontrolle von einem Vorgesetzten, kann es sein, dass man nicht einmal lesen darf, da keine privaten Gegenstände vorne sein sollen...
Oft wird man ganz "unauffällig" mit Sonnenbrille von einem Vorgesetzten vor dem Shop beobachtet. Oder es werden Mystery Shopper geschickt, die man sofort anhand ihrer ungewöhnlichen Fragen erkennt.
Gibt es ein Problem mit einem Mitarbeiter, wird es ewig nicht kommuniziert, bis es ihnen reicht und dann schon die Kündigung einlangt. Man hat keine Chance auf ein persönliches Gespräch.
Im Sommer wird es teilweise unglaublich heiß in den Shops, bis über 40 Grad. Wenn es keine Klimaanlage gibt, dann Ventilatoren, die nicht helfen. Da die Türen immer offen bleiben müssen, sind die Klimaanlagen reine Energieverschwendung und helfen nur wenig.
Kommunikation
Null Sterne verdient. Die Firma hat absolut keinen Überblick. Gibt es ein Problem, wird man eher gekündigt, als vorher darüber informiert.
Kommuniziert wird hauptsächlich über WhatsApp-Gruppen. Es ist nicht immer klar, welche Info welcher Gruppe angehört, neue Mitarbeiter bringen dies oft durcheinander. Da hier stetige Mitarbeiterfluktation herrscht, kommt es nie zur Ordnung.
Bei Krankmeldungen außerhalb der Dienstzeiten gibt es i.d.R. keine Probleme. Aber wehe, man ist 1x zu oft krank (in einer Zeit, in der wieder jeder Covid & Co. aufschnappt), da wird man schon angezweifelt.
Krank IM Dienst: Ruft man an, heißt es erstmal (Standardfloskel bei Veganista):
"Du kannst dich ja hinsetzen. Hast du schon gegessen und getrunken? Vielleicht wird es ja besser." So spricht man nicht mit Erwachsenen. Hauptsache, man hat Migräne und übergibt sich beinahe... (was den Arbeitgeber nichts angeht, aber sonst wird man nicht ernst genommen) Kommt doch eine Ablöse, hat man Fehlstunden statt KS. Am nächsten Tag wird man kurzfristig gefragt, ob man arbeiten kann, da der KS nicht angenommen wurde. Zack - Ärger und jemand muss innerhalb von 2-3h einspringen.
Gleichberechtigung
Naja, alle Mitarbeiter in den Shops haben so gut wie dieselbe Position. Die Mitarbeiter aus dem "Core-Team" dürfen sich schon mehr erlauben, keine Uniform tragen, privates Handy dabei haben, im Shop am Laptop arbeiten...
Interessante Aufgaben
Kann man Eiskugeln formen, Listen ausfüllen und putzen als interessant werten?
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Anfangs gut, dann nicht mehr
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann hier wirklich hinter dem Produkt stehen, die Qualität ist super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Verkauf hat man sich sehr auswechselbar und irrelevant gefühlt. Keine Bemühung zum Kennenlernen, kein Teamgefühl, keine Unterstützung bei Überforderung.
Verbesserungsvorschläge
Klare Auflistung von Bedingungen, Update des Arbeitsvertrages. Sich alles in der WhatsApp Gruppe raussuchen zu müssen, ist mühsam.
Mehr Vertrauen kommunizieren, keine überraschenden Kontrollen und Tests, kein geheimes Beobachten von Mitarbeiter:innen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird zwar ein freundlicher Umgang gepflegt, jedoch wird von Vorgesetzten kein Gefühl von Vertrauen vermittelt. Qualitätskontrollen sind zwar notwendig, jedoch wurde man hier quasi im Dienst überrascht, oder auch vom Schanigarten aus mit Sonnenbrille beobachtet und danach mit Feedback konfrontiert. Auch Versprechen, die anfangs gemacht wurden - wie Unterstützung bei Überlastung - wurden nicht eingehalten.
Image
Unter Kolleg:innen wurde sich teils über Umgang von Vorgesetzten/veränderte Bedingungen beschwert, sowie über andere Personen im Verkauf.
Work-Life-Balance
Das Einteilen der Arbeitszeit war einwandfrei, solange Fristen zum online Eintragen eingehalten wurden.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeit zum beruflichen Aufstieg unbekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Arveitsvertrag wurde verspätet zum Unterschreiben vorgelegt, auch war der Konsens unter einigen Mitarbeiter:innen, dass sehr wenig gezahlt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier ist Veganista astrein.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter Kolleg:innen war sehr stark, jedoch gab es in 5 Monaten Dienst (da Saisongewerbe) keine Möglichkeit, einander kennenzulernen, obwohl angekündigt. Beim Schichtwechsel konnte kurz geplaudert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier kann ich nicht wirklich Feedback geben, da die meisten im Verkauf 20-30 Jahre alt waren.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits beschrieben, wurden anfängliche Versprechen nicht eingehalten. Auch wurde hier mit zweierlei Maß gemessen, da von Mitarbeiter:innen im Verkauf der Einhalt aller Bedingungen gefordert wurde. Eine Krankmeldung (die erst ab Rückmeldung geltend waren) wurde trotz "online" Status mehrere Stunden und bis zum Dienstantritt ignoriert.
Diese Vorkommnisse überschatten leider freundliche Vorgesetzte, die sehr bemüht sind. Bei Bitte um Unterstützung im Shop, wenn eine Stunde lang Kund:innen Schlange stehen, wird im Büro schlichtweg auf den Umsatz geschaut und daraufhin entschieden ob man Hilfe bekommt.
Arbeitsbedingungen
Es kommen regelmäßig Handwerker zur Reparatur oder zum Überprüfen von Geräten. Die Geschirrspüler sind die einzigen Geräte, von denen ichs mitbekommen hätte, die längere Zeit kaputt waren.
Kommunikation
Die Bedingungen der Kommunikation wurden oft geändert. Die im Arbeitsvertrag festgelegten Bedingungen waren schnell unbrauchbar, da mehrmals pro Woche in eine WhatsApp Gruppe neue für u.a. Krankmeldungen gestellt wurden, die man mit bestätigen musste. Macht man etwas falsch, weil etwa eine Nachricht übersehen wurde, kann u.a. auch mit einem Anruf gerechnet werden.
Gleichberechtigung
Bis auf teils fehlendes gendern ist hier garnichts zu meckern. Weder ich noch Kolleg:innen, mit denen ich geredet habe, hätten hier was zu beschweren gehabt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ansich und der Kund:innenkontakt machte Spaß, es war selten garnichts zu tun. Meist fordert der Job ein angenehmes Level an Produktivität, bei der man schnelle Ergebnisse hat. Menschen Eis zu verkaufen muss eine der befriedigendsten Berufe sein, da kaum jemand mit dem Produkt unzufrieden ist.
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Gastro-job
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist relativ jung und die KollegInnen sind super lieb. Außer bei der Einschulung hat man wenig direkten Kontakt zu Vorgesetzten. Man arbeitet alleine oder zu zweit in einer Filiale (abhängig vom Wetter / wie viel los ist). Teilweise sind die Filialen im Sommer sehr heiß und eng, dass man sich gegenseitig eher im Weg steht. Abendschicht ist oft viel länger als eingeteilt, da man am Ende noch alles Aufräumen und Putzen muss (kann locker 1-2h noch dauern). Man verkauft nicht nur Eis, sondern ist auch für die Reinigung der Filiale am Ende des Tages zuständig - das wird beim Vorstellungsgespräch nicht klar kommuniziert.
Beim Vorstellungsgespräch wird ebenfalls versichert, dass nach Möglichkeit eine Zuteilung in Filialen nahe des Wohnorts gemacht wird, aber ich habe den Großteil in Filialen am anderen Ende der Stadt gearbeitet.
Image
Nach außen hin sehr gut, bleibt am Ende des Tages leider ein Gastro-job
Work-Life-Balance
Durch lange Abendschicht und spontane Verschiebungen im Dienstplan eher schwierig.
Positiv: man bekommt pro Dienst 2 Kugeln eis und es gibt Mitarbeiterrabatt für Boxen, etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Laut Kollektiv
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verpackungen sind aus nachwachsenden Rohstoffen.
Wie viel von den Zutaten Bio sind oder fair gehandelt wird nicht gesagt. Insgesamt wird einImage verkauft, wie viel davon auch bei den Zutaten stimmt, kann ich nicht beurteilen.
Kollegenzusammenhalt
Hatte immer nette KollegInnen. Aufteilung des Trinkgelds muss man bei manchen zu zweit machen, um sicher zu gehen, dass beide gleich viel bekommen...
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen, habe nur junge KollegInnen kennengelernt
Vorgesetztenverhalten
Hilfsbereit bei Problemen, Einteilung der Filialen nicht immer nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Mit Spätschicht und Aufräumen war es oft knapp, noch rechtzeitig zur öffentlichen Anbindung vor der Umstellung auf die Nightline zu kommen.
Auch wird man gebeten, früher in der Filiale zu sein, dass die Schichtübergabe funktioniert - bezahlt wird man aber nur für die Stunden, die laut Plan eingeteilt sind. Kommt die Ablöse zu spät, wird das nicht berücksichtigt.
Finde es auch etwas frech, die Reinigung der Filiale auf das Verkaufspersonal abzuwälzen, ohne das vorab klar zu kommunizieren. Die Reinigung umfasst viele zusätzliche Schritte nach Dienstschluss (Vitrine putzen, Boden wischen, Müll ausleeren...) zu den anderen anfallenden Punkten (Eis einkühlen, Abrechnung, Inventarkontrolle...), wodurch besonders die Spätschicht sich schnell bis nach Mitternacht ziehen kann
Kommunikation
Kommunikation läuft häufig über Whatsapp oder das in der Filiale vorhandene Handy. Oft erhält man spontan die Info, früher gehen zu können oder heute doch nicht den Dienst antreten zu müssen, weil zB. das Wetter schlecht ist und daher früher geschlossen wird. Ist einerseits zwar ganz nett, aber die ausgefallenen Stunden werden nicht bezahlt/ müssen eingearbeitet werden - den Tag hat man sich aber bereits für Arbeit freigehalten.
Positiv ist, dass bei Problemen in der Filiale wirklich immer wer telefonisch erreichbar ist.
Stundenpläne werden nach Absprache erstellt (man kann gewisse Sperr-zeiten angeben, zu denen man dann bei der Planung nicht eingeteilt wird). Allerdings erhält man den Plan oft spontan und er wird häufig verschoben, fixe Garantie hat man daher nicht.
Gleichberechtigung
Ist gegeben
Interessante Aufgaben
Eisverkaufen und Putzen
Karriere/Weiterbildung
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it is what it is
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Neue Erfahrungen gesammelt, spannend, super Arbeitsumfeld und hat viel Spaß gemacht!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Viel vertrauen und gute Stimmung untereinander (:
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Wir setzen auf Transparenz
So verdient kununu Geld.
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird veganista durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gastronomie (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden veganista als Arbeitgeber weiterempfehlen.
- Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich veganista als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.